The lights that failed: European international history 1919 - 1933
In: Oxford history of modern Europe
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In: Oxford history of modern Europe
World Affairs Online
In: Beiträge zur Politischen Wissenschaft 171
Main description: Den Staat begleitet seit jeher seine Räson, auch in der Außenpolitik. Daher ist es sinnvoll, den Begriff der Staatsräson für eine Auseinandersetzung mit den Prämissen der außenpolitischen Strategie der Bundesrepublik Deutschland zu wählen. Die theoretischen Grundlagen dazu entfaltet die Studie anhand des Denkens Machiavellis, Hobbes' sowie Kants und erläutert den Zusammenhang von Staatslegitimations- und außenpolitischer Theorie. Die Frage nach Staatsräson in der Lehre der internationalen Politik und im Zeitalter der Globalisierung bildet den Abschluss dieser Grundlagendiskussion. Deren Ergebnisse werden anschließend auf die politikwissenschaftliche Diskussion um die deutsche Außenpolitik übertragen. Zum einen erfolgt die Übertragung des Staatsräsonbegriffs auf abstrakte, zum anderen auf konkrete Politikfelder. Die abschließende Synthese formuliert ein Legitimationsargument zur deutschen Außenpolitik: Staatsräson liefert hier eine auf die Praxis bezogene Orientierungsleistung.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Volume 54, Issue 6, p. 29-34
ISSN: 1430-175X
In: Zeit-Fragen
Vermittlung, Veränderungen und Perspektiven von "Deutschland-Bildern" standen im Mittelpunkt des Symposions "Deutschland-Bilder", zu dem das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Welle Journalisten, Politiker und Historiker eingeladen hatten. Die international besetzte Tagung stand im Zusammenhang mit der Ausstellung "Krauts-Fritz-Piefkes ...? Deutschland von außen", die im Haus der Geschichte vom 19. November 1999 bis zum 26. März 2000 zu sehen war.
In: Survival: global politics and strategy, Volume 30, p. 493-498
ISSN: 0039-6338
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 25, Issue 131, p. 46-50
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Issue 7, p. 8-91
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: International politics: a journal of transnational issues and global problems, Volume 60, Issue 1, p. 214-235
ISSN: 1740-3898
World Affairs Online
In: Politique internationale: pi, Issue 162, p. 59-64
ISSN: 0221-2781
World Affairs Online
In: Die internationale politische Ökonomie der Weltfinanzkrise, p. 99-116
Der Verfasser analysiert die politökonomischen Strukturen in Russland und betont die unterschiedlichen Funktionsweisen von Banken im westeuropäischen und im russischen System. Die Banken zeigen deutliche Züge eines Oligopols, das in ein spezifisches Netzwerk von Oligarchen und Regierung eingebettet ist. Die Züge der politischen Ökonomie in Russland führt letztlich dazu, dass die Krise zu einer Neudefinition der innenpolitischen Machtverhältnisse, aber auch zur Definition einer neuen außenpolitischen Rolle Russlands in der Weltpolitik genutzt wird. Letztlich zeigt der Verfasser auf, dass die doch so natürlich angenommene funktional-orientierte Trennung von Politik, Wirtschaft und Sicherheit kaum anwendbar ist, wenn es zu einer Beschreibung der russischen politischen Ökonomie kommt. (ICE2)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 11, Issue 41, p. 48-53
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 17, Issue 69, p. 99-104
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: SWP-Zeitschriftenschau, 02/2003
Auf dem amerikanischen »Marktplatz der Ideen« behandelt eine große Anzahl von Beiträgen die Rolle der Hegemonialmacht USA, speziell vor dem Hintergrund der neuen Sicherheitsstrategie. Damit bleibt auch das Thema der transatlantischen Beziehungen aktuell: aufgrund unterschiedlicher Positionen in den USA und Europa zur Irak-Frage sowie als Reaktion auf den Artikel »Power and Weakness« von Robert Kagan (siehe SWP-Zeitschriftenschau »Die Macht Amerikas«, 1. Halbjahr 2002). Im Rahmen der Fachdiskussion über die Nationale Sicherheitsstrategie (NSS) gewinnt die Nato, der traditionelle Eckpfeiler transatlantischer Verständigung, wieder an Bedeutung. (SWP-Zeitschriftenschau / SWP)
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Volume 26, Issue 139, p. 43-48
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Issue 67, p. 77-84
ISSN: 0944-8101
Between the 19th century and today, German foreign politics has gone through many changes. For a long time, German relations with European countries have been strained, but now the country is an important participant in the international community. The present article gives an overview of the most important instances in this development. Discussed are: The German Reich in the Vienna structure; European integration after 1945; and new responsibilities of the Berlin Republic after 1990. In general it can be stated, that German foreign politics were shaped in continuous mutual effect with other European powers. A lasting integration into the European system of states was only successful after WWII. As a last note it can be said, that two hundred years of German foreign politics show, that a nation situated in the center of Europe, cannot afford politics against its neighbors, since it will only be capable to establish order and stability together with them. Adapted from the source document.