America and the world: diplomacy, politics, and war
In: New American nation, 1776-1815 v. 9
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In: New American nation, 1776-1815 v. 9
International audience ; The paper contributes to the discussion on the place of grey literature in institutional repositories and, vice versa, on the relevance of open archives for grey literature. Even in an open environment, grey literature needs specific attention and curation. Institutional repositories don't automatically provide a solution to all problems of grey literature. Our paper shows some scenarios of what could or should be done. The focus is on academic libraries. The paper is based on a review of international studies on grey literature in open archives. Empirical evidence is drawn from an audit of the French repository IRIS from the University of Lille 1 and from ongoing work on the development of this site. The study includes a strategic analysis in a SWOT format with four scenarios. Based on this analysis, the paper provides a set of minimum requirements for grey items in institutional repositories concerning metadata, selection procedure, quality, collection management and deposit policy. The communication is meant to be helpful for the further development of institutional repositories and for special acquisition and deposit policies of academic libraries. ; Le document contribue au débat sur la place de la littérature grise dans dépôts institutionnels et , vice versa , sur la pertinence du libre accès pour la littérature grise . Même dans un environnement ouvert , la gestion de la littérature grise demande une attention particulière et une politique de dépôt spécifique. Les archives institutionnelles ne sont pas forcément la solution pour répondre aux problèmes de gestion de la littérature grise. Notre communication expose quelques scénarios de ce qui pourrait ou devrait être fait . L'accent est mis sur les bibliothèques universitaires . Le document est basé sur un état de l'art des études internationales sur la littérature grise dans les archives ouvertes . Les données empiriques proviennent d'un audit mené sur IRIS, l'archive institutionnelle de l'Université de Lille 1, actuellement en ...
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International audience ; The paper contributes to the discussion on the place of grey literature in institutional repositories and, vice versa, on the relevance of open archives for grey literature. Even in an open environment, grey literature needs specific attention and curation. Institutional repositories don't automatically provide a solution to all problems of grey literature. Our paper shows some scenarios of what could or should be done. The focus is on academic libraries. The paper is based on a review of international studies on grey literature in open archives. Empirical evidence is drawn from an audit of the French repository IRIS from the University of Lille 1 and from ongoing work on the development of this site. The study includes a strategic analysis in a SWOT format with four scenarios. Based on this analysis, the paper provides a set of minimum requirements for grey items in institutional repositories concerning metadata, selection procedure, quality, collection management and deposit policy. The communication is meant to be helpful for the further development of institutional repositories and for special acquisition and deposit policies of academic libraries. ; Le document contribue au débat sur la place de la littérature grise dans dépôts institutionnels et , vice versa , sur la pertinence du libre accès pour la littérature grise . Même dans un environnement ouvert , la gestion de la littérature grise demande une attention particulière et une politique de dépôt spécifique. Les archives institutionnelles ne sont pas forcément la solution pour répondre aux problèmes de gestion de la littérature grise. Notre communication expose quelques scénarios de ce qui pourrait ou devrait être fait . L'accent est mis sur les bibliothèques universitaires . Le document est basé sur un état de l'art des études internationales sur la littérature grise dans les archives ouvertes . Les données empiriques proviennent d'un audit mené sur IRIS, l'archive institutionnelle de l'Université de Lille 1, actuellement en ...
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In: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung 13
Die erstmalig erschienene Spezialbibliografie verfolgt den Zweck, die Kluft zwischen wissen-schaftlichem Fachpublikum und praxisnaher Anwendung zu verringern. Sie richtet sich primär an Handwerkskammern, handwerkliche Fachverbände und alle politischen Akteure aus dem Bereich des Handwerks. Die Mitarbeiter des ifh Göttingen haben zwanzig wichtige Veröffentlichungen mit Handwerksbezug aus der Flut von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern der letzten Jahre gefiltert. Die Artikel wurden prägnant und verständlich zusammengefasst und auf ihre Kernaussagen reduziert. Jeder Forschungsbeitrag wurde zudem im Hinblick auf seine praktischen Implikationen für das Handwerk sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) kurz kommentiert. Es kristallisierten sich in diesem Prozess vier Themenkomplexe mit aktueller politischer Relevanz heraus. Kapitel 2 befasst sich mit Fragen der Aus- und Weiterbildung im Handwerk, welche einen kontinuierlichen Forschungsbedarf aufweisen. Wissenschaftliche Arbeiten zur Digitalisierung finden sich in Kapitel 3. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf Arbeitsmarktfragen rund um die Themen Jobverlust, Veränderung von Arbeitsplätzen und die damit verbundenen Anforderungen. Das Kapitel 4 behandelt wirtschaftspolitische Studien. Hier wird deutlich, dass speziell die Meisterpflicht und die Deregulierung des Jahres 2004 in der volkswirtschaftlichen Fachliteratur in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Schließlich umfasst Kapitel 5 Beiträge, die sich unter der Überschrift Entrepreneurship einordnen lassen. Die Gliederung listet die 20 zusammengefassten Texte der Bibliografie auf. Am Ende findet sich ein Schlagwortregister, mit dem der Leser noch gezielter einzelne Themengebiete ansteuern kann. Innerhalb des DHI-Institutsverbands hat das ifh Göttingen eine Literatur-Leitstellenfunktion inne. In diesem Zusammenhang unterhält es im deutschsprachigen Raum die umfangreichste Handwerksbibliothek mit auch vielen handwerkshistorischen Publikationen. Des Weiteren stellt das Institut ein Online-Literatur-Recherche-Tool zur Verfügung, mit dem handwerksrelevante Texte in einer stetig aktualisierten und erweiterten Literaturdatenbank gefunden werden können. In der Vergangenheit wurden jährliche Bibliografien veröffentlicht, welche die Forschungsliteratur zum Thema KMU und Handwerk auflisteten. Aufgrund der veränderten Nutzergewohnheiten wurde das bisherige Bibliografie-Format eingestellt. Die vorliegende Publikation gliedert sich in die Aktivitäten ein, die das ifh im Rahmen seiner Literatur-Leitstellenfunktion übernimmt. Die neue Bibliografie wird in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen.
