Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bedeutung des Customer Relationship Management (CRM) nimmt aufgrund veränderter Wettbewerbsbedingungen, mit denen sich Unternehmen in der heutigen Zeit konfrontiert sehen, sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis stark zu. Ebenfalls kontinuierlich gestiegen ist die Bedeutung der Marketing-Kommunikation für Unternehmen. Die Wirksamkeit traditioneller Kommunikationsinstrumente nimmt jedoch kontinuierlich ab. Vor dem Hintergrund der Neuorientierung der Kommunikationspolitik und der vermehrten Erlebnisorientierung hat sich Sportsponsoring als geeignetes Kommunikationsinstrument etabliert, das eine effektive und zielgruppenspezifische Konsumentenansprache in einem emotionalen Umfeld ermöglicht. Bislang existiert jedoch keine Studie, die das Sportsponsoring als Instrument des CRM behandelt und mit der CRM-Erfolgskette verknüpft. Die CRM-Erfolgskette steht dabei im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Sie verbindet die Konstrukte Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Unternehmenserfolg. Demnach führt eine erhöhte Kundenzufriedenheit zu einer stärkeren Kundenbindung, die ihrerseits den Unternehmenserfolg, bestehend aus Markterfolg und ökonomischem Erfolg, positiv beeinflusst. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es daher, den Einfluss des Kommunikationsinstruments Sportsponsoring auf die zentralen Konstrukte der CRM-Erfolgskette, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und Unternehmenserfolg zu untersuchen. Zu diesem Zweck vermittelt die vorliegende Arbeit zunächst einen Überblick sowohl über die Grundlagen des CRM als auch über die Grundlagen des Sportsponsoring. Anschließend werden auf Basis eines umfassenden Literaturstudiums, das auf wissenschaftlichen Publikationen hoher Qualität beruht, die Einflussgrößen der Kundenzufriedenheit und der Kundenbindung untersucht. Daraufhin werden Möglichkeiten aufgezeigt, mithilfe des Kommunikationsinstruments Sportsponsoring die Konstrukte der CRM-Erfolgskette zu steigern. Dabei zeigt sich, dass sich das primäre CRM-Ziel, nämlich die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bzw. die Generierung wirtschaftlicher Vorteile durch langfristige, partnerschaftliche Kundenbeziehungen, durch Sportsponsoring realisieren lässt. So wird der Unternehmenserfolg vorrangig indirekt über eine Steigerung der Konstrukte Kundenzufriedenheit und Kundenbindung erhöht. Es existieren jedoch auch Wege, sowohl den Markterfolg als auch den ökonomischen Erfolg mithilfe des Sportsponsoring direkt zu steigern. Die vorliegende Studie belegt, dass Sportsponsoring ein bedeutendes und geeignetes Instrument des CRM darstellt. Dies wird zusätzlich anhand zahlreicher Praxisbeispiele verdeutlicht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractII InhaltsverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII AnhangverzeichnisVIII 1.Zur Relevanz des Sportsponsoring als Instrument des CRM1 2.Grundlagen des CRM4 2.1Zum Begriff CRM4 2.1.1Definition und Abgrenzung4 2.1.2Philosophie des CRM5 2.2Vorteile und Zielsetzung des CRM7 2.3Erfolgskette des CRM8 2.3.1Ein Überblick8 2.3.2Zum Konstrukt Kundenzufriedenheit9 2.3.2.1Definition der Kundenzufriedenheit9 2.3.2.2C/D-Paradigma als integrativer Rahmen verhaltenswissenschaftlicher Theorien10 2.3.2.3Einflussfaktoren der Kundenzufriedenheit13 2.3.2.4Mögliche Auswirkungen der Kundenzufriedenheit14 2.3.3Zum Konstrukt Kundenbindung17 2.3.3.1Definition der Kundenbindung17 2.3.3.2Ausgewählte verhaltenswissenschaftliche Kundenbindungstheorien19 2.3.3.3Einflussfaktoren der Kundenbindung21 2.3.3.4Mögliche Auswirkungen der Kundenbindung22 2.3.4Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung25 2.4Instrumente des CRM im Überblick27 3.Grundlagen des Sportsponsoring29 3.1Zum Begriff Sponsoring29 3.1.1Definition und Einordnung in den Marketing-Mix29 3.1.2Erscheinungsarten und -formen des Sponsoring31 3.2Ziele des Sportsponsoring33 3.2.1Ökonomische Ziele des Sportsponsoring33 3.2.2Psychografische Ziele des Sportsponsoring35 3.3Wirkung und Wirkungsmessung des Sportsponsoring38 3.3.1Verhaltenswissenschaftliche Theorien und Modelle zur Erklärung der Wirkung des Sportsponsoring38 3.3.1.1Emotionale Konditionierung38 3.3.1.2Modell der Wirkungspfade40 3.3.1.3Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg43 3.3.2Wirkungsmessung des Sportsponsoring44 3.3.2.1Bedeutung der Wirkungsmessung44 3.3.2.2Methoden der Wirkungsmessung im Sportsponsoring: Ein Überblick46 3.3.2.3Probleme der Wirkungsmessung48 3.3.3Empirische Ergebnisse zur Wirkung des Sportsponsoring49 3.4Sportsponsoring als integrativer Bestandteil der Unternehmenskommunikation52 4.Sportsponsoring als erlebnisorientiertes CRM-Instrument54 4.1Eignung des Sportsponsoring als Instrument des CRM54 4.2Sportsponsoring und die Erfolgskette des CRM: Ein Überblick55 4.3Einfluss des Sportsponsoring auf die Erfolgskette des CRM57 4.3.1Steigerung der Kundenzufriedenheit durch Sportsponsoring57 4.3.2Steigerung der Kundenbindung durch Sportsponsoring67 4.3.3Steigerung des Unternehmenserfolgs durch Sportsponsoring78 5.Fazit, Managementimplikationen und Forschungsausblick80 Anhang84 Literaturverzeichnis89Textprobe:Textprobe: Kapitel 3.3.1.3, Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg: Das psychografische Sportsponsoringziel der Mitarbeitermotivation gewinnt zunehmend an Bedeutung und liegt in einer bereits erwähnten Befragung zu den Zielsetzungen im Sportsponsoring aus dem Jahr 2005 bereits auf dem vierten Rang. Leider liegt nach Wissen des Verfassers im Gegensatz zu den beiden vorherigen psychografischen Zielen keine Studie vor, welche die gestiegene Mitarbeitermotivation und als weitere Folge die erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit durch das Kommunikationsinstrument Sportsponsoring anhand verhaltenswissenschaftlicher Theorien oder Modelle erklärt. Um einen Beitrag zur Schließung dieser Lücke zu leisten, wird die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg herangezogen, die geeignet ist, den gesuchten Erklärungsbeitrag zu liefern. Gemäß dieser Theorie, deren Ursprung in der Arbeitszufriedenheit liegt, handelt es sich bei Zufriedenheit und Unzufriedenheit um zwei unterschiedliche, voneinander unabhängige Konstrukte. Die Grundidee von Herzberg ist, dass Unzufriedenheit nicht das Gegenteil von Zufriedenheit sei, sondern beide Zustände Gegenpole separater Achsen bilden, deren anderer Pol ein neutraler Zustand ist. Aufbauend auf den Ergebnissen einer empirischen Untersuchung (der sog. Pittsburgh-Studie) identifiziert Herzberg unter Anwendung der Critical Incident Technique (CIT) zwei Arten von Faktoren, die Zufriedenheit oder Unzufriedenheit bewirken. Jene Faktoren, deren Erfüllung Zufriedenheit hervorruft, werden als Motivatoren bzw. Satisfaktoren bezeichnet. Ihr Fehlen ist dagegen 'neutral', d.h. es führt nicht zu Unzufriedenheit. Da sich diese Variablen auf den Inhalt der Arbeit beziehen, wie z.B. die Leistung, Verantwortung, Anerkennung oder die Arbeit selbst, werden sie auch als Inhalts- oder Kontentfaktoren bezeichnet. Sie wirken als Anreize zur Arbeitsmotivation. Hygienefaktoren bzw. Dissatisfaktoren sind diejenigen Faktoren, die nur Unzufriedenheit abbauen bzw. verhindern, jedoch keine Zufriedenheit erzeugen können. Da sie das Arbeitsumfeld betreffen, wie z.B. die Politik und Administration des Unternehmens, Krisensicherheit des Arbeitsplatzes, Bezahlung oder zwischenmenschliche Beziehungen, werden sie auch Kontextvariablen genannt. Folglich können somit ausschließlich erstgenannte Motivatoren die Arbeitszufriedenheit und –motivation steigern. So generiert bspw. die positive Ausprägung des Motivators 'the work itself' eine Erhöhung der Motivation, die wiederum die Zufriedenheit der Belegschaft steigert. Hierauf wird umfassender im vierten Kapitel eingegangen, in dem es u.a. aufzuzeigen gilt, mittels Sportsponsoring die Mitarbeitermotivation sowie die –zufriedenheit und infolgedessen die Kundenzufriedenheit zu steigern. Wirkungsmessung des Sportsponsoring: Bedeutung der Wirkungsmessung: Der Wirkungsmessung im Sportsponsoring kommt aus mehreren Gründen eine hohe Bedeutung zu. Zum einen ist mit der Wirkungsmessung im Sportsponsoring festzustellen, inwieweit die gesetzten Ziele (vgl. Kap. 3.2) erreicht werden. Der Grad der Zielerreichung stellt einen wichtigen Maßstab für die Effizienz eines Kommunikationsinstruments dar. Eine derartige Überprüfung setzt allerdings eine vor Beginn des Sponsoringengagements durchgeführte Ist-Analyse hinsichtlich der relevanten Größen voraus. Zum anderen kann der Nutzen der zum Einsatz gekommenen Maßnahmen analysiert werden. Um einen Wirtschaftlichkeitsvergleich zu ermöglichen, wird dieser Nutzen in Relation zu den für das Sportsponsoringengagement entstandenen Kosten gesetzt. Darüber hinaus kann diese Kosten/Nutzen-Gegenüberstellung für einen Vergleich des Sponsoring mit alternativen Kommunikationsinstrumenten herangezogen werden. Der Einsatz des Sportsponsoring ist nur gerechtfertigt, wenn dem Unternehmen die Zielerreichung damit besser gelingt als mit anderen Kommunikationsinstrumenten. Aus diesem Grund muss das Unternehmen die Rentabilität des Sponsoring feststellen. Das Verhältnis der Wirkung eines Instruments zu den dafür notwendigen Investitionen stellt bei der Auswahl der Kommunikationsinstrumente ein wichtiges Entscheidungskriterium dar. Des Weiteren ist die Wirkungsmessung neben der Kontrolle abgeschlossener Sponsoringengagements auch einer Verbesserung der Informationsbasis für künftige Entscheidungen über Art und Umfang von Sponsoringaktivitäten im Sport förderlich. Diese Informationen geben dem sponsernden Unternehmen nützliche Hinweise für die weitere Sponsoring-Planung. Darüber hinaus dienen die auf den Wirkungsmessungen basierenden Kosten/Nutzen-Informationen zusätzlich der Budgetplanung. Aufgrund der steigenden Sponsoringaufwendungen und dem entsprechend wachsenden Budgetlegitimationsbedürfnis gewinnt die Wirkungsmessung zusätzlich an Bedeutung. Die Wirkungsmessung ist eine wesentliche Voraussetzung für die Erfolgskontrolle. Alle diese Argumente, welche die hohe Bedeutung der Wirkungsmessung klar hervorheben, scheinen in der Praxis jedoch oftmals auf taube Ohren zu stoßen. Viele Unternehmen haben die Bedeutung der Wirkungsmessung ihrer Sponsoringaktivitäten noch nicht erkannt. Diese These wird von einer aktuellen länderübergreifenden Befragung gestützt: Fast ein Viertel der Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (22 Prozent) kontrollieren den Erfolg ihres Sponsoringengagements überhaupt nicht. Und von jenen 78 Prozent, die angeben, eine Kontrolle durchzuführen, verlässt sich jeder Vierte auf Experteneinschätzungen, also z. B. Einschätzungen der Marketingleitung. Solche Beurteilungen sind allerdings nur beschränkt aussagefähig und werden einer anspruchsvollen Wirkungsmessung nicht gerecht, weil ihnen oftmals eine methodisch abgesicherte und systematische Grundlage fehlt. Empirische Kontrolluntersuchungen führen dagegen nur 29 Prozent der befragten Sponsoren durch. Der hohe Prozentsatz der Unternehmen, die keine Erfolgskontrolle durchführen, verwundert noch mehr, wenn man berücksichtigt, dass sich die Wirkungsmessung im Sportsponsoring auf zahlreiche Verfahren stützen kann, die bspw. auch für die Wirkungsmessung der Werbung zum Einsatz kommen. Einen Überblick über die Methoden der Wirkungsmessung im Sportsponsoring gibt das folgende Kapitel. Methoden der Wirkungsmessung im Sportsponsoring: Ein Überblick: Eine ausführliche Darstellung aller Verfahren der Wirkungsmessung würde den Rahmen dieses Werkes bei Weitem sprengen. Ebenso unterbleibt eine kritische Betrachtung derselben. Aus diesem Grund gibt die nachfolgende Tab. 5 einen Überblick der Methoden der Wirkungsmessung im Sportsponsoring. Die Auswahl der hier dargestellten Methoden ist nicht erschöpfend, orientiert sich aber an Zusammenstellungen der Autoren Drees, Felser, Hermanns und Walliser. Zweitgenannter setzt sich mit Messmethoden auseinander, die in der Markt- und Werbewirkungsforschung eingesetzt werden. Einige Autoren, die sich mit dem Thema Sponsoring intensiv beschäftigen, konstatieren, dass diese Verfahren der Werbewirkungsforschung auf das Sportsponsoring übertragbar sind. Die Matrix in Tab. 5 ist so zu verstehen, dass die Variable in der Spalte mit der Methode in der Zeile gemessen werden kann, wenn eine Zelle dieser Matrix markiert ist. Für die Zellenmarkierung werden unterschiedliche Symbole verwendet, um dem interessierten Leser im Falle eines vertieften Studiums der einzelnen Methoden das Nachschlagen in der Literatur zu erleichtern. Insbesondere die Arbeit von Walliser eignet sich dafür hervorragend.
