Apo ta archaia nekrotapheia tēs Anabyssu
In: Seira monographiōn AURA - Aura Supplement 3
In: Σειρα μονογραφιων ΑΥΡΑ - Aura Supplement 3
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In: Seira monographiōn AURA - Aura Supplement 3
In: Σειρα μονογραφιων ΑΥΡΑ - Aura Supplement 3
In: Reihe Sportsoziologie 27
Die deutliche Unterrepräsentanz von Spielern mit Migrationshintergrund stellt für den organisierten Handballsport ein gravierendes Problem dar, denn wenn es zukünftig nicht gelingt, auch vermehrt Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund zu rekrutieren, wird der organisierte Handballsport seinen Bestand an Mitgliedern und Mannschaften nicht sichern können, was nicht zuletzt auch Auswirkungen auf den sportlichen Erfolg der Nationalmannschaften haben dürfte. Die vorliegende Studie greift diese Problematik mit einer doppelten Zielsetzung auf: So geht es einerseits darum, die Ursachen für die deutliche Unterrepräsentanz von Spielern mit Migrationshintergrund im Handball zu ergründen. Zum anderen sollen aber auch konkrete Maßnahmen aufgezeigt werden, die von den Vereinen und -verbänden ergriffen werden können, um zukünftig mehr Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund für den Handballsport zu gewinnen.
Das Leben eines Spions, der im Auftrag des sowjetischen Geheimdienstes im Bundesnachrichtendienst tätig war und 1961 enttarnt wurde, zeigt die Struktur eines geltungssüchtigen und skrupellosen Charakters. Rezension: Die Enttarnung und Verurteilung des im Bundesnachrichtendienst tätigen Spions Hans Felfe (1919-2008) gehört zu den spektakulärsten Fällen der Ost-West-Spionagegeschichte. Der ehemalige SS- und NS-Sicherheitsmann besass seit früher Zeit ein umfangreiches Beziehungsnetzwerk, dass er zeitlebens benutzen konnte. Nach 1945 war er zunächst für westliche Geheimdienste tätig, 1951 liess er sich vom sowjetischen Geheimdienst KGB anwerben. Es gelang ihm, im Bundesnachrichtendienst Fuss zu fassen, und im Rahmen der Gegenspionage dem Osten wertvolle Informationen zu liefern. Nach seiner Aufdeckung und Verurteilung, wurde er 1969 ausgetauscht und in die DDR abgeschoben. Dort stand er unter strenger Aufsicht, führte aber ein privilegiertes Leben. - In dem Buch geht es ausschliesslich um den Lebenslauf Felfes, der minutiös dargestellt wird mit allzu viel Nebensächlichkeiten. Die politische Dimension der Spionage bleibt weitgehend ausgespart. Der Charakter eines geltungssüchtigen, skrupellosen Menschen wird aber mehr als deutlich. (2)
In: Prehistory monographs 60
In: KOMKIS Analyse Nr. 4