Eine neue Philosophie für mehr Gerechtigkeit
In: Zweiwochendienst: ZWD. Bildung, Wissenschaft, Kulturpolitik, Band 15, Heft 1
ISSN: 0930-6471
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In: Zweiwochendienst: ZWD. Bildung, Wissenschaft, Kulturpolitik, Band 15, Heft 1
ISSN: 0930-6471
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1563
Sammlung mit theoriegeschichtlich zentralen Texten zur Philosophie der Gerechtigkeit von der Antike bis zur Gegenwart. Die Auswahl der Texte von Platon, Aristoteles und Epikur über Augustinus, Kant und Hegel bis zu Derrida, Habermas und Höffe gibt einen Überblick über die verschiedenen inhaltlichen Bestimmungen des Gerechtigkeitsbegriffs und über die unterschiedlichen Gerechtigkeitskonzentrationen. Im Anhang Bibliographie, Textnachweise und Personenregister. - Neben den entsprechenden Monographien, wie z.B. der von J. Rawls (BA 4/95) oder der von O. Höffe (BA 4/02) als Quellentextsammlung zum Thema. (3) (LK/MA: Altmeyer)
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In: Esprit, Band Mai, Heft 5, S. 29-42
Il existe une forte tradition philosophique de « conversion intérieure », notamment dans la philosophie antique, à travers les exercices spirituels, qui seront repris par les jésuites. Si la philosophie moderne s'en est détachée, on voit aujourd'hui revenir les appels à la transformation de soi pour « bien vivre » : mais ce ne sont bien souvent que des « astuces » pour individus en mal de sens...
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 52, Heft 9/10, S. 987-994
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
In: La philosophie en commun
In: Grundriss der Geschichte der Philosophie 4
Als Klassiker ist Kant der Philosoph, der uns entlastet, indem er fragende Orientierung bietet und selbst dort noch von Bedeutung ist, wo man seine Stimme gegen ihn erhebt. Wo aber treffen wir auf Kant und die Philosophie der Wahrnehmung? Dieses Thema steht nicht im Vordergrund, weder in seinen Werken noch in der Geschichte nachkantischen Denkens. Kant ist nicht dafür berühmt, ein Philosoph der Wahrnehmung zu sein, eine einschlägige Wirkungsgeschichte muß erst noch geschrieben werden. Der Autor folgt dem Gedanken, daß man Kant als einen Philosophen der Wahrnehmung entdecken und für eine entsprechende Sicht auf die Geschichte nachkantischen Denkens fruchtbar machen kann. Kant und die Philosophie der Wahrnehmung ist in diesem zweifachen Sinne der Gegenstand der Untersuchung. Sie strebt ein neues Verständnis von Teilen der Kritik der reinen Vernunft an, fragt aber auch zugleich nach Möglichkeiten, weitere wahrnehmungsphilosophische Entwicklungen im 19. und 20. Jahrhundert vom Standpunkt dieses Werkes aus unter der Idee eines Weges vom Selbstbewußtsein zum Selbstverständnis zu diskutieren, insbesondere bei Fichte, Cassirer, Husserl und Heidegger. Im systematischen Mittelpunkt steht dabei die (konzeptualistische) Fragestellung, ob schon der Wahrnehmung ein begrifflicher Gehalt zukommt und, wenn ja, welchen Sinn er im Falle des Kantischen Konzeptualismus hat. Neben gegenwartsphilosophischen Entwicklungen werden auch naturwissenschaftliche Fragestellungen berücksichtigt.
In: Schriftenreihe der Internationalen Maurice-Blondel-Forschungsstelle für Religionsphilosophie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Bd. 2
In: Chromatiques whiteheadiennes Vol. 11
In: Philosophische Reihe