In the early 1990s the European Commission and the national governments of the EU member states initiated an extensive deregulation and liberalization process in the European railway industry. Prior to this process, the European railway industry was characterized by loosely connected national monopoly railway companies which faced severe losses of transportation market share and required increasing subsidies. Overall, this system was not what a single European market needed: an integrated transport system that provides reliable and fast cross-border transportation of goods, services, and people. The main elements of the reforms have been the separation of infrastructure management from transport operations, the implementation of interoperability among the national railway systems, the assurance of third-party access to the infrastructure, and the introduction of independent railway regulatory systems. In general, the intention of the reforms has been to enhance competition by opening the market and to improve the economic performance of the European railway industry. The objective of this thesis is to analyze the effectiveness of the European railway deregulation process in enhancing efficiency and productivity in the European railway industry. For that purpose three empirical papers are introduced that use non-parametric and parametric benchmarking methods to evaluate the impact of different production technologies and country- and firm-specific environmental and regulatory conditions on efficiency and productivity. The first paper, 'Testing for Economies of Scope in European Railways: An Efficiency Analysis', conducts a pan-European efficiency analysis to investigate the performance of European railways with a particular focus on economies of vertical integration. We test the hypothesis that integrated railways realize economies of scope and, thus, produce railway services with a higher level of efficiency. To determine whether joint or separate production is more efficient, we apply an innovative two-stage data envelopment analysis super-efficiency model which relates the efficiency for integrated production to a reference set consisting of separated firms which use a different production technology. We find that for a majority of European railways economies of scope exist. The second paper, 'Productivity Growth in European Railways: Technological Progress, Efficiency Change and Scale Effects', analyzes the efficiency and productivity of the European railway sector in the period of deregulation (1990-2005). Using a stochastic frontier panel data model that controls for unobserved heterogeneity a distance function model is estimated in order to evaluate the sources of productivity growth: technological progress, technical efficiency change and scale effects. The results indicate that technology improvements were by far the most important driver of productivity growth, followed by gains in technical efficiency, and to a lesser extent by exploitation of scale economies. Overall, we find an average productivity growth of 39 percent within the sample period. The third paper, 'European Railway Deregulation: The Influence of Regulatory and Environmental Conditions on Efficiency', investigates the impact of regulatory and environmental conditions on technical efficiency of European railways. Using a panel data set of 31 railway firms from 22 European countries from 1994 to 2005, a distance function model, including regulatory and environmental factors, is estimated using stochastic frontier analysis. The results obtained indicate positive and negative efficiency effects of different regulatory reforms. Furthermore, estimating models with and without regulatory and environmental factors indicates that the omission of environmental factors, such as network density, substantially changes parameter estimates and, hence, leads to biased estimation results. The last chapter of the thesis summarizes the results of the three empirical analyses. It contains overall conclusions, highlights implications for economic policy, and provides directions for further research. ; In den frühen 1990iger Jahren begannen die Europäische Kommission und die nationalen Regierungen der europäischen Mitgliedsstaaten mit der Umsetzung eines weitreichenden Deregulierungs- und Liberalisierungsprozesses des europäischen Eisenbahnmarktes. Vor diesem Prozess war die europäische Eisenbahnindustrie durch nur lose verbundene nationale Monopolunternehmen gekennzeichnet, die in zunehmendem Maße Marktanteile am Gesamtverkehrsvolumen verloren und ständig steigende Subventionen benötigten. Insgesamt war dieses System nicht in der Lage den Bedürfnissen eines länderübergreifenden Europäischen Binnenmarktes gerecht zu werden: Es bedarf eines integrierten Transportsystems, welches einen verlässlichen und schnellen grenzüberschreitenden Transport von Gütern, Dienstleistungen und Personen gewährleistet. Die zentralen Elemente des Reformprozesses waren die Trennung des Infrastrukturbereichs vom Verkehrsbereich, die Förderung von Kompatibilität zwischen den nationalen Eisenbahnsystemen, die Gewährleistung von Zugangrechten Dritter zur Infrastruktur und die Einführung unabhängiger Regulierungsstellen. Insgesamt war das Ziel der Reformen, den Wettbewerb durch eine Öffnung des Marktes zu erhöhen und dadurch die wirtschaftliche Leistung der europäischen Eisenbahnindustrie zu verbessern. Das Ziel dieser Arbeit ist, die Effektivität des europäischen Eisenbahnderegulierungsprozesses im Hinblick auf die Förderung der Effizienz und Produktivität in der europäischen Eisenbahnindustrie zu analysieren. Zu diesem Zweck werden drei empirische Papiere vorgestellt, die mittels nicht-parametrischer und parametrischer Effizienzmessungsverfahren den Einfluss unterschiedlicher Produktionstechnologien, länder- und firmenspezifischer Umfeldgegebenheiten und regulatorischer Gegebenheiten auf die Effizienz und die Produktivität analysieren. Das erste Papier, "Testing for Economies of Scope in European Railways: An Efficiency Analysis", führt eine europaweite Effizienzanalyse zur Untersuchung der wirtschaftlichen Leistung europäischer Eisenbahnunternehmen und insbesondere der möglichen Vorteile einer vertikalen Integration durch. Die Hypothese, dass integrierte Unternehmen Verbundvorteile aufweisen und somit Eisenbahnverkehrsleistungen effizienter als separierte Unternehmen bereitstellen, wird getestet. Um festzustellen, ob eine integrierte oder separierte Produktion effizienter ist, wird ein innovatives zweistufiges Data Envelopment Analysis Supereffizienz Model angewendet, welches die Effizienz der integrierten Produktionstechnologie ins Verhältnis zu der Effizienz einer separierten Produktionstechnologie setzt. Die separierte Produktionstechnologie wird hierbei mit Hilfe einer Vergleichsgruppe aus separierten Unternehmen modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass für die Mehrheit der europäischen Eisenbahnunternehmen Verbundvorteile existieren. Das zweite Papier, "Productivity Growth in European Railways: Technological Progress, Efficiency Change and Scale Effects", untersucht die Effizienz und Produktivität des europäischen Eisenbahnsektors in der Deregulierungsperiode (1990-2005). Unter Verwendung eines Stochastic Frontier Modells für Paneldaten, das für unbeobachtete Heterogenität kontrolliert, wird eine Distanzfunktion mit dem Ziel geschätzt, die Quellen für Produktivitätswachstum zu untersuchen: technischen Fortschritt, Veränderung der technischen Effizienz und Skaleneffekte. Die Ergebnisse zeigen, dass technische Verbesserungen bei weitem den größten Einfluss auf das Produktivitätswachstum hatten, gefolgt von technischen Effizienzgewinnen und in geringerem Ausmaß durch die Ausnutzung von Skaleneffekten. Über den gesamten betrachteten Zeitraum weisen die Ergebnisse einen durchschnittlichen Anstieg der Produktivität in Höhe von 39 Prozent aus. Das dritte Papier, "European Railway Deregulation: The Influence of Regulatory and Environmental Conditions on Efficiency", untersucht den Einfluss von regulatorischen Bedingungen und Umfeldgegebenheiten auf die technische Effizienz von europäischen Eisenbahnunternehmen. Unter Verwendung eines Paneldatensatzes, bestehend aus 31 Eisenbahnunternehmen aus 22 europäischen Ländern in der Zeit von 1994 bis 2005, wird mittels einer Stochastic Frontier Analysis ein Distanzfunktionsmodel mit Regulierungs- und Umfeldfaktoren geschätzt. Die Ergebnisse zeigen positive und negative Effizienzeffekte von unterschiedlichen Reformelementen. Weiterhin zeigen zusätzliche Schätzungen von Modellen mit und ohne Regulierungs- und Umfeldfaktoren, dass die Auslassung von Umfeldfaktoren, wie zum Beispiel der Netzdichte, zu substanziell anderen Parameterwerten und demzufolge zu verzerrten Schätzergebnissen führt. Das letzte Kapitel der Arbeit fasst die Ergebnisse der drei empirischen Untersuchungen zusammen. Das Kapitel enthält übergreifende Schlussfolgerungen, beleuchtet wirtschaftspolitische Implikationen und zeigt zukünftige Forschungsansätze auf.
