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In: Forschungen zum Junghegelianismus 17
World Affairs Online
ISSN: 0718-2775
In: Collection La philosophie en effet
In: Religion, Theologie und Naturwissenschaft Band 28
In: Religion, Theologie und Naturwissenschaft / Religion, Theology, and Natural Science Band 028
Richard Dawkins, evolutionary biologist and best-selling author ('The God Delusion') is the most popular religious critic of our time. A well-known slogan of his characterizes religion as the 'root of all evil' and as a justification for 'belief without evidence'. According to Dawkins, the notion of God as a creator is perfectly unnecessary to explain the existence of complex life forms as ourselves. He advocates instead a gene-centered view of Evolution and Nature in general, where natural selection is the key to the appearance of complex life.Moreover, Dawkins goes beyond his field of activity by rejecting the God hypothesis altogether, even as an explanation for the origin of the Universe. Here is where he receives sharp criticism from theologians, arguing that his reasoning is shallow and unprofessional. However, an analysis of the Dawkins discourse illustrates that Dawkins' theses deserve to be taken seriously. Among other things, he challenges theologians to argue if the hypothesis of a creator God can be truth-apt in the cognitivistic sense.
Diskriminierung im Zeitalter von MeToo, Catcalling, Manspreading, Sexismus - nur wenige Themen finden gegenwärtig ein solches Mass an Aufmerksamkeit wie diese, wohl auch deswegen, weil vieles im Umbruch ist. Speziell die westlichen Gesellschaften, aber auch ein grosser Teil der nicht-westlichen Weltbevölkerung, befindet sich in einer Art Suchbewegung, stellt Althergebrachtes in Frage, ohne genau zu wissen, was an seine Stelle treten soll. Konfrontationen und Verunsicherungen sind die Folge. Dieses Buch diskutiert ethische und philosophische Aspekte der Geschlechterbeziehungen. Es plädiert für einen Erotischen Humanismus, für ein humanes und kooperatives Verhältnis der Geschlechter und eine entspannte Erotik, für gleichen Respekt und gleiche Anerkennung, für das Recht auf Privatheit und Differenz, damit alle Menschen - unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer Lebensform - Autorinnen und Autoren ihres Lebens sein können. (Verlagstext)
In: Der Blaue Reiter Ausgabe 47 (1/2021)
Der Band fokussiert die Besonderheiten und "Eigenheiten" des sozialpädagogischen Blicks auf das Thema "Coaching", greift die aktuellsten Diskurse im Coaching auf und reinterpretiert und erweitert sie (teilweise sehr kritisch) "sozialpädagogisch". Es werden genuin philosophische und ethische Aspekte im sozialpädagogischen Coaching abgehandelt und die Voraussetzungen für eine professionelle Haltung des "Coachs" erläutert. Der Text wagt sich weit vor und schlägt teilweise komplett neue Wege zu einem modernen Verständnis von "Coaching" ein.
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 24, Heft 3, S. 15-30
ISSN: 0863-4564