Vermittlung und Konfliktlösung in der arabischen Welt: die Rolle der Arabischen Liga
In: OSZE-Jahrbuch, Band 19, S. 325-340
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In: OSZE-Jahrbuch, Band 19, S. 325-340
In: Yearbook of swiss administrative sciences, Band 2, Heft 1, S. 139
ISSN: 2632-9255
In: Schriften zum öffentlichen Recht 1175
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 43, Heft 3, S. 405-428
ISSN: 1865-5211
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 43, Heft 3, S. 405-428
ISSN: 0042-4498
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 5026
In: JuristenZeitung, Band 65, Heft 20, S. 975
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 22, Heft 4, S. 45-46
ISSN: 0939-8058
In: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht 38
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 27, Heft 7-8, S. 33-35
ISSN: 2192-9068
In: Conflict & Communication Online, Band 1, Heft 1
In: Canadian review of studies in nationalism: Revue canadienne des études sur le nationalisme, Band 29, Heft 1/2, S. 95-104
ISSN: 0317-7904
In: Canadian review of studies in nationalism: Revue canadienne des études sur le nationalisme, Band 29, Heft 1-2, S. 95-104
ISSN: 0317-7904
Asserts that the initiation & resolution of ethnic conflicts are often due to outside influences: powerful nations ally themselves with a specific ethnic group or ethnic groups in a troubled country & work to exert their influence over them. Other important factors include the diversity of the social structure as well as the mindset & abilities of the country's ruling class. The European Union plays a major role in its interaction with ethnic groups in that many consider it a civilizing influence over the so-called "uncivilized" ethnic groups. Pallaver thoroughly analyzes the ethnic conflicts in South Tyrol, Northern Ireland, & the Basque Country in the context of the aforementioned factors. This comparative analysis sheds light on the true roots of ethnic conflicts in Europe & identifies specific steps that need to be taken to stem further conflict. 48 References. A. Simms-Clark
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 43, Heft 1, S. 53-64
ISSN: 0016-5875
Die Autorin erläutert in ihrem Beitrag die Kritik am zweiten Abtreibungsurteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28. Mai 1993, welches besagt, daß beratene, aber nicht indizierte Schwangerschaftsabbrüche zwar nicht erlaubt sind, aber auch nicht bestraft werden müssen. Da die Logik dieser Entscheidung für juristische Laien nur schwer zu verstehen ist, geht sie zunächst auf die rechtstheoretische Grundlage der Entscheidung ein und erörtert im folgenden die Frage, ob das Bundesverfassungsgericht zum Erlaß einer einstweiligen Rechtsschöpfung tatsächlich berechtigt war. Abschließend wird die rechtspolitische Situation nach dem Urteil angesprochen. Die Autorin kritisiert vor allem die Kompetenzüberschreitung des Bundesverfassungsgerichts, welches sich an die Stelle des Gesetzgebers setzt. Weiterhin sieht sie Widersprüche darin, daß die Beratung der Frau zielorientiert und trotzdem ergebnisoffen sein soll oder daß die Gewissensfreiheit der Frau abgelehnt und trotzdem ihre Letztentscheidung geduldet wird. (psz)