Eine "Sustainable Livelihoods Analyse" (Analyse des Lebensunterhaltes und seiner Nachhaltigkeit) wurde für eine kleine Siedlung im Norden des Apuseni-Gebirges durchgeführt. Die Haushalte und Unternehmen der Familien bilden eine Einheit im Sinne einer Familienwirtschaft. Die Sustainable Livelihoods Analyse wurde nach den "Sustainable Livelihoods Guidance Sheets" des Departments for International Development (UK) gestaltet. Sie besteht aus der Beschreibung des Verwundbarkeitskontextes (Vulnerability Context) und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen (Transforming Structures and Processes) für die Zielgruppe, ihren Ressourcen (Assets), ihren Überlebensstrategien (Livelihood Strategies), den erwirtschafteten Ergebnissen (Livelihood Outcomes) und der Identifizierung von Maßnahmen zur Entwicklung von Sustainable Livelihoods (Multiple Entry Points). Zur Darstellung der Livelihood Strategies wurden die Haushalte der Siedlung in vier Klassen gruppiert. Aus jeder Klasse wurde eine repräsentative Familienwirtschaft für die Durchführung einer Fallstudie im Jahr 2002 gewählt. Mit einer Kosten- und Leistungsrechnung wurden die Wertschöpfungen (produzierte Leistungen) und weitere Indikatoren der einzelnen Aktivitäten der Familienwirtschaften berechnet. Die Ergebnisse sind über on-, off- und non-farm-Aktivitätengruppen zu den Summen für die ganze Familienwirtschaft aggregiert. Neben marktgängigen Kosten und Leistungen wurden auch nichtmarktgängige Kosten und Leistungen erfasst und monetär bewertet, als Wertmaß wurden "WEUR" (Wert-Euro) eingeführt. Zur Abbildung von Genderaspekten wurde die Familienarbeit nach Männer- und Frauenarbeit differenziert. Für jede familienwirtschaftliche Aktivität wurde das Management dokumentiert. Für das Jahr 2002 wurden Wertschöpfungen von 2.419 bis 8.148 WEUR (je erwachsene Person: 747 - 2.037 WEUR) ermittelt. Dafür wurden von den Familienwirtschaften 4.649 - 8.141 Arbeitsstunden (je Person 1.359 - 2.324 Arbeitsstunden) eingesetzt. Die mittlere Vergütung einer Familienarbeitsstunde liegt zwischen 0,37 und 1,50 WEUR/Stunde. Die kalkulatorischen Abschreibungen betragen jährlich 38 - 363 WEUR (je Person 19 - 91 WEUR). Zur Wertschöpfung tragen die rein landwirtschaftlichen Aktivitäten (on farm-Aktivitäten) mit 9% - 21% bei, off farm-Aktivitäten mit 69% - 85% (davon Waldnutzungen 27% - 33%, Holzbe- und Holzverarbeitung 33% - 52%), non farm-Aktivitäten mit 0% - 23%. Die Livelihood Strategie der Familienwirtschaften besteht in einem hoch diversifizierten Aktivitäten-Portfolio mit Selbstwerber-Holzeinschlag, Holzeinschnitt auf einfache Sägen, Garten- und Ackerbau, Grünlandwirtschaft, Viehhaltung, handwerkliche Tätigkeiten der Lebensmittel-, Holz- und Wolleverarbeitung und dem landesweiten Vertrieb von Holzprodukten. Funktional ist bei den Aktivitäten eine ausgeprägte Subsistenz- oder Marktproduktion festzustellen. Dabei sind die Marktaktivitäten zur Aufrechterhaltung der Subsitenzaktivitäten wichtig, z. B. ermöglicht das durch die Holzbearbeitung eingenommene Geld den Kauf von Kraftfuttermitteln (Getreideprodukte) für Schweinemast zu Subsistenzzwecken. Entgegen der bisherigen Annahme sind die Familienwirtschaften von Ghetari nicht primär als Landwirtschaften, sondern als Forst- und Sägeunternehmen zu betrachten. Mit der Sustainable Livelihoods Analyse wurden sieben Handlungsfelder mit über 50 Maßnahmen (Multiple Entry Points) zur nachhaltigen Sicherung und Gestaltung der Livelihoods identifiziert. Der Wald war und ist mittelfristig die wichtigste Ressource der Bewohner. Zu Gunsten der Bewohner sollte deshalb ein ökologisch, sozial und wirtschaftlich nachhaltiges Waldmanagement etabliert werden. Die Menschen von Ghetari werden im Zukunftssektor Tourismus durch Talbewohner marginalisiert. Auch bei der Naturparkausweisung sind - unter ökonomischen Gesichtspunkten - die Talbewohner die Gewinner, Ghetari-Bewohner die Verlierer. Um sich angesichts der zukünftigen Rahmenbedingungen zu behaupten, müssen die Ghetari-Bewohner ihre politischen Interessen besser vertreten. Außerdem müssen sie eine für sie passende Kooperationsform finden, um sich auch zukünftig an Märkten behaupten zu können. ; A Sustainable Livelihoods Analysis was carried out in a small settlement in the northern Apuseni-mountains, consisting of 28 family-economies (households). They are marked by the strong unity of household and enterprise in the sense of a family-economy. The Analysis was designed according to the Sustainable Livelihoods Guidance Sheets from the "Department for International Development" (UK). This includes a description of the vulnerability context and the transforming structures and processes the inhabitants are faced with, a description of the inhabitants assets, of their livelihood strategies, of their livelihood outcomes and the identification of multiple entry points for increasing their resilience and for developing sustainable livelihoods. To analyse the livelihood strategies the settlement was grouped into four household classes. In 2002 a representative family-economy was chosen from each class for a one-year case-study. A management accounting system was designed to calculate for each family-economy indicators like the value added (income), the calculated writing off and the family labour etc. All in- and outputs of each activity were recorded, calculated according to the marked prices or - in the case of non-marked-products and services - marked with equivalent values. Amounts consisting of added up marked price-values and equivalent values are named "WEUR" ("value"-Euro). The different figures were added up to on-, off- and non-farm-activity groups and to the whole family-economy. To indicate gender aspects the family working hours have been divided into labour of men and of women. The management of each activity was documented additionally. In the year 2002 the calculated annual value added ("income") of the family-economies ranged from 2,419 to 8,148 WEUR (per adult family member: 747 - 2,037 WEUR). To achieve this amount the families brought in between 4,649 to 8,141 working hours (1,359 - 2,324 per person). The average reimbursement of a family's working hour ranged between 0.37 and 1.50 WEUR/hour. The calculated writing offs ranged from 38 - 363 WEUR/year (19 - 91 per person). The on-farm activities contributed 9% - 21% to the value added, off farm-activities 69% - 85% (including forest utilisation 27% - 33%; timber processing and crafting 33% - 52%), non farm-activities 0% - 23%. The livelihood strategies of these family-economies consisted of a highly diversified activity portfolio including logging, sawing, timber processing, agriculture, use of grassland, animal rising, craft and trade. Most activities were either market- or subsistence orientated. Some subsistence orientated activities can only be run with the money earned in market activities, e.g. concentrated feed for pig fattening is bought with the income from timber processing. In contrast to the widespreaded opinion the family-economies in the region are not mainly based on farming but on forest utilisation and timber processing. The Sustainable Livelihoods Analysis identified seven fields of action with more than 50 multiple entry points for securing and for development of the family-economies livelihoods. Forests have been and still are the most important resource for the inhabitants. For the sake of survival the inhabitants future management must establish ecological, social and economical sustainability of the forest. The people from Ghetari are beeing marginalised in favour of the valley dwellers, e. g. due to tourism. The proposed park again will favour the valley dwellers above the Ghetari inhabitants. With these challenges in mind, the Ghetari inhabitants must take somemore interest in politics. Additionally they should find suitable cooperation forms for their products in order to compete in future markets.
İçinde bulunduğumuz enformasyon çağında şirketleri rekabet ortamlarında ön plana çıkartan unsurlar endüstri çağına göre çok farklılaşmıştır. Artık müşteriler farklı beklentiler içindedir. Düşük fiyat politikası artık bir rekabet enstrümanı olarak görülmemektedir. Müşteriler ihtiyaçlarının karşılanmasını ve bunun haricinde yeni ürünlerle farklı dünyaları keşvetmeyi beklemektedirler. Teknolojik gelişim, dinamik pazarlar, büyüyen globalizasyon şirket rekabet ortamını farklı boyutlara götürmüştür. Artık EVA ve ROCE ölçmek bir şirketin varlığını koruyabilmesi için yeterli değildir. Şirket yönetimini destekleyecek, gayri maddi varlıkları değerlendirebilecek, strateji, vizyon gibi temelleri göz önünde bulunduracak araçlara gereksinim duyulmaktadır. Klasik Controlling araçları şirkete tek bir boyuttan görmekte ve birçek ve çoğu zaman gereksiz veri oluşturmaktadırlar.1990'lı yılların başında Robert Kaplan ve Davis Norton tarafından geliştirilen Balanced Scorecard şirket yönetimini bu yönde desteklemektedir. Balanced Scorecard şirketi dört bakış açısından değerlendirmektedir: Finansal Bakış, Müşteri Bakışı, Dahili süreçler bakışı ve Öğrenme ve Geliştirme Bakışı. Balance Scorecard enformasyon çağındaki şirket ortamına yatkın bir Controlling aracı olarak değerlendirilmektedir.Bu çalışmada Balanced Scorecard konsepti açıklanmış ve Controlling aracı olarak değerlendirilmiştir. Bunun için ilk olarak Controlling, Controlling aracı gibi temel terimler açıklanmıştır. Daha sonra şimdiye kadar kullanılan klasik Controlling araçları artı ve eksileriyle Balanced Scorecard ile bir karşılaştırılabilirlik sağlamak amacıyla sunulmuştur. Controlling araçları operatif ve stratejik olarak ikiye ayrılmıştır. Oparatif olarak katkı kavramı yaklaşımı, ABC-Analizi, rasyolar, ROI ve ZVEI gibi rasyo sistemleri, stratejik olarak ise SOFT-analizi, stratejik bilanço, PIMS-çalışması, tecrübe eğrisi, ürün ömrü, portföy analizi enstrümenalrı incelenmiştir. Bu incelemede klasik Controlling enstrümanlarının genelde geçmişe dönük rakamları analiz ettikleri veya geçmişten gelen rakamları baz alarak çalıştıkları gözlemlenmiştir. Bu enstrümanların bazıları şirket stratejisine yönelik çalışmalarına rağmen hiçbiri strateji değişikliklerinin operatife aktarılmasında yeterince hızlı değildir.Dördüncü başlık altında Balanced Scorcard konsepti şirkete entegre edilme şeması ile birlikte tanıtılmış. Balanced Scorecard ile şirket dört bakış açısından değerlendirilmektedir. Bu bakış açıları Finansal Bakış, Müşteri Bakışı, Dahili süreçler bakışı ve Öğrenme ve Geliştirme Bakışıdır. Bu bakış açılarının herbirinin 5-7 rasyosu, toplamda bir Balanced Scorecardın 25 rasyosu bulunmaktadır. Bu rasyolar tamamen şirket amacına yönelik belirlenmekte, dolayısıyla her Balanced Scorecard şirkete özel geliştirilmektedir. Balanced Scorecard içerisinde yeralan tüm rasyolar etki - tepki bağlantısıyla birbirleriyle ilişkilidir. Tüm rasyoların sonuç rasyosu bir finansal hedeftir. Balanced Scorecard sayısal hedeflerin yanısıra müşteri memnuniyeti, vizyon gibi sayısal olmayan hedeflere de yer vermiş, şirket yönetimine farklı bir boyut katmıştır.Balanced Scorecard stratejik kararların operasyona uyarlanmasında köprü görevi görmektedir.Beşinci bölümde Balanced Scorecard öncelikle Controllingin üç ana görevine göre değerlendirilmiştir. Bu üç ana görev şirket yönetimine bilgi sağlama, planlama ve kontrol etmedir. Balanced Scorecardın Controlling enstrümanı olarak adlandırılabilmesi için bu görevleri içermesi gerekmektedir. Çalışma sonucunda Balanced Scorecardın bilgi sağlama, planlama ve kontrol görevlerini kapsadığı görülmüştür. Pratikte Balanced Scorecard'ın nasıl kabul gördüğünü göstermek amacıyla 'Balanced Scorecard kullanıcıları ne kadar memnun?' konulu bir anket ve kullanıma örnek olarak Wells Fargo Online Services şirketi ele alınmıştır. 'Balanced Scorecard kullanıcıları ne kadar memnun?' konulu anket Balanced Scorecard kullanan 59 Alman şirketi ile gerçekleştirilmiştir. Bu şirketler Balanced Scorecardı genellikle stratejiyi hayata geçirmede kullanmakta. Controlling bölümü şirket yönetimden hemen sonra Balanced Scorecardın şirkete uyarlanmasında ve sürdürülmesinde sorumlu tutulmakta. Balanced Scorecard kullanımında en çok zorlanan konular ise etki - tepki zincirinin kurulması, rasyoların oluşturulması ve zaman planlaması. Genelde şirketler Balanced Scorecard ile ücretlendirmede teşvik sistemlerini bağdaştırmakta, böylelikle her çalışanın hedefe ulaşmak için katkıda bulunması sağlanmaktadır.Pratikten ikinci alıntı ise Wells Fargo Online Financial Services şirketinin Balanced Scorecardı kullanımıdır. Wells Fargo Online Financial Services Balanced Scorecardı şirket içi yapılan yeni fikirleri değerlendirmede kullanmaktadır. Scorecard yönetimi stratejiye en uygun projeleri seçmede desteklemektedir. Bu örnekte Balanced Scorecard proje Controling enstrümanı olarak gösterilmektedir.Teorik ve pratik olarak Balanced Scorecard Controlling enstrümanı olarak ele alındıktan sonra beşinci bölümde bir değerlendirilmeye gidilmiştir. Controlling enstrümanı olarak avantajları ve dezavantajları belirtilmiş. Strateji odaklılık, tepki - etki zinciri, dört bakş açısı ve 25 rasyoya sınırlandırma, müşteri bakış açısını öne çıkarma gibi avantajların yanı sıra Balanced Scorecardın entegrasyonda sorunlar, etki - tepki zincirinin oluşturulmasındaki zorluklar, imaj, disayn gibi sayısal olmayan faktörlerin rasyolaştrılması gibi dezavantajları bulunmaktadır. Bu dezavantajlara rağmen bugün şirketler Balanced Scorecardı etkin biçimde kullanmakta. Balanced Scorecardın yerine geçebilecek strateji odaklı, şirketin en ufak birimine kadar ulaşabilen bir Controlling enstrümanı bulunmamaktadır.Balanced Scorecard içinde bulunduğumuz dönemde şirketlerin hızlı hareket edebilmelerini, rekabet platformunda kendilerini göstermeyi ve strateji için önemli doğru hedeflere yönelmelerini sağlayan bir Controlling aracıdır ve bugün birçok şirket tarafından başarıyla kullanılmaktadır. Die Unternehmensumwelt hat sich vom Industriezeitalter her stark verändert. Die Kunden können nicht mehr mit der Preispolitik beeinflußt werden. Sie kennen genau ihre Bedürfnisse und kleine Modifikationen des Produktes reichen nicht mehr aus. Die Produktlebenszyklen werden kürzer. Das Informationszeitalter, in dem wir uns gerade befinden, ist von der zunehmenderen Globalisierung, von dynamischen Märkten, einer wachsenderen Kundenmacht und technologischer Entwicklung geprägt. Die Abnehmer der Produkte kennen keine Grenzen mehr. Die Informationsversorgung läuft schon auf elektronischem Umfeld (Internet) und die Erwartungen der Kunden steigen proportionall zu den Veränderungen. Da die Veränderungen so schnell verlaufen, steigt die Wettbewerbsintensität. Diesen Anforderungen und Veränderungen Stand zu halten ist nur mit einer effektiven Strategie möglich, die sich an die turbulente Umwelt anpassen kann. Um die Strategie unternehmensweit kommunizieren und einführen zu können, braucht die Unternehmensleitung ein Instrumentarium, das das Management mit zukunfts- und zielorientierten Informationen versorgt, die sowohl quantitativ als auch qualitativ sind. Klassische Controllinginstrumente und Zielsetzungen gehen weit auseinander. Diese Instrumente haben meistens die Ergebnisse der operativen Bereiche als Aussage und die Unternehmensstrategien werden nicht in den operativen Bereichen integriert. In dieser Situation wird ein Instrument benötigt, das die strategische Ebene mit der operativen verbindet.Außerdem ist von einer Informationsüberschwemmung der Unternehmensleitung zu sprechen. Manager erhalten eine Reihe von Informationen, die für sie unnötig sind und von den wesentlichen Aufgaben eher ablenken als unterstützend wirken. Für die Zukunft ist es daher wichtig, daß aus der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Informationen diejenigen ausgewählt werden, die für die Unternehmensführung relevant sind. Damit sind die Anforderungen an das Controlling sehr stark gestiegen.Die Balanced Scorecard ist ein Managementsystem, das die Anforderungen an das Unternehmen, an das Management und an die Controller, die mit der Entwicklung der Zeit entstanden sind, gerecht zu werden versucht. In der folgenden Arbeit wird versucht, das Konzept der Balanced Scorecard darzustellen und die Balanced Scorecard als Controllinginstrument zu beurteilen. Dabei werden zuerst die Schlüsselbegriffe wie Controlling und Performance Measurement erklärt. Danach werden die klassischen Controllinginstrumente mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt; damit wird bezweckt, eine Vergleichbarkeit mit der Balanced Scorecard als ein Controllinginstrument zu schaffen.Das Konzept der Balanced Scorecard wird im vierten Kapitel mit den vier Perspektiven und mit dem Einführungsschema dargestellt. Nach der Darstellung der Balanced Scorecard wird das Konzept als ein Controllinginstrument angesehen und nach den Hauptaufgaben des Controlling interpretiert.Die Balanced Scorecard in der Praxis wird mit einem Beispiel von Wells Fargo Online Financial Services und einer Umfrage hinterfragt. Am Ende der Arbeit wird die Eignung der Balanced Scorecard als Controllinginstrument diskutiert.Anhand dieser Arbeit soll untersucht werden, ob die Balanced Scorecard in diesem Zeitalter als Controllinginstrument Verwendung finden kann und den Anforderungen der Umwelt nachkommt.
