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14938 Ergebnisse
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In: Theologische Literaturzeitung
In: Forum 20
Theologie - ratlos vor der Esoterik? Einer neuen Umfrage zufolge interessiert sich mittlerweile fast jeder zweite Deutsche für esoterische Fragen. Dieser enormen Herausforderung muss sich wissenschaftliche Theologie entschiedener, grundsätzlicher und konsequenter als bisher stellen. Nur so kann sie theologische Berufe besser darauf vorbereiten, auf die Sinnsuche, die heute viele Menschen zur Esoterik führt, aus den eigenen Stärken der christlichen Tradition heraus zu antworten. Werner Thiede schlägt Schneisen für die Bewältigung dieser Aufgabe.
In: Kriegspfarrer an der Ostfront, S. 119-139
In: John Howard Yoder - radikaler Pazifismus im Gespräch, S. 83-156
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 93, Heft 23, S. 856-856
ISSN: 1424-4004
In: Studien zur Dogmengeschichte und systematischen Theologie 5
In: Hermeneutik und Ästhetik 6
In: Bamberger theologisches Forum 2
In den sieben Aufsätzen dieses Bandes geht es - aus Anlass des Wechsels in ein neues Jahrtausend - um die Frage der Zukunft, näherhin um die Zukunft des Menschen, der Erde und des Kosmos. Ursprünglich waren es Referate im Theologischen Forum der Universität Bamberg. Methodisch wurde dabei das Experiment versucht, den wichtigen Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaft am konkreten Problem der Zukunft durchzuführen. So gehören bei den ersten sechs Referaten immer zwei zusammen: Es wird die Zukunft der Menschen, der Erde und des Kosmos einerseits aus theologischer und andererseits aus naturwissenschaftlicher Sicht reflektiert. - mit Beiträgen von Günter Altner, Arnold Benz, Erich Buchner, Reiner Kümmel, Franz-Josef Nocke, Dorothea Sattler und Dietrich Wiederkehr.
In: Religion - Geschichte - Gesellschaft 14
In: Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preussischen Geschichte 44
Das Problem jeder politischen Herrschaft, »Legitimitätsglauben« (Max Weber) zu erzeugen, ist ein wesentlicher Aspekt politischer Theologie. Wilhelm II. hatte mit diesem Problem in einer historischen Situation umzugehen, in der eine Krise traditioneller politischer Legitimität mit einer Krise traditioneller religiöser Deutungsmuster zusammentraf. Wilhelm reagierte darauf mit einer Art politisch-theologischem Patchwork: traditionelle mit modern-charismatischen Begründungsmustern kombinierend, versuchte der Kaiser mit Hilfe eines propagierten Selbstverständnisses als »Herr der Mitte« (Nicolaus Sombart) und mit Hilfe politischer Mythen nationale Identität zu stiften und so die innere Einheit des Deutschen Reiches zu gewährleisten. Das herrscherliche Selbstverständnis und die politischen Mythen Wilhelms II. waren dabei explizit religiös fundiert, wobei er die Frage nach der Zeitgemäßheit der christlichen Religion durchaus reflektierte und theologisch zu einem undogmatischen, »germanischen« Christentum tendierte. Insgesamt ist die politische Theologie des Kaisers als Versuch interpretierbar, Politik und Religion wechselseitig zu begründen und in ein neues Harmonieverhältnis zu bringen – vor dem Hintergrund, daß die traditionelle Form der Religion wie der Politik ihre selbstverständliche Geltung verloren hat.
In: Postcolonialism and religions
"This is an important collection and collaboration between Pacific theologians, scholars, artists, and advocates who truly understand how to weave together past and present spiritual, political, and cultural concepts and forces shaping the Blue Pacific. They also know what's missing, and have signalled the need for younger voices, women, and people of all genders to join the talanoa and the movement for a sea of theologies in a liberated Oceania." —Katerina Teaiwa, Professor in Pacific Studies, Australian National University, Australia "As a scholar of contextual biblical hermeneutics and theology, I have waited for some time for such a volume from Pasifika. Gathering the voices of Pasifika theologians and activists, Jione Havea has put together an anthology which is more than a worthy sequel to the 'Prophets from the South' project of the Council for World Mission." —Kah-Jin Jeffrey Kuan, President and Professor of Hebrew Bible, Claremont School of Theology, USA This book offers engagements with topics in mainline theology that concern the lifelines in and of the Pacific (Pasifika). The essays are grouped into three clusters. The first, Roots, explores the many roots from which theologies in and of Pasifika grow – sea and (is)land, Christian teachings and scriptures, native traditions and island ways. The second, Reads, presents theologies informed and inspired by readings of written and oral texts, missionary traps and propaganda, and teachings and practices of local churches. The final cluster, Routes, places Pasifika theologies upon the waters so that they may navigate and voyage. The 'amanaki (hope) of this work is in keeping talanoa (dialogue) going, in pushing back tendencies to wedge the theologies in and of Pasifika, and in putting native wisdom upon the waters. As these Christian and native theologies voyage, they chart Pasifika's sea of theologies. Jione Havea is a native pastor of the Methodist Church, Tonga, and holds research fellowships with Trinity Theological College, Aotearoa New Zealand and Charles Sturt University, Australia. He is the author of Losing Ground: Reading Ruth in the Pacific (2021) and editor of Doing Theology in the New Normal (2021).
In: Schriften des Instituts für Theologie und Ethik der Universität der Bundeswehr München Bd. 2
In: Kommunikative Theologie - interdisziplinär 1