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Comment Rome, simple cité du Latium, est-elle devenue la capitale d'un Empire aux dimensions gigantesques, unifiant les rives de la Méditerranée et l'Europe occidentale sous la figure de l'Empereur? Que signifiait, pour les habitants de cet espace très étendu, rassemblant des peuples de cultures multiples et des structures politiques diverses, l'appartenance à l'Empire? Comment cet Empire se traduisait-il matériellement, dans la vie quotidienne? L'exposition invite le visiteur à explorer les collections d'archéologie romaine du musée du Louvre: ses fleurons, provenant de la ville de Rome ou des provinces de son Empire, représentent une plongée dans la culture protéiforme et l'art pluriel développés sur les rives du Tibre, nourris au carrefour des cultures italiques, grecques et orientales, et partagés par les habitants de l'Empire. Elle s'appuiera également sur les vestiges de la romanité dans le nord de la Gaule, de manière à resituer cette romanité dans le contexte régional du Louvre-Lens.

Theoretical foundation of health -- Right to health : international legal perspective -- Right to health in Indian Constitutional Law -- General legislative and policy framework of right to health in India -- Right to health in context of women and children -- Right to health in context of persons with disabilities -- Right to health in context of epidemic diseases -- Right to health and protection against occupational health hazards.

Der Autor erzählt die Geschichte des walisischen Journalisten Gareth Jones bis zu dessen frühem Tod im Jahr 1935. Jones, 1905 geboren, arbeitete unter anderem als Politikberater für den ehemaligen Premierminister Großbritanniens, David Lloyd George. In den Jahren 1930 und 1931 unternahm er seine ersten beiden Reisen in die Sowjetunion. Auf der dritten Reise 1933 stand er zwar nicht mehr bei George in Diensten, gab sich aber weiterhin als dessen Mitarbeiter aus. Das brachte ihm eine Reiseerlaubnis ein, als andere Journalisten Moskau nicht mehr verlassen durften. Somit ist Jones der erste und im Prinzip auch der einzige westliche Beobachter, der sich zu jener Zeit in der Ukraine aufhielt und die unsäglichen Schrecken des Holodomors mit eigenen Augen sah. Umgehend nach seiner Ausreise berief er in Berlin eine Pressekonferenz ein und schilderte, was er erlebt hatte: Terror und eine schreckliche Hungersnot. In der Sowjetunion wurde er daraufhin zur Persona non grata erklärt. Auf Druck der Behörden mussten sich die in Moskau akkreditierten Auslandskorrespondenten von ihm distanzieren – er wurde mundtot gemacht. 1935 in Mandschuko entführt, wurde er höchstwahrscheinlich vom sowjetischen Geheimdienst ermordet.