Yüksek lisans tezi:Hedef maliyetleme ve bir Türk-Japon ortaklığı şirketteki uygulamasıTarafımdan hazırlanmış olan "Hedef maliyetleme ve bir Türk-Japon orataklığı şirketteki uygulaması" konulu yüksek lisans tezinde, stratejik maliyet yönetimi metodlarından biri olan hedef maliyetleme konusu anlatılmış, çeşitli örneklerle desteklenmiş ve bir Türk-Japon ortaklığı olan şirkette nnasıl uygulandığı ele alınmıştır.Hedef maliyetleme metodu stratejik maliyet yönetimi sistemlerinin bir dalını oluşturmaktadır. Bu sebepten dolayı hazırlanan tezde stratejik maliyet yönetimi kısaca anlatılmış ve geleneksel maliyet yönetimi sistemleri ile arasındaki farklar ortaya konulmuştur. Bu bölümde ayrıca stratejik maliyet yönetiminde kullanılan çeşitli metodlardan kısaca bahsedilmiş ve önemli özellikleri vurgulanmıştır.Hedef maliyetleme, müşterinin ve pazarın arzu ettiği fiyattan, şirketin orta ve uzun vadeli startejileri sonucu belirlenen kar marjlarının çıkarılması sonucu hedef maliyetlerin belirlenmesini amaçlamaktadır. Hedef maliyetler ürün tasarım safhasında belirlenir ve maliyetlerin belirlenmesinde ürünün tüm yaşamı boyunca doğuracağı maliyetleri dikkate alır. Lisans tezinin üçüncü bölümünde hedef maliyetleme metodunun ana prensipleri ve diğer maliyetleme yöntemlerinden farkı açıklanmıştır. Yüksek lisans tezinin dördüncü bölümünde hedef maliyetlerin nasıl belirlendiği, belirlenen hedef maliyetlere ulaşmak için neler yapıldığı ve komponent bazında hedef maliyetlerin nasıl belirlendiği açıklanmıştır.Yine aynı bölümde, hedef maliyetleme metodunda müşterinin, pazarın, değer zincirinin, organizasyonun ve yönetimin önemi vurgulanmıştır.Tezin ilerleyen bölümünde, güncel hayattan bir uygulama gösterilmiş ve bir Türk-Japon ortaklığı şirkette hedef maliyetleme kavramının nasıl uygulandığı anlatılmıştır. Ayrıca çeşitli kuruluşlar tarafından hedef maliyetleme ile ilgili yaptırılan araştırmaların sonuçlarına kısaca değinilmiştir.Hazırlanan yüksek lisans tezinin sonucunda hedef maliyetleme yönteminin başarılı bir maliyet yönetimi felsefesi olduğu ortaya konulmuş ve hedef maliyetlem yöntemini uygulayan şirketlerin rekabet ve fiyat avantajı elde ettikleri gözlenmiştir.Target Costing dargestellt am Beispiel eines türkischenjapanischen Joint VenturesDie Konkurrenz, sowie das Verhalten und die Wünsche der Kunden ändern sich tag täglich. Diese Änderung tritt in einem ungewöhnlichen Umfang auf. Die Technologie schreitet jeden Tag fort. Obwohl in der Vergangenheit die Entscheidungsmacht, was die Kunden kaufen werden, bei den Firmen lag sieht der Zustand heutzutage ganz anders aus. Der Kunde weist ein gewisses Bewußtsein auf und er entscheidet selbst, was er kaufen wird. Er sucht das Produkt selber aus, welches seinen Wünschen und Normen entspricht. Obendrein hat die Konkurrenz erheblich zugenommen. Aufgrund der Globalisierung hat sich in jedem Bereich die Konkurrenz ausgebreitet. Die Firmen versuchen trotz dieser Konkurrenz fortzubestehen. Zu den Zielen der Firmen zählen; Erzeugung eines Produkts oder einer Dienstleistung, Gewinnerhaltung aus diesem Produkt oder dieser Dienstleistung, Erreichung des gewünschten Marktanteils und Bereitstellung des größten Anteils zur Aktionäre. Jedoch haben die Firmen ein einziges bedeutendstes Ziel: Weiterbestehen in der sich ändernden Konkurrenz. Aber wie kann ein Betrieb unter diesen Umständen weiterbestehen? Zum Weiterbestehen und zur Erfolgsleistung entwickeln die Betriebe langfristige und kontinuierliche Strategien, welche aus der Politik, aus den Prozessen und aus den Arbeitsplänen bestehen. Mit der Entwicklung der Strategie entsteht das Ziel und die langfristigen Pläne, d.h. die Mission der Firma. Die Firmen bemühen sich, nach dieser Mission fortzubestehen. In der heutigen, sich ständig ändernden Welt entstanden neue Handlungsbedarfe, an denen sich die Firmen anzupassen halten und diese zur Anwendung bringen. Die operativen Aktionen wurden erneut zur Hand genommen, die Arbeitskraft wurde begrenzt, manche Dienste wurden an andere Firmen übertragen (Outsourcing) und eine noch effiziente und eine noch verantwortungsvollere Politik wurde gebildet. Je mehr Änderungen auftraten, desto mehr gaben sich die Firmen Mühe, um sich diesen Entwicklungen anzupassen. Es war zur Erfüllung der strategischen Ziele für die Firmen unvermeidlich, in den Kostenmanagementsystemen Änderungen vorzunehmen. Die Rolle des Kostenmanagements beschränkt sich nicht mit der Berechnung der Kosten des Produkts und mit der Erstellung der Finanzberichte. Das Kostenmanagement hat heutzutage eine neue und noch wichtigere Rolle übernommen. Diese neue Rolle ermöglicht nicht nur die Bestimmung der Kosten und deren Kontrolle, sondern stellt auch die zur Erfüllung der strategischen Ziele von den Firmenverwaltungen benötigten Daten zur Verfügung. Deswegen muß das Kostenmanagementsystem einer Firma sich an den rasch ändernden Umständen, sowie an den variierenden Produkten und Produktionsprozessen anpassen können. In der Diplomarbeit wurde das strategische Kostenmanagement kurz definiert und die Methode zum strategischen Kostenmanagement kurz erwähnt."Target Costing", welches im Rahmen des strategischen Kostenmanagements verwendet wird und in den 90er Jahren als ein wichtiger Begriff in die Literatur eingedrungen ist, bildet den Gegenstand dieser Diplomarbeit. Hier werden die Definition des Begriffs TC und die wichtigen Prinzipien der Target Costing-Methode erläutert. Die beiden wichtigsten Prozesse der Anwendungsphase von dem Target Costing, wie die Bildung der Zielkosten und die Erreichung dieser Zielkosten, wurden auch in der Diplomarbeit erwähnt. Es wurde erläutert, wie in dem Target Costing die Preise und die Gewinnspannen gebildet werden. Es wurde auch erläutert, wie Produkt -Target Costing, Komponente -Target Costing und Value Engineering innerhalb des Unternehmens sich implementieren. Der wichtigste Begriff in der Target Costing-Methode ist die "Kunden". Die sämtlichen Aktionen der Firmen müssen sich nach dem Kunden richten, wobei auch die leistenden Dienste und die erzeugten Produkte sich nach den Wahlen und Wünschen der Kunden zu gestalten haben. Deswegen wurde in dieser Arbeit die Bedeutung des Kunden in dem Target Costing zitiert. Die Verwaltung als auch die Mitarbeiter der Firma müssen sich Target Costing vollständig aneignen und anwenden. Ansonsten ist an den gezielten Erfolg des Systems nicht zu gelangen. Wie die betriebliche Teilnahme und die Funktionen nach Target Costing gebildet werden müssen, ist in der Arbeit erläutert. Zur Verdeutlichung der zitierten Themen wurden auch die Firmenanwendungen gezielt erwähnt. Die erfolgreichen Target Costing-Anwendungen wurden in kurzen Beispielen erklärt. Die Target Costing-Anwendungen in der Firma Brisa A.Ş. bilden die Praxis unseres Themas. Um die Wichtigkeit des Target Costing zu zitieren, wurden in dieser Arbeit die Resultate der zwei verschiedenen Untersuchungen als Beispiel gegeben. Die erste Untersuchung, die von einer japanischer Universität durchgeführt wird, analysiert die lokalen und überseeischen Target Costing-Anwendungen der japanischen Unternehmen. Die andere Untersuchung stellt die Rezeption der Target Costing-Anwendungen durch die amerikanischen Gesellschaften dar und erläutert die Ergebnisse von dieser Gesellschaften.Sollte das Modell Target Costing zusammenfassend beschrieben werden, wird mit dem Begriff Target Costing ein strategisches Kostenmanagementsystem gemeint, welches von dem von den Kunden gewünschten Preis ausgehend zur Festlegung der Zielkosten bereits während der Konzeptionsphase und zur Gewährleistung der maximalen Produktivität und Qualität dient. Während dessen werden auch die lang- und mittelfristigen Strategien des Unternehmens berücksichtigt werden. Das Target Costing ist ein vollständig kundenorientierter Prozeß. Die Erfüllung der Kundenwünsche und deren Erwartungen sind die wichtigsten Ziele des Modells. Der rechtzeitige Absatz des gewünschten Produkts mit maximaler Qualität und mit den gewünschten Kosten ist ein weiteres Ziel des Modells, der genauso wichtig ist. In den traditionellen Kostenmanagementsystemen wird die Gewinnspanne erst nach der Berechnung der produktbezogenen Kosten errechnet, so daß die Berechnung des Produktpreises möglich wird. Dennoch berücksichtigt dieses Modell nicht die Kundenwünsche. Im Modell Target Costing werden die Zielkosten herausgestellt, weshalb auch von den Erwartungen und Preisanforderungen der Kunden auszugehen ist. Die Erfolgsleistung des Modells Target Costing ist von der aktiven Teilnahme der gesamten Wertkette an dem Prozeß abhängig. Von den Kundenerwartungen ausgehend werden die Produkteigenschaften und der Produktpreis festgestellt. Mit dem Anlauf der Produktkonzeption, werden die Zielkosten festgelegt. Die Zielkosten beinhalten die sämtlichen Kosten des Produkts währen seiner Lebensdauer. Die Erreichung der Zielkosten ist das wichtigste Ziel des Unternehmens. Falls mit der Produktkonzeption die Erreichung der Zielkosten nicht möglich ist, wird die Produktkonzeption aufgehoben oder die Erreichung der Zielkosten mittels der Maßnahmen zur Kostenreduzierung versucht. Im Modell Target Costing spielen die Führungskräfte und die Lieferanten eine wichtigere Rolle im Vergleich zu den traditionellen Kostenmanagementsmethoden. Von einer Politik, welche von den Führungskräften nicht unterstützt wird, ist eine Erfolgsleistung nicht zu erwarten. Daher ist das Modell von den Führungskräften ausgehend zu den unteren Stellen weiterzuführen und von den sämtlichen Abteilungen ständig anzuwenden. Darüber hinaus werden in der Konzeptionsphase, die Beiträge der Lieferanten erwartet. Die Erreichung der Zielkosten ist nur dann möglich, wenn die Fachkenntnisse und Erfahrungen der Lieferanten zu Nutzen gezogen werden und mit denen eine Kooperation gewährleistet wird. Nebenbei kann im heutigen konkurrierenden Markt, nicht ein mal das Modell Target Costing alleine ausreichen. Daher ist das Modell mittels weiterer strategischer Kostenmanagement-systeme zu unterstützen. Dieses ist in der Praxis in den Target Costing anwendenden Unternehmen vielfach zu sehen.Obwohl heutzutage eine fähige und marktführende Lage in der Konkurrenz sehr schwierig ist, ist es auf keinen Fall unmöglich. Hierfür muß man drei Begriffe berücksichtigen und sich auf diese konzentrieren: Zeit, Kosten und Qualität. Das Modell Target Costing hält genau diese drei Begriffe im Vordergrund. Das Ziel ist das rechtzeitige Angebot mit den gewünschten Kosten und mit der gewünschten Qualität. Die Unternehmen, welche eine strukturelle Anpassung der strategischen Kostenmanagementsysteme nicht geschafft haben, werden ihre Konkurrenzfähigkeit allmählich verlieren. Das Modell Target Costing ist ein strategischer Prozeß, welcher hinsichtlich des Gewinn- und Kostenmanagements über eine unterschiedliche Philosophie verfügt. Das Target Costing ist eine gründliche Veränderung, welche die inneren und äußeren Beziehungen einer Organisation umgestaltet und neue Investitionen ermöglicht. Die Anwendung dieses Modells scheint eine lange Strecke zu sein. Jedoch auf gar keinen Fall vergessen werden, daß jede Strecke mit einem ersten Schritt anfängt.
