Landnutzung und Landschaftsdegradation im Tiefland von Kitui und in den Taita Hills (Kenia)
In: Paderborner geographische Studien, 4
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In: Paderborner geographische Studien, 4
World Affairs Online
In: Deutsche und internationale Entwicklungspolitik: zur Rolle staatlicher, supranationaler und nicht-regierungsabhängiger Organisationen im Entwicklungsprozeß der Dritten Welt, S. 297-314
Durch die Debatten über die Krise der Entwicklungshilfepolitik haben nichtstaatliche Aktivitäten und Nichtregierungsorganisationen (NRO) an Bedeutung gewonnen. Die Kenntnisse über die tatsächliche Wirkungsweise der NRO-Arbeit in der Dritten Welt sind jedoch gering. Für die Beurteilung ist Kenia von besonderem Interesse, da die Regierung der NRO-Arbeit gegenüber aufgeschlossen ist und sie fördert. Der Beitrag beschreibt die heterogene Struktur der NROs und ihre Bedeutung für die Organisation der kenianischen "mixed economy". Die NROs verfügen über beträchtliche ausländische Fördermittel, die sie in der Regel flexibel und innovativ nutzen. Auch bei wachsenden Auslandsmitteln ist ihre Autonomie gegenüber dem kenianischen Staat jedoch nicht garantiert. Da die Umverteilung von internationalen Fördermitteln vom Staat auf NROs die Position des Staates tendentiell schwächt, bemüht sich die Regierung um eine stärkere Kontrolle der NRO-Aktivitäten. (KA)
In: KAS international reports, Heft 12, S. 105-120
"Nach den Wahlen in Kenia im Dezember 2007 schlugen Proteste gegen Wahlmanipulationen in gewalttätige Unruhen, Brandstiftungen und Plünderungen um. Der Konflikt kostete landesweit Hunderte Menschen das Leben. Ein National Accord beendete die Unruhen. Dieser sah neben weitreichenden Reformen die Ausarbeitung einer neuen Verfassung vor. Letztere sorgt aber nach wie vor für Diskussionen. Erst die Wahlen im März kommenden Jahres ermöglichen ihre vollständige Implementierung." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 12, S. 105-120
Nach den Wahlen in Kenia im Dezember 2007 schlugen Proteste gegen Wahlmanipulationen in gewalttätige Unruhen, Brandstiftungen und Plünderungen um. Der Konflikt kostete landesweit Hunderte Menschen das Leben. Ein National Accord beendete die Unruhen. Dieser sah neben weitreichenden Reformen die Ausarbeitung einer neuen Verfassung vor. Letztere sorgt aber nach wie vor für Diskussionen. Erst die Wahlen im März kommenden Jahres ermöglichen ihre vollständige Implementierung. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 63, Heft 4, S. 109-111
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: Schriften zum Vergaberecht Band 37
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht
Der Autor untersucht die Möglichkeiten und Grenzen, mit Hilfe eines funktionierenden Vergaberechtssystems in Entwicklungsländern Korruption zu vermeiden bzw. zu bekämpfen. Dabei wird – insoweit erstmalig in Deutschland – die Bedeutung der Vergaberechts als Instrument der Entwicklungspolitik herausgestellt. Nach einer Einführung in die Korruptionsproblematik stellt der Autor die allgemeinen und afrikaspezifischen Korruptionsursachen vor und erläutert die besonderen Anforderungen an ein Vergaberechtssystem. Am Beispiel der seit Januar 2007 bestehenden Gesetzgebung in Kenia werden sodann Stärken und Schwächen eines afrikanischen Vergaberechtssystems untersucht. Dabei geht der Verfasser ausführlich auf die gesetzlichen und administrativen Grundlagen ein. Der Schwerpunkt liegt auf den Vorschriften zu den Vergabearten sowie dem Verfahrensablauf. Zu Vergleichszwecken werden jeweils die vergaberechtlichen Regelungen der Nachbarländer Uganda und Tansania herangezogen
In: KAS international reports, Heft 7, S. 26-51
"Am Vorabend der für das Jahresende 2007 vorgesehenen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Kenia stehen sich im Prinzip zwei politische Kräftegruppen gegenüber - die regierungsnahe National Alliance of Rainbow Coalition-Kenya (NARC-K) und das oppositionelle Orange Democratic Mouvement-Kenya (ODM-K). Doch ist die tatsächliche Parteienszenerie differenzierter. Als 1992 Daniel arap Mois autoritäre Einparteienherrschaft wankte, wurde die Staatspartei KANU von diversen Parteien herausgefordert - vor allem dem von Oginga Odinga gegründeten Forum for the Restauration of Democracy (FORD), aus dem nach der Abspaltung der Democratic Party (DP) die FORD-Kenya und die FORD-Asili hervorgingen. Doch FORD-K und FORD-A lösten sich alsbald auf, und als es 1997 um die Frage der Verfassungsreform ging, formierten sich Befürworter und Gegner des Projekts. Letztere gründeten das Orange Democratic Mouvement (ODM), dem sich auch KANU anschloss. Inzwischen wurde aus diesem die Partei ODM-K, die derzeit wohl mit 40 Prozent der Wählerstimmen rechnen kann, während NARC-K auf 25 Prozent kommt. Kenias Parteien sind weder ideengeschichtlich ausgerichtet noch klassenspezifischem Denken verpflichtet. Sie sind kaum institutionalisiert, innerparteiliche Demokratie gibt es nicht und auch inhaltliche Positionen sind ihnen fremd." (Autorenreferat)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 7, Heft 25 -- 26, S. 186-188
ISSN: 0173-184X
In: Schriften / Stiftung Wissenschaft und Politik, 412
World Affairs Online
In: Kieler Arbeitspapiere 75
In: HSFK-Standpunkte: Beiträge zum demokratischen Frieden, Heft 5, S. 1
ISSN: 0945-9332
In: Aethiopica: international journal of Ethiopian and Eritrean studies, Band 13, S. 289-293
ISSN: 2194-4024
Review
In: Das Standesamt: STAZ ; Zeitschrift für Standesamtswesen, Familienrecht, Staatsangehörigkeitsrecht, Personenstandsrecht, internationales Privatrecht des In- und Auslands ; mit sämtl. amtl. Bekanntmachungen für die Standesamtführung, Band 64, Heft 8, S. 251-255
ISSN: 0341-3977
In: Rivista di studi politici internazionali: RSPI, Band 77, Heft 4, S. 629-629
ISSN: 0035-6611
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 43, Heft 4, S. 464-481
ISSN: 0506-7286