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Auch wenn der Einsatz weiblicher Bediensteter im Strafvollzug für männliche Inhaftierte heute nicht mehr grundsätzlich in Frage gestellt wird, scheint der paritätische Einsatz von Frauen im Allgemeinen Vollzugsdienst noch in weiter Ferne zu liegen. Vor diesem Hintergrund geht die Verfasserin der Frage nach, ob es objektive Gründe für die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Arbeitsbereich gibt und untersucht, welche geschlechtsabhängigen Risiken und Belastungen im Arbeitsalltag der Allgemeinen Vollzugsbediensteten zu Tage treten.

Der öffentliche Raum verliert seine Bedeutung als Sozial- und Begegnungsraum und ordnet seine Funktionen der wirtschaftlichen Nutzung und dem Konsum unter. Sicherheit ist zu einem konstitutiven Element der Stadtentwicklung geworden. Sicherheitspolitiken verfolgen daher das Ziel, ökonomisch wertvolle Raumausschnitte ohne Rücksicht auf deren tatsächliche Kriminalitätsbelastung von abweichendem Verhalten sozial zu säubern und zu homogenisieren. Das neue Konzept von öffentlicher Sicherheit zielt letztlich auf eine Intensivierung der sozialen Kontrolle ab. Ausgehend von einem raumorientierten Ansatz stellt der Verfasser sozialpolitische, stadtplanerische, ordnungspolitische, polizei- und strafrechtliche Maßnahmen dar und bewertet sie aus kriminologischer und sicherheitspolitischer Sicht.

Die Sicherungsverwahrung ist eines der umstrittensten Instrumente der deutschen Kriminalpolitik. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer Sonderform, der im Jahre 2004 eingeführten nachträglichen Sicherungsverwahrung. Der Autor hat in einer Rückfallstudie Fälle untersucht, in denen vermeintlich gefährliche Verurteilte aus der Haft entlassen worden sind, weil infolge der restriktiven Rechtsprechung zu § 66b StGB die Voraussetzungen für die nachträgliche Anordnung von Sicherungsverwahrung nicht erfüllt waren. Er kommt zu dem Ergebnis, dass dienachträgliche Sicherungsverwahrung nicht geeignet und auch nicht erforderlich ist, um die Sicherheit der Bevölkerung zu erhöhen.

Joint Stock Company is a company in which shareholders participate with investments in the nominal capital which isdivided into shares and the shareholders are not liable for the obligations of the company.Modern joint-stock companies are companies with enormous economic and other powers. Concentration of capital and labor of these companies gives them a very strong position in the market through which these companies have greatimpact on the economic and political relations as well as on the social situation in the society.Besides the managing bodies (members of the supervisory bodies and non-executive members), the bodies ofmanagement - management (executive directors, board members and other senior workers - managers), shareholdersand employees also are participants in the organization of the company. Each of the participants, including employees hasits place and its role within the activity of the enterprise.Employees are one of the most important factors involved in the realization of the business venture and in the creation ofnew value of the company (profits). As a real consequence of this fact arises the question of their participation in decisionsabout the distribution of newly created value, which can lead to a possible conflict with investors and managers of thecompany.With the participation of employees in the bodies of the shareholders company and in decision-making of importance tothe company, they protect their primarily economic and social rights and interests, and with this, they contributes toeconomic and social peace and stability in the company.The main goal of this paper is to give the legal basis for the practical realization of the right of participation of employees inthe management of the share holders company in the Republic of Macedonia.

Die Autorin untersucht die Frage, welchen empirischen Gehalt Nachrichtenfaktoren für die Sportberichterstattung in tagesaktuellen Printmedien haben. Die Ergebnisse werden unter kommunikationswissenschaftlichen Gesichtspunkten interpretiert und strukturiert.