ADRESSBUCH DER STADT KIEL UND VORORTE FÜR DAS JAHR 1910. Adreßbuch der Stadt Kiel und Vororte (-) Adreßbuch der Stadt Kiel und Vororte für das Jahr 1910. (1910) ( - ) Einband ( - ) Abschnitt ( - ) Titelseite ( - ) Abschnitt ( - ) Inhaltsverzeichnis der I. Abteilung. ( - ) Inhaltsverzeichnis der II. Abteilung. ( - ) Zur gefälligen Beachtung. ( - ) An den Adreßbuchverlag ( - ) Zur gefl. Kenntnisnahme! ( - ) Berichtigungen und Nachträge: ( - ) Erste Abteilung. ([1]) 1. Alphabetische Zusammenstellung der in Kiel betriebenen Geschäfte und Gewerbe und deren Inhaber. ([1]) a. Inhaltsverzeichnis. ([1]) b. Zusammenstellung der Gewerbetreibenden. (5) 2. Alphabetisches Verzeichnis der Straßen. ([89]) a. Verzeichnis der Straßennamen. ([89]) b. Die Häuser in der Stadt Kiel einschl. der Stadtteile Gaarden und Wik, nach Hausnummern geordnet, unter Angabe der Einwohner und Geschäfte in denselben. (90) Adolf-Platz. Adolf-Straße. [Ahlmann-Straße. Alsen-Straße. Alte Reihe. Annen-Straße. Arkona-Straße. Arndt-Platz. Auberg. Augustenburger Platz. Augusten-Straße. Auguste Viktoria-Straße.] (90) Bäckergang. [Bahnhofs-Platz. Bahnhof-Straße. Bartels-Allee. Bau-Straße. Bellmann-Straße. Berg-Straße. Beseler-Allee. Bierträgergang. Bismarck-Allee. Bleßmannsdamm. Blitz-Straße. Blocksberg. Blücher-Platz. Blücher-Straße. Blumen-Straße.] (104) Boie-Straße. [Bonin-Straße. Bothwell-Straße. Breiter Weg. Bremer Straße. Brommy-Straße. Brunsrade. Brunswiker Straße. Bülow-Straße. Bugenhagen-Straße. Burg-Straße.] (113) Calvin-Straße. [Caprivi-Straße. Carl Loewe-Weg. Chemnitz-Straße. Christiani-Straße. Christian Kruse-Straße. Claudius-Straße.] (124) Dänische Straße. [Dahlmann-Straße. Damm-Straße. Damperhof-Straße. Delius-Straße. Dorf-Straße. Dubenhorst. Düppel-Straße. Düsternbrooker Weg. Düvelsbeker Weg.] (129) Eckernförder Allee. [Eckenförder Chaussee. Eckenförder Straße. Eichhof-Straße. Eisenbahndamm. Elends-Redder. Elisabeth-Straße. Ernestinen-Straße. Esmarch-Straße. Exerzier-Platz.] (140) Fabrik-Straße. Fähr-Straße. [Falck-Straße. Faul-Straße. Feld-Straße. Feuergang. Fichte-Straße. Fischer-Straße. Flämische Straße. Flecken-Straße. Fleethörn. Fock-Straße. Forst-Weg. Francke-Straße. Freiligrath-Straße. Frerichs-Straße.] (153) Gaardener Straße. Garten-Straße. [Gas-Straße. Gauß-Straße. Gazelle-Straße. Gefion-Straße. Geibel-Allee. Geibel-Platz. Gellert-Straße. Georg Pfingsten-Straße. Gerbergang. Gerhard-Straße. Germania-Ring.] (171) Gneisenau-Straße. [Goethe-Straße. Gosch-Straße. Gravelotte-Straße. Greif-Straße. Griesinger Straße. Großer Kuhberg. Gutenberg-Straße.] (181) Habsburger Ring. Hafen-Gasse. Hafen-Straße. [Hamburger Chaussee. Hansa-Straße. Hanssen-Straße. Hardenberg-Straße. Harms-Straße. Harries-Straße. Hasseer Weg. Hasseldieksdammer Weg. Hasselmann-Straße. Haß-Straße. Hebbel-Straße. Hegewisch-Straße.] (191) Helmholtz-Straße. Herder-Straße. [Hertha-Straße. Hertz-Straße. Herzog Friedrich-Straße. Hinter der Mauer. Hohenberg-Straße. Hohenrade. Hohenstaufen-Ring. Hohenzollern-Park. Hohenzollern-Ring. Hohe Straße. Hollmann-Straße. Holstenbrücke. Holsten-Straße. ] (209) Holtenauer Straße. [Hopfen-Straße. v. d. Horst-Straße. Hospital-Straße. Howaldt-Straße. Hügel-Straße. Humboldt-Straße. Hummelwiese.] (220) Jachmann-Straße. [Jägersberg. Jäger-Straße. Jahn-Straße. Jensen Straße. Jeß-Straße. Jltis-Straße. Johannes-Straße. Jrene-Straße. Jungfernstieg. Jungmann-Straße.] (235) Kämpen-Straße. Kai-Straße. [Kaiser-Straße. Karlstal. KarlStraße. Karolinen-Weg. Kasernen-Straße. Kastanien-Straße. Katten-Straße. Katzheide. Kehden-Straße. Kieler Straße.] (254) Kirchen-Straße. Kirchen-Weg. [Kirchhofs-Allee. Klaus Groth-Platz. Kleiner Kuhberg. Kleist-Straße. Klinke. Klopstock-Straße. Kloster-Kirchhof. Klotz-Straße.] (268) Knooper Weg. [Knorr-Straße. Königs-Weg. Körner-Straße. Köster-Allee. Kolding-Straße. Kraus-Platz. Kronshagener Weg. Küter-Straße. Zum Kuhfeld. Kurze Straße.] (280) Lagerhof-Straße. Langenbeck-Straße. Lange Reihe. [Langer Segen. Lehmberg. Lerchen-Straße. Lessing-Platz. Linden-Allee. Linden-Straße. Lorentzendamm. Lornsen-Straße. Lübecker Chaussee. Lüdemann-Straße. Lützow-Straße. Luther-Straße.] (301) Markt. Martensdamm. [Martha-Straße. Maßmann-Straße. Medusa-Straße. Melanchthon-Straße. Meteor-Straße. Metz-Straße. Michelsen-Straße. Mittel-Straße. Mölling-Straße. Moltke-Straße. Mühlenbach. Mühlenbrook. Mühlen-Straße. Mühlen-Weg. Muhlius-Straße.] (316) Nettelbeck-Straße. Neue Reihe. [Neuer Weg. Neumarkt. Niemanns-Weg. Nikolai-Kirchhof. Norddeutsche Straße. Olshausen-Straße.] (333) Packhaus-Straße. Papenkamp. [Park-Straße. Paul Flemming-Straße. Pestalozzi-Platz. Pfaffen-Straße. Pferdeborn. Philosophengang. Pickert-Straße. Postgang. Preetzer Chaussee. Preußer-Straße. Prinz Heinrich-Straße. Prüne. Prüner-Gang. Quer-Straße.] (342) Raasch-Straße. Ranke-Straße. [Ravensberg. Reeperbahn. Reventlou-Allee. Ring-Straße. Roon-Straße. Rosen-Straße.] (357) Sack-Gasse. Samwer-Straße. [Sandkuhle. Sartori-Kai. Scharnhorst-Straße. Schatz-Straße. Schauenburger Straße. Schevenbrücke. Schill-Straße. Schiller-Straße. Schlachthof-Straße. Schlichting-Straße. Schloßgarten. Schloß-Straße.] (365) Schönberger Straße. [Schülperbaum. Schützen-Straße. Schützenwall. Schuhmacher-Straße. Schul-Redder. Schul-Straße. Schwanen-Weg, vom Düsternbrooker Weg an. Schweffel-Straße. Sedan-Straße. Sigismundstraße. Sophienblatt] (378) Spichern-Straße. [Spritzengang. Stadtfeldkamp. Steinberg. Stein-Straße. Stern-Straße. Stift-Straße. Stosch-Straße. Strand-Straße. Strand-Weg. Stromeyer-Straße. Süd-Straße.] (392) von der Tann-Straße. [Teich-Straße. Theodor Storm-Straße. Tor-Straße. Treitschke-Straße. Treppen-Straße. Untere Straße. Verbindungs-Straße. Viehof-Straße. Vineta-Platz.] (403) Waisenhof-Straße. [Waitz-Straße. Waldemar-Straße. Walkerdamm. Wall. Wasser-Allee. Weber-Straße. Weißenburg-Straße. Werftbahn-Straße.] (409) Werft-Straße. [Wik Stadtteil (zerstreut liegende Gebäude). Wiker Straße. Wikinger-Straße. Wilhelm-Platz. Wilhelm-Straße. Wilhelminen-Straße. Wille-Straße. Winterbeker Weg. Wörth-Straße. Wrangel-Straße. Yorkstraße. Zastrow-Straße. Ziegelteich. Zur Fähre.] (422) c. Gemeinde Ellerbek. (435) d. Gemeinde Elmschenhagen. (449) e. Gemeinde Gaarden (Kreis Bordesholm). (452) f. Gemeinde Hassee. (458) g. Gemeinde Hasseldieksdamm. (465) h. Villenkolonie Kitzeberg. (466) i. Gemeinde Kronshagen. (466) k. Gemeinde Neumühlen-Dietrichsdorf. (468) l. Gemeinde Suchsdorf. (477) m. Gemeinde Wellingdorf. (478) 3. Die Adressen. (485) a. Die Stadt Kiel. (485) A (485) B (495) C (544) D (552) E (568) F (579) G (594) H (614) J (657) K (674) L (715) M (739) N (770) O (779) P (785) Q (807) R (807) S (834) T (905) U (918) V (920) W (927) Y (954) Z (954) Zweite Abteilung. ([1]) I. Die Behörden. ([1]) 1. Die kaiserlichen Reichsbehörden. ([1]) 2. Die königlich Preußischen Staatsbehörden. (16) 3. Provinzialbehörden. (30) 4. Die Konsuln fremder Staaten in Kiel. (32) 5. Die städtischen Behörden und Angestellten. (32) II. Die Handelskammer zu Kiel. (41) III. Kirchen-, Schul- und Medizinalwesen. (41) A. Kirchenwesen. (41) B. Schul- und Unterrichtswesen. (44) C. Medizinalwesen. (51) D. Veterinärwesen. (53) IV. Wohlfahrtseinrichtungen, Vereine und Verkehrsanstalten. (53) A. Wohltätigkeitsanstalten, Vereine und Kassen. (53) B. Wissenschaftliche, pädagogische und Kunstvereine, Anstalten [et]c. (66) C. Banken, politische, wirtschaftliche und gewerbliche Vereine. (70) D. Turn-, Jugend- und Volksspiel-, Sport-, Schützen- und Gesang-Vereine. (78) E. Gesellige u. landmännische Vereine. (81) F. Verkehrsanstalten. (82) V. Allgemeine Nachrichten. (84) Nachträge und Berichtigungen zu Teil II. (111) Abschnitt (12)
DIE DENKMALE DES POLITISCHEN BEZIRKES SCHÄRDING Die Denkmale des politischen Bezirkes Schärding ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) [Widmung]: Gewidmet dem Andenken Eduard Kyrles des hochverdienten Konservators des Bundesdenkmalamtes und des Begründers des Städtischen Museums in Schärding ([V]) Inhaltsverzeichnis ([VII]) Verzeichnis der Abkürzungen ([VIII]) Vorwort ([IX]) Kunstgeschichtlicher Überblick (XI) [2 Abb.]: (1)Abb. I. Innviertler Bauernhof, Grundriß. (2)Abb. II. Innviertler Bauernhof bei Schärding. (XII) [Abb.|: Abb. III. Pokal des Schärdinger Goldschmiedes Georg Schönmüller. (XX) [Karte]: Oberösterreich, Polit. Bezirk Schärding. ([XXV]) Gerichtsbezirk Engelhartszell. ([1]) Engelhartszell. ([3]) [Abb.]: Abb. 1 Engelhartszell, Pfarrkirche 1 : 300 (S. 5). ([3]) [Abb.]: Abb. 2. Engelhartszell, Pfarrkirche von Süd-Ost (S. 5). (4) [Abb.]: Abb. 3. Engelhartszell, Pfarrkirche, Inneres (S. 5). (5) [2 Abb.]: (1)Abb. 4. Engelhartszell, Pfarrkirche, Marienstatue in der Vorhalle (S. 6). (2)Abb. 5. Engelhartszell, Pfarrkirche, Johannesstatue in der Vorhalle (S.6). (6) [2 Abb.]: (1)Abb. 6. Engelhartszell, Kelch Nr. 1 (S. 6). (2)Abb. 7. Engelhartszell, Kelch Nr. 3 (S. 6). (7) [Abb.]: Abb. 8. Engelhartszell, Grabstein des Abtes Leopold Reichl (S. 8) (8) Engelszell, Kloster. (9) [Abb.]: Abb. 9. Engelhartszell, Wegkapelle, Madonnenstatue (S. 9). (9) [Abb.]: Abb. 10. Engelszell, Kloster 1 : 500 (S. 23). ([11]) [Abb.]: Abb. 11. Engelszell, Klosterkirche, Längenschnitt 1: 300 (S. 14). ([12]) [Abb.]: Abb. 12. Engelszell, Klosterkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 14). ([13]) [Abb.]: Abb. 13. Engelszell, Kloster (S. 14). (14) [Abb.]: Abb. 14. Engelszell, Klosterkirche (S. 13). (15) [2 Abb.]: (1)Abb. 15. Engelszell, Klosterkirche, Blick gegen die Westempore (S. 15). (2)Abb. 16. Engelszell, Klosterkirche, Blick gegen den Hochaltar (S. 15). ([16]) [Abb.]: Abb. 17. Engelszell, Klosterkirche, Kapitäl der großen Ordnung (S. 14). (17) [Abb.]: Abb. 18. Engelszell, Tabernakel des Hochaltares (S. 17). (18) [Abb.]: Abb 19. Engelszell, Heiligenfigur am Hochaltar von Georg Üblherr (S. 17). (19) [Abb.]: Abb. 20. Engelszell, mittlerer Seitenaltar (S. 17). (20) [2 Abb.]: (1)Abb. 21. Engelszell, Seitenaltarfigur St. Georg von Georg Üblherr (S. 17). (2)Abb. 22. Engelszell, Seitenaltarfigur St. Sebastian von Georg Üblherr (S. 17). (21) [2Abb.]: (1)Abb. 23. Engelszell, Seitenaltarfigur Hl. Donatus von Georg Üblherr (S. 18). (2)Abb. 24 Engelszell, Seitenaltarfigur Hl. Ida von Gerorg Üblherr (S. 18). (22) [2Abb.]: (1)Abb. 25. Engelszell, Seitenaltarfigur St. Anna von Georg Üblherr (S. 18). (2)Abb. 26. Engelszell, Seitenaltarfigur St. Joachim von Georg Üblherr (S. 18.). (23) [Abb.]: Abb. 27. Engelszell, Kanzel von Georg Üblherr (S. 18). (24) [2Abb.]: (1)Abb. 28. Engelszell, Erzengel Gabriel (S. 18). (2)Abb. 29. Engelszell, Erzengel Michael (S. 18). (25) [Abb.]: Abb. 30. Engelszell, Chorgestühl (S. 18). (26) [2Abb.]: (1)Abb. 31. Engelszell, Relief vom Chorgestühl (S. 18). (2)Abb. 32. Engelszell, Kruzifixus in der Kirchenvorhalle (S. 19). (27) [Abb.]: Abb. 33. Engelszell, Monstranz (S. 19). (28) [2Abb.]: (1)Abb. 34. Engelszell, Kelch n. 1 (S. 19). (2)Abb. 35. Engelszell, Kapitelhaus (S. 23). (29) [2Abb.]: (1)Abb. 36. Engelszell, Lesepult im Kapitelhaus (S. 23). (2)Abb. 37. Engelszell, Wandmalerei im Kapitelhaus (S. 25). (30) [2Abb.]: (1)Abb. 38. Engelszell, Wandmalerei im Kapitelhaus (S. 25). (2)Abb. 39. Engelszell, Wandmalereien im Kapitelhaus (S. 25). (31) [2Abb.]: (1)Abb. 40. Engelszell, Kapelle im Konvent (S. 27). (2)Abb. 41. Engelszell, Fürstenzimmer (S. 27). ([32]) [Abb.]: Abb. 42. Engelszell, Ofen in den Fürstenzimmern (S. 27). (33) Esternberg, Dorf und Pfarre. (33) [Abb.]: Abb. 43. Engelszell, Refektorium (S. 28). (34) [4Abb.]: (1)Abb. 44. Engelszell, Alte Ansicht des Klosters (S. 29). (2)Abb. 45. Engelszell, Grabstein des Mönches Stephan (S. 31, Nr. 8). (3)Abb.46. Engelszell, Grabstein des Jörg Pernpeck von Jörg Gartner (S. 31, Nr. 9). (4)Abb. 47. Engelszell, Grabstein des Gottfried Zauterweck (S. 31, Nr. 10). (35) [Abb.]: Abb. 48. Engelszell, Grabstein des Eustach Albrechtshaimer von Jörg Gartner (S. 33, Nr. 13). (36) [2Abb.]: (1)Abb. 49. Esternberg, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 36). (2)Abb. 50. Esternberg, Pfarrkirche (S. 36). (37) [Abb.]: Abb. 51. Esternberg, Ziborium von Peter Gaderbauer (S. 38). (38) [Abb.]: Abb. 52. Esternberg. Detail des Vortragskreuzes (S. 88). (39) [Abb.]: Abb. 53. Esternberg, Grabstein des Rudolf Trauner von Jörg Gartner (S. 30, Nr. 4). (40) Krempelstein, Burg. (40) [Abb.]: Abb. 54. Krempelstein (S. 40). (41) Pyrawang. (41) [Abb.]: Abb. 55. Krempelstein, Grundriß 1 : 300 (S. 40). (42) [2 Abb.]: (1)Abb. 56. Krempelstein, Schnitt 1 : 300 (S. 40). (2)Abb.57. Pyrawang, Filialkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 41). (43) Kopfing, Dorf und Pfarre. (43) [2 Abb.]: (1)Abb. 58. Pyrawang, Marienstatue am Hochaltar (S. 42). (2)Abb. 59. Pyrawang, Filialkirche, Hochaltar (S. 43). (44) St. Ägidi, Dorf und Pfarre. (45) [Abb.]: Abb. 60. St. Ägidi, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 46). (46) St. Roman, Dorf und Pfarre. (47) [Abb.]: Abb. 61. St. Roman, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 47). (47) [Abb.]: Abb. 62. St. Roman, Pfarrkirche (S. 48). (48) [Abb.]: 63. St. Roman, Pfarrkirche gegen den Orgelchor (S. 48). (49) Abb. 64. St. Roman, Kelch (S. 49). (50) Viechtenstein, Dorf, Pfarre und Schloß. (50) [2Abb.]: (1)Abb. 65. Viechtenstein (S. 50). (2)Abb. 66. Viechtenstein, Kruzifixus im Pfarrhof (S. 53). (51) [Abb.]: Abb. 67. Viechtenstein, Pfarrkirche, Gotische Madonnenstatue (S. 52). (52) [Abb.]: Abb. 68. Viechtenstein, Burg 1 : 750 (S. 53). (53) [Abb.]: Abb. 69. Viechtenstein, Bergfrit, Schnitt 1 : 300 (S. 53). (54) Kasten. (54) [2 Abb.]: (1)Abb. 70. Schloß Viechtenstein von Osten (S. 53). (2)Abb. 71. Schloß Viechtenstein, Ansicht von Südwesten (S. 53). ([55]) [Abb.]: Abb. 72 Schloß Viechtenstein, Torbau mit dem Bergfrit (S. 53). (56) Waldkirchen am Wesen, Dorf und Pfarre. (56) [Abb.]: Abb. 73. Schloß Viechtenstein, Kapelle (S. 54). (57) [2 Abb.]: (1)Abb. 74 Kasten und Pyrawang (S. 54). (2)Abb. 75. Kasten, Filialkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 54). (58) [2 Abb.]: (1) Abb. 76. Waldkirchen (S. 57). (2)Abb. 77 Waldkirchen, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 57). (59) Wesenufer, Markt und Pfarre. (60) [2 Abb.]: (1)Abb. 78 Wesenufer (S. 61). (2)Abb. 79. Pfarrkirche, Grundriß 1 : 30 (S. 61). (60) [Abb.]: Abb. 80. Wesenufer, Pfarrkirche, Hochaltar (S. 61). (61) [Abb.]: Abb. 81. Wesenufer (S. 62). (62) Burg Wesen. (63) [Abb.]: Abb. 82. Burg Wesen, Grundriß 1 : 750 (S. 63). (63) Gerichtsbezirk Raab. ([65]) Altschwendt, Dorf und Pfarre. ([67]) Andorf, Dorf und Pfarre. ([67]) [Abb.]: Abb. 83. Andorf, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 69). (68) [Abb.]: Abb. 84. Andorf, Pfarrkirche, Hochaltar (S. 70). (69) [Abb.]: Abb. 85. Andorf, Pfarrkirche, Tonrelief (S. 71). (70) [2 Abb.]: (1)Abb. 86. Andorf, Ziborium (S. 72). (2)Abb. 87. Andorf, Kelch Nr. 1 (S. 72). (71) [4Abb.]: (1)Abb. 88. Andorf, Pfarrhof, Holzrelief. Geburt des hl. Johannes (S. 74). (2)Abb. 89. Andorf, Pfarrhof, Holzrelief. Enthauptung des hl. Johannes (S. 74). (3)Abb. 90. Andorf, Pfarrhof, Holzrelief, Predigt des hl. Johannes (S. 74). (4)Abb. 91. Andorf Pfarrhof, Holzrelief, Taufe Christi (S. 74). ([73]) [Abb.]: Abb. 92. Andorf, Sebastianskapelle, Grundriß 1 : 300 (S. 75). (74) [2 Abb.]: (1)Abb. 93. Andorf, Sebastianskapelle (S. 75). (2)Abb. 94. Andorf, Sebastianskapelle (S. 76). (75) [Abb.]: Abb. 95. Andorf, Sebastianskapelle, Sebastiansgruppe vom Hochaltar (S. 76). (76) [Abb.]: Abb. 96. Andorf, Sebastianskapelle, Zinnleuchter von Georg Wenser (S. 77). (77) Diersbach, Dorf und Pfarre. (77) [Abb.]: Abb. 97 Diersbach, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 78). (78) [Abb.]: Abb. 98. Diersbach, Pfarrkirche (S. 79). (79) [Abb.]: Abb. 99. Diersbach, Pfarrkirche (S. 79). (80) [2 Abb.]: (1)Abb. 100. Diersbach, Pfarrkirche, hl. Michael (S. 79). (2)Abb. 101 Diersbach, Pfarrkirche, Kruzifixus (S. 81). (81) [2Abb.]: (1)Abb. 102. Diersbach, Ziborium (S. 80). (2)Abb. 103. Diersbach, Vortragskreuz (S. 81). (82) Dorf, Dorf und Pfarre. (82) Hinterndobl, Ansitz. (84) Enzenkirchen, Dorf und Pfarre. (84) [Abb.]: Abb. 104 Enzenkirchen, Pfarrkirche, Grundriß 1: 300 (S. 85). (84) Raab, Markt und Pfarre. (86) [Abb.]: Abb. 105. Raab, Pfarrkirche und Schloß von Südosten (S. 88). (88) [Abb.]: Abb. 106. Raab, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 88). (89) [Abb.]: Abb. 107. Raab, Pfarrkirche, Inneres (S. 88). (90) [Abb.]: Abb. 108. Raab, Pfarrkirche, Altar im rechten Seitenschiff (S. 89). (91) [2 Abb.]: (1)Abb. 109. Raab, Pfarrkirche, Kelche (S. 90).(2)Abb. 110. Raab, Pfarrkirche, Meßkännchen von Johann Michael Freudenberger (S. 91). ([92]) [Abb.]: Abb. 111. Raab, Pfarrkirche, Weihrauchschiffchen (S. 91). (93) [2 Abb.]: (1)Abb. Nr. 112. Filialkirche Mariabründl, Grudriß 1 : 300 (S. 96). (2)Abb. 113. Mariabründl, Ansicht von Süden (S. 96). (94) [Abb.]: Abb. 114. Mariabründl, Inneres (S. 97). (95) Maria Bründl. (96) Abb. 115. Mariabründl, Metallrelief, Anbetung der Hirten (S. 97). (97) [2 Abb.]: (1)Abb. 116. Mariabründl, Metallrelief, Immaculata (S. 97). (2)Abb. 117. Mariabründl, Metallrelief, hl. Bernhard von Clairvaux (S. 97). ([98]) [2 Abb.]: (1)Abb. 118. Mariabründl, Metallrelief, Krönung Mariä (S. 97). (2)Abb. 119. Mariabründl, Metallrelief, Heimsuchung Mariä (S. 97). ([99]) Riedau, Markt und Pfarre. (100) Abb. 120. Riedau, Pfarrkirche, Inneres (S. 102). (101) [Abb.]: Abb. 121. Riedau, Monstranz von Johann Michael Freudenberger (S. 104). (102) [2 Abb.]: (1)Nr. 3 (Johann Michael Freudenberger) Nr.2 Abb. 122. Riedau, Pfarrkirche, Kelche (S. 104). (2)Abb. 123. Riedau, Pfarrkirche, Meßkännchen von Johann Michael Freudenberger (S. 104). ([103]) [Abb.]: Abb. 124 Riedau, Pfarrkirche, Weihrauchschiffchen und Weirauchfaß (S. 105.) (104) St. Willibald, Dorf und Pfarre. (105) [Abb.]: Abb. 125. St. Willibald, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 109). (106) Antlangkirchen. (107) [Abb.]: Abb. 126. Antlangkirchen, Filialkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 108). (108) Sigharting, Schloß, Hofmark und Pfarre. (108) [Abb.]: Abb. 127. Sigharting, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 109). (109) [2 Abb.]: (1)Abb. 128. Sigharting, Pfarrkirche, Grabstein des Johann Karl von Pirching (S. 110). (2)Abb. 129. Sigharting, Pfarrkirche, Grabstein des Johann Ulrich von Pirching (S. 111). (110) [Abb.]: Abb. 130. Sigharting, Schloßhof (S. 111). (111) [Abb.]: Abb. 131. Sigharting, Grundriß 1 : 300 (S. 111). (112) Zell a.d. Pram, Schloß und Pfarre. (112) [Abb.]: Abb. 132. Zell a. d. Pr., Pfarrkirche und Schloß von Süden (S. 117). (115) [2 Abb.]: (1)Abb. 117. [Abb. 133] Zell a. d. Pr., Pfarrkirche, Längenschnitt 1 : 300 (S. 153). (2)Abb. 117. [Abb. 134] Zell a.d. Pr., Pfarrkirche Grundriß 1 : 300 (S. 153). ([116]) [Abb.]: Abb. 135. Zell a. d. Pr., Pfarrkirche, Inneres (S. 117). (117) [Abb.]: Abb. 136. Zell a.d. Pr., Pfarrkirche, Madonnenstatue in der Sakristei (S. 118). (118) [2 Abb.]: (1)Abb. 137. Zell a. d. Pr., Monstranz von Johann Michael Freudenberger (S. 120). (2)Abb. 138. Zell a. d. Pr., Ziborium von Johann Christoph Schmidt (S. 120). (119) [Abb.]: Abb. 139. Zell a. d. Pr., Schloß von Südosten (S. 122). (120) [Abb.]: Abb. 140. Zell a. d. Pr., Schloß, Stiegenhaus (zweiter Stock) (S. 122). (121) [Abb.]: Abb. 141. Zell a. d. Pr., Schloß, großer Saal (S. 123). (122) [Abb.]: Abb. 142. Zell a. d. Pr., Schloß, Detail des Deckengemäldes im großen Saal (S. 125). (123) [2 Abb.]: (1)Abb. 143. Jebling, Filialkirche mit Bauernhof (S. 126). (2)Abb. 144. Jebling, Filialkirche, Inneres (S. 126). (124) [Abb.]: Abb. 145. Jebling, Filialkirche, rechter Seitenaltar (S. 126). (125) Jebling, Kapelle. (126) Gerichtsbezirk Schärding. ([127]) Brunnenthal, Dorf und Pfarre. ([129]) [Abb.]: Abb. 146. Brunnenthal, Pfarrkirche mit Brunnenkapelle, Grundriß 1 : 300 (S. 133). (132) [Abb.]: Abb.147. Brunnental, Bekrönung des Turmhelmes (S. 133). (133) [2 Abb.]: (1)Abb. 148. Brunnenthal, Pfarrkirche, Inneres (S. 133). (2)Abb. 149. Brunnenthal, Antependium vom Hochaltar (S. 133). (134) [2 Abb.]: (1)Abb. 150. Brunnenthal, Detail vom Hochaltar, hl. Petrus von Johann Klain (S. 135). (2)Abb. 151. Brunnenthal, linker Seitenaltar und Presbyteriumgitter (S. 136). (135) [Abb.]: Abb. 152. Brunnenthal, Entwurf für den Hochaltar von Johann Chrisostomus Finck (S. 136). ([137]) [2 Abb.]: (1)Abb. 153. Brunnenthal, Kanzel von Joh. Ch. Finck und Joh. Klain (S. 136). (2)Abb. 154. Brunnenthal, Westempore mit Orgel (S. 136). (138) [Abb.]: Nr. 1 (Laurenz Kugler) Nr. 3Abb. 155. Brunnenthal, Kelche (S. 139). (139) Eggerding, Dorf und Pfarre. (140) [Abb.]: Abb. 156. Eggerding, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 141). (141) [Abb.]: Abb. 157. Hackledt, Grundriß des ersten Stockes 1 : 300 (S. 143). (142) Edelsitz Hackledt. (143) Freinberg, Dorf und Pfarre. (143) [Abb.]: Abb. 158. Freinberg, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 144). (144) Königstein, Ruine. (145) Münzkirchen, Markt und Pfarre. (145) [Abb.]: Abb.159. Münzkirchen, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 147). (146) [Abb.]: Abb. 160. Münzkirchen, Pfarrkirche von Osten (S. 147). (147) [Abb.]: Abb. 161. Münzkirchen, Pfarrkirche, Inneres (S. 147) (148) [Abb.]: Nr. 2 Nr. 3 (Tobias Schuhmann) Nr. 1 Abb. 162. Münzkirchen, Kelche (S. 148 u. 149). (149) [2 Abb.]: Abb. 163. Münzkirchen, Pfarrkirche, Gotisches Vortragskreuz (S. 149). (2)Abb. 164. Münzkirchen, Pfarrkirche, Grabstein der Maria Anna Perchdolt (S. 150). (150) [Abb.]: Abb. 165. Münzkirchen, Sebastianskapelle, Grundriß 1 : 300 (S.151). (151) Rainbach, Dorf und Pfarre. (152) [Abb.]: Abb. 166. Münzkirchen, Sebastianskirche, Kruzifixus (S. 151). (152) Pfaffing. (153) Abb. 167. St. Florian a. Inn, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 156). (154) Sinzing. (154) St. Florian a. Inn, Dorf und Pfarre. (154) [Abb.]: Abb. 168. St. Florian a. Inn, Pfarrkirche von Norden (S. 156). (155) [Abb.]: Abb. 169. St. Florian a. Inn, Fresco des hl. Christophor an der Pfarrkirche (S. 156). (156) [Abb.]: Abb. 170. St. Florian a. Inn, Pfarrkirche, Inneres (S. 157). (157) [Abb.]: Abb. 171. St. Florian a. Inn, Pfarrkirche, Kanzel und Hochaltar (S. 158, 159). (158) [2 Abb.]: (1)Abb. 172. St. Florian a. Inn, Pfarrkirche, hl. Laurentius am rechten Seitenaltar (S. 158). (2)Abb. 173. St. Florian a. Inn, Pfarrkirche, hl. Stefanus am rechten Seitenaltar (S. 158). (159) [Abb.]: Abb. 174. St. Florian a. Inn, Gotisches Ziborium (S. 160). (160) St. Marienkirchen, Dorf und Pfarre. (161) [Abb.]: Abb. 175. St. Marienkirchen, Pfarrkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 162). (162) [Abb.]: Abb. 176. St. Marienkirchen, Pfarrkirche, Inneres (S. 163). (163) [Abb.]: Abb. 177. Marienkirchen, Pfarrkirche, Monstranz von Tobias Schuhmann (S. 164). (164) [Abb.]: Abb. 178. St. Marienkirchen, Ziborium von Georg Ignaz Bauer (S. 164). (165) [Abb.]: Abb. 179. Marienkirchen, Grabsteine Nr. 1, 2, 4 der Herren von Hackledt und Hackenbuch (S. 165). (166) Schärding, Stadt und Pfarre. (167) [Abb.]: Abb. 180. Schärding vom linken Ufer des Inn (S. 175). (167) [2 Abb.]: (1)Abb. 181. Schärding, Ansicht auf einer Salzstraßenkarte von 1515/16 (Alte Ansicht Nr. 2) (S. 169). (2)Abb. 182. Schärding, Ansicht um 1588 (Alte Ansicht Nr. 5) (S. 169). ([168]) [Abb.]: Abb. 183. Schärding. Ausschnitt des Seitenaltarbildes in der Kapuzinerkirche (Alte Ansicht Nr. 9) S.169). (169) [Abb.]: Abb. 184. Schärding. Grundriß der Burg. 1794 (S. 169, n. 15, und S. 196). (170) [Abb.]: Abb. 185/186. Schärding, Pfarrkirche, Längenschnitt und Grundriß 1 : 400 (S. 175) (174) [Abb.]: Abb. 187. Schärding, Oberer Stadtplatz mit Pfarrkirche (S. 177). (175) [Abb.]: Abb. 188. Schärding, Pfarrkirche, Inneres (S. 178). (176) Abb. 189. Schärding, Pfarrkirche, Hochaltar von Jos. Peter Spaz (S. 178). (177) [Abb.]: Abb. 190. Schärding, Gedenkstein Herzog Ludwig des Gebarteten (S. 179). (178) [Abb.]: Abb. 191. Schärding, Pfarrkirche, Detail der Viertung (Hl. Martin und Hubertus) (S. 179). (179) [2 Abb.]: (1)Abb. 192. Schärding, Pfarrkirche, hl. Florian von Joh. Ignaz Holzinger (S. 179). (2)Abb. 193. Schärding, Pfarrkirche, hl. Hubertus von Joh. Ignaz Holzinger (S. 179). (180) [2 Abb.]: (1)Nr. 4 Nr. 1 (Johann Leonhard Timbler.) Abb. 194. Schärding, Pfarrkirche, Kelche (S. 180 u. 182). (2)Nr. 2 Nr. 8 (Lorenz Sutmeier.) Abb. 195. Schärding, Pfarrkirche Kelche (S. 182). (181) [Abb.]: Abb. 196. Schärding, Pfarrkirche, Tasse für Meßkännchen von Ludwig Schneider (S. 183). (182) [Abb.]: Abb. 197. Schärding. Pfarrkirche, Missale, Silberbeschläge von Peter Gaderbauer (S. 183). (183) [Abb.]: Abb. 198. Schärding, Pfarrkirche (Sakristei), Kruzifixus (S. 183). (184) [2 Abb.]: (1)Abb. 199. Schärding, Pfarrkirche, Beichtstuhl von Thomas Jorhann(?) (S. 183). (2)Abb. 200. Schärding, Pfarrkirche, Lesepult von Matthias Kager(?) (S. 183). (185) [Abb.]: Abb. 201. Schärding, Pfarrkirche, Metallrelief, hl. Barbara (S. 183). (186) [2 Abb.]: (1)Abb. 202. Schärding, Kapuzinerkirche (S. 189). (2)Abb. 203. Schärding, Kapuzinerkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 189). (187) [Abb.]: Abb. 204. Schärding, Kapuzinerkirche, Seitenaltar, Gemälde von Michelangelo Unterberger (S. 189). (188) [2 Abb.]: (1)Abb. 205. Schärding, Hl.-Geist-Kirche, Hauptportal (S. 193). (2)Abb. 206. Schärding, Hl.-Geist-Kirche, Grundriß 1 : 300 (S. 193). (189) [3 Abb.]: Abb. 207. Schärding, Hl.-Geist-Kirche, Gewändeprofil des Hauptportals 1 : 20 (S. 193). (2)Abb. 208. Schärding, Sebastianskirche, Westfassade (S. 194). (3)Abb. 209, Schärding, Sebastianskirche Grundriß 1 : 300 (S. 194). (190) [Karte]: Abb. 210. Plan der Stadt Schärding mit den Befestigungsmauern (S. 194). ([191]) [2 Abb.]: (1)Abb. 211, Schärding, Linzertor von außen (S. 195). (2)Abb. 212. Schärding, Wassertor, Innseite (S.195). ([192]) [2 Abb.]: (1)Abb. 213. Schärding, Wassertor, Längenschnitt 1 : 300 (S. 195). (2)Abb. 214. Schärding, Wassertor, Grundriß 1 : 300 (S. 195). (193) [2 Abb.]: (1)Abb. 215. Schärding, Wassertor, Innenansicht (S. 195). (2)Abb. 216. Schärding, Seilergraben (S. 195). (194) [2Abb.]: (1)Abb. 217. Schärding, Stadtmauer und Sebastianskirche (S. 196). (2)Abb. 218. Schärding, Burg, Torbau (jetzt Museum) (S. 196). (195) [Abb.]: Abb. 219. Schärding, Oberer Stadtplatz Nr. 54 (Gasthof Altmann), Grundriß 1 : 300 (S. 197). (196) [Abb.]: Abb. 220. Schärding, Kruzifixus, Privatbesitz (S. 197). (197) [2 Abb.]: (1)Abb. 221. Schärding, Unterer Stadtplatz (S. 197). (2)Abb. 222, Schärding, Eichbühel Nr. 207 (S. 200). ([198]) [Abb.]: Abb. 223. Schärding, Unterer Stadtplatz Nr. 134 (S. 197). (199) [Abb.]: Abb. 224. Schärding, Abtsmühle, hl. Johannes vom Kreuz von Peter Spaz (S. 200). (200) [2 Abb.]: (1)Abb. 225. Schärding, Museum, Segnender Christus (S. 200, Nr. 1). (2)Abb. 226. Schärding, Museum, Madonnenstatue von Hans Multscher (S. 200, Nr. 2). (201) [2 Abb.]: (1)Abb. 227. Schärding, Museum, Trauernder Johannes (S. 200, Nr. 3). (2)Abb. 228, Schärding, Museum, Kruzifixus mit Maria und Johannes (S. 200, Nr. 4). (202) [4 Abb.]: (1)Abb. 229, Schärding, Museum, Auferstehung Christi (S. 200, Nr. 5). (2)Abb. 230, Schärding, Museum, Tod der Jezabel (S. 200, Nr. 6). (3)Abb. 231. Schärding, Museum, Stuckrelief aus Suben (S. 201, Nr. 9). (4)Abb. 232. Schärding, Museum, Stuckrelief aus Suben (S. 201, Nr. 9.) ([203]) [2 Abb.]: (1)Abb. 233. Schärding, Museum, Barocke Madonnenstatue (S. 201, Nr. 12). (2)Abb. 234. Schärding, Museum, Kruzifixus von Joh. Peter Schwandthaler dem Ält. (?) (S. 202, Nr. 24). ([204]) [2 Abb.]: (1)Abb. 235. Schärding, Museum, Ecce homo von Joh. Peter Schwandthaler dem Ält. (?) (S. 202, Nr. 21). (2)Abb. 236. Schärding, Museum, Detail von dem Ecce homo von Joh. Peter Schwanthaler dem Ält. (?) (S. 202, Nr. 21). ([205]) [3 Abb.]: (1)Abb. 237. Schärding, Museum, Elfenbeindyptichon (S. 207). (2)Abb. 238. Schärding, Museum, Romanische Säule aus Suben (S. 207, Nr. 1). (3)Abb. 239. Schärding, Museum, Votivbild mit der Darstellung des Burghofes aus dem Jahre 1491 (S. 207). ([206]) [Abb.]: Abb. 240. Schärding, Museum, Fassadenentwurf von Zimmermeister J. Löbl (S. 208, Nr. 5). (207) [2 Abb.]: (1)Abb. 241, Schärding, Museum, Grabstein des Hans Ortner (S. 208, Nr. 3). (2)Abb. 242. Schärding, Museum, Grabstein (S. 209, Nr. 5). (208) Schardenberg, Dorf und Pfarre. (210) [Abb.]: Abb. 243. Suben, vom linken Innufer (S. 217). (211) [Abb.]: Abb. 244. Suben Gesamtplan des ehem. Klosters (S. 226). ([212]) Suben, Dorf und Pfarre (ehemals Augustiner-Chorherren-Kloster). (213) [2 Abb.] Abb. 245. 246. Suben, Längenschnitt, oben Schnitt durch den Westturm mit Rekonstruktion der Westempore 1 : 300 (S. 217). ([214]) [Abb.]: Abb. 247. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Grundriß 1 : 300 (S. 217). ([215]) [2 Abb.]: (1)Abb. 248. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Inneres, Blick gegen die Westempore (S. 218, 220). (2)Abb. 249. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Inneres, Blick gegen den Hochaltar (S. 218). ([216]) [Abb.]: Abb. 250. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Stuckdekoration der Gurtbogen von Joh. Bapt. Modler (S. 220). (217) [Abb.]: Abb. 251. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Detail der Kuppel (S. 220). (218) [2Abb.]: (1)Abb. 252. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Kuppelfresko von J. Jakob Zeiler (S. 220). (2)Abb. 253. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Deckengemälde unter der Westempore von J. Jakob Zeiler (S. 222). ([219]) [Abb]: Abb. 254. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Westempore (S. 222). (220) [2 Abb.]: (1)Abb. 255, Suben, Ehemalige Klosterkirche, Chorstühle von Martin Haller (S. 222). (2)Abb. 256. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Orgel (S. 222). ([221]) [Abb.]: Abb. 257. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Seitenaltar (S. 223). (222) [Abb]: Abb. 258. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Seitenaltar (S. 223). (223) [3 Abb.]: (1)Abb. 259. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Seitenaltarblatt von J. Jakob Zeiler (S. 223). (2)Abb. 260. Suben, Ehemalige Klosterkirche, St. Michael in der Art des Josef Deutschmann (S. 225). (3)Abb. 261. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Schmerzensmann in der Art des Josef Deutschmann (S. 225). ([224]) [Abb.]: Abb. 262. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Kanzel (S. 225). (226) [Abb.]: Abb. 263. Suben, ehemalige Klosterkirche, Grabstein der Stifterin Tuta (S. 225). (227) [Abb.]: Abb. 264. Suben, Ehemaliges Kloster, Decke des Refektoriums (S. 227). (228) [2 Abb.]: (1)Abb. 265. Suben, Grabstein des Propstes Leonhart I. Huetter (S. 230). (2) Abb. 266. Suben, Grabstein des Philipp Adlzhausen (S. 231). (229) [Abb.]: Abb. 267. Suben, Mariensäule (S. 231). (230) [Abb]: Abb. 268. Suben, Kapelle des Propstes Matthias Froschhammer (S. 231). (231) Taufkirchen a. d. Pram, Dorf und Pfarre. (231) [Abb.]: Abb. 269. Taufkirchen, Entwurf für den ehemaligen Hochaltar von Johann Georg Ritter und Matthias Kager (S. 232, 236). (232) Abb. 270. Taufkirchen, Pfarrkirche nach dem Einsturz des Turmes (S. 233, 236). (233) [2 Abb.]: Abb. 271, 272. Taufkirchen, Pfarrkirche, Querschnitt und Grundriß 1 : 300 (S. 234). (234) [Abb.]: Abb. 273. Taufkirchen, Pfarrkirche, Inneres (S. 236). (235) [Abb]: Abb. 274. Taufkirchen, Pfarrkirche, Dienst im Presbyterium (S. 233). (236) [Abb]: Abb. 275. Taufkirchen, Pfarrkirche, Hl. Isidor vom linken Seitenaltar (S. 236). (237) [2 Abb.]: (1)Abb. 276. Taufkirchen, Pfarrkirche, Gotische Marienstatue während der Restaurierung (S. 237). (2)Abb. 277. Taufkirchen, Pfarrkirche, unterer Teil der Marienstatue vor der Restaurierung (S. 237). (238) [Abb.]: Abb. 278. Taufkirchen, Pfarrkirche, Marienaltar im linken Querschiff (S. 237). (239) [2 Abb.]: (1)Abb. 279. Taufkirchen, Pfarrkirche, Hl. Michael (S. 237). (2)Abb. 280. Taufkirchen, Pfarrkirche, Hl. Sebastian (S. 238). (240) [Abb.]: Abb. 281. Taufkirchen, Pfarrkirche, Monstranz von Johann Christoph Schmidt (S. 238). (241) [2 Abb.]: (1)Abb. 282. Taufkirchen, Pfarrkirche, Kelche (S. 239). (2)Abb. 283. Taufkirchen, Pfarrkirche, Meßkännchen von Josef Karasegg (S. 240). ([242]) [Abb.]: Abb. 284. Taufkirchen, Pfarrkirche, Vortragskreuz von Thomas Schwanthaler (?) (S. 240). (243) [Abb.]: 285. Taufkirchen, Pfarrkirche, Grabstein des Werner von Messenpach (Messenbeck) (S. 241). (244) [Abb.]: Abb. 286. Wagholming, Kelch (S. 245). (245) Laufenbach. Schloß Schwendt. Schloß Teufenbach. (246) Wernstein, Schloß und Pfarre. (247) [2 Abb.]: (1)Abb. 287. Wernstein und Neuburg, auf einer Salzstraßenkarte von 1515/16 (S. 247). (2)Abb. 288. Wernstein, Pfarrkierche, Grundriß 1 : 300 (S. 250). (247) [Abb.]: Abb. 289. Wernstein, Pfarrkirche von Südwesten (S. 250). (248) [Abb. ]: Abb. 290, Wernstein, Pfarrkirche, Inneres (S. 250). (249) [2 Abb.]: (1)Abb. 291. Wernstein, Pfarrkirche, Hl. Leonhard (S. 251). (2)Abb. 292. Wernstein, Pfarrkirche, Hl. Georg (S. 251). (250) [Abb.]: Abb. 293. Wernstein, Pfarrkirche, Kruzifixus (S. 251). (251) [Abb.]: Abb. 294. Wernstein, Pfarrkirche, Monstranz (S. 252). (252) [Abb.]: Abb. 295. Wernstein, Pfarrkirche, Grabstein (S. 252). (253) [2 Abb.] (1)Abb. 296. Wernstein, Pfarrhof, Salvator mundi (S. 255). (2)Abb. 297. Wernstein, Pfarrhof, Heiligenstatue (S. 255). (254) [Abb.]: Abb. 298. Wernstein, Mariensäule (S. 255). (255) [Abb.]: Abb. 299. Wernstein, Mariensäule, Sockeldetail (S. 255). (256) [Abb.]: Abb. 300. Burg Wernstein, Grundriß (S. 257). (257) [Abb.]: Abb. 301. Burg Wernstein vom linken Innufer (S. 257). ([258]) Verzeichnis der Abbildungen ([259]) Namensregister ([262]) A. Verzeichnis der Künstler und Handwerker ([262]) B. Verzeichnis der auf Porträts dargestellten Personen. (264) C. Verzeichnis der auf Grabsteinen genannten Personen (264) D. Allgemeines Personenverzeichnis. (266) Ortsregister ([269]) 1. Orte im Bezirk. ([269]) 2. Orte außerhalb des Bezirkes. ([269]) Sachregister ([271]) I. Kirchliche Baudenkmale. (272) II. Einrichtung der Kirchen. (272) III. Profanbauten. IV. Malerei. (274) V. Skulptur. (275) VI. Grabsteine. (276) VII. Goldschmiedearbeiten. (277) VIII. Gürtlerarbeiten. (278) IX. Zinngefäße. (279) X. Glocken. XI. Schmiedeeisenarbeiten. XII. Paramente. XIII. Öfen. (280) Druckfehlerberichtigung (280) Einband ( - ) Einband ( - )
'Nachdem die Länder im östlichen Mitteleuropa am 1. Mai 2004 der Europäischen Union (EU) beigetreten sind, stellt sich dieser die Frage, welche mittelfristige Agenda die neuen EU-Staaten verfolgen und wie sie ihre Mitgliedschaft gestalten wollen. Wo liegen ihre Präferenzen? Welchen Herausforderungen müssen sie sich stellen? Werden sie ihre EU-Mitgliedschaft erfolgreich nutzen können? Ein Blick auf die EU-Beitrittstaaten zeigt, dass ihre Bezeichnung als 'neue Mitgliedsländer' schon bald obsolet werden könnte. Die einzelnen Länder entwickeln sich so unterschiedlich, dass ihre Interessen mittelfristig auseinanderdriften dürften. Gleichwohl bestehen auch Gemeinsamkeiten: Ein beachtliches internes Entwicklungsgefälle wird auch durch das zumeist robuste Wirtschaftswachstum nicht entscheidend verringert. Vielerorts labile Parteiensysteme verursachen innenpolitische Unwägbarkeiten, etwa den Vormarsch populistischer Parteien, die jedoch in der Regel keine konfrontative außen- oder europapolitische Neuorientierung hervorrufen. In den nächsten Jahren stehen die Länder der Erweiterungswelle von 2004 vor einer doppelten Herausforderung: Zum einen müssen sie den Beitritt abschließen, also die Binnenmarktintegration voranbringen und der Eingliederung in die Europäische Währungsunion bzw. in die Schengen-Zone näher kommen, zum anderen neue europa- und außenpolitische Ziele festlegen. Die Diskussion dieser Themen hat eingesetzt, bedarf aber einer Konkretisierung. Es zeichnen sich auch die Themen ab, aus denen mittelfristig innereuropäische Kontroversen erwachsen können oder in denen die neuen Mitgliedsländer besondere Akzente setzen wollen. Im außenpolitischen Bereich sind das die Themen Nachbarschaftspolitik, Russland und transatlantischen Beziehungen; dazu kommen spezifische Vorstellungen über die Wirtschafts- und Sozialpolitik.' (Autorenreferat)