In: The review of policy research: RPR ; the politics and policy of science and technology ; journal of the Science, Technology, and Environmental Politics Section of the American Political Science Association, Band 19, Heft 1, S. 204-237
ISSN: 1541-132X
Public policy research has not combined policy & political analysis as its pioneers imagined. Mostly, political scientists study just the policy process, abandoning prescriptions to policy specialists. A better approach is to combine policy & political analysis, using positions on issues to assess policy making, & vice versa. This article illustrates that approach by applying it to recent welfare reform. I take raising work levels as the chief goal of reform & assess the Family Support Act (FSA) of 1988 & the Personal Responsibility & Work Opportunity Reconciliation Act (PRWORA) of 1996 against it. FSA was a timid compromise that achieved little, while PRWORA was a conflicted measure that achieved more, but at unnecessary risk. I also ask how the tensions between best policy & politics might be resolved. This approach makes public policy research more relevant to the real stakes in policy making. 70 References. Adapted from the source document.
Die erstmalig erschienene Spezialbibliografie verfolgt den Zweck, die Kluft zwischen wissen-schaftlichem Fachpublikum und praxisnaher Anwendung zu verringern. Sie richtet sich primär an Handwerkskammern, handwerkliche Fachverbände und alle politischen Akteure aus dem Bereich des Handwerks. Die Mitarbeiter des ifh Göttingen haben zwanzig wichtige Veröffentlichungen mit Handwerksbezug aus der Flut von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern der letzten Jahre gefiltert. Die Artikel wurden prägnant und verständlich zusammengefasst und auf ihre Kernaussagen reduziert. Jeder Forschungsbeitrag wurde zudem im Hinblick auf seine praktischen Implikationen für das Handwerk sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) kurz kommentiert. Es kristallisierten sich in diesem Prozess vier Themenkomplexe mit aktueller politischer Relevanz heraus. Kapitel 2 befasst sich mit Fragen der Aus- und Weiterbildung im Handwerk, welche einen kontinuierlichen Forschungsbedarf aufweisen. Wissenschaftliche Arbeiten zur Digitalisierung finden sich in Kapitel 3. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf Arbeitsmarktfragen rund um die Themen Jobverlust, Veränderung von Arbeitsplätzen und die damit verbundenen Anforderungen. Das Kapitel 4 behandelt wirtschaftspolitische Studien. Hier wird deutlich, dass speziell die Meisterpflicht und die Deregulierung des Jahres 2004 in der volkswirtschaftlichen Fachliteratur in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Schließlich umfasst Kapitel 5 Beiträge, die sich unter der Überschrift Entrepreneurship einordnen lassen. Die Gliederung listet die 20 zusammengefassten Texte der Bibliografie auf. Am Ende findet sich ein Schlagwortregister, mit dem der Leser noch gezielter einzelne Themengebiete ansteuern kann. Innerhalb des DHI-Institutsverbands hat das ifh Göttingen eine Literatur-Leitstellenfunktion inne. In diesem Zusammenhang unterhält es im deutschsprachigen Raum die umfangreichste Handwerksbibliothek mit auch vielen handwerkshistorischen Publikationen. Des Weiteren stellt das Institut ein Online-Literatur-Recherche-Tool zur Verfügung, mit dem handwerksrelevante Texte in einer stetig aktualisierten und erweiterten Literaturdatenbank gefunden werden können. In der Vergangenheit wurden jährliche Bibliografien veröffentlicht, welche die Forschungsliteratur zum Thema KMU und Handwerk auflisteten. Aufgrund der veränderten Nutzergewohnheiten wurde das bisherige Bibliografie-Format eingestellt. Die vorliegende Publikation gliedert sich in die Aktivitäten ein, die das ifh im Rahmen seiner Literatur-Leitstellenfunktion übernimmt. Die neue Bibliografie wird in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen.
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Die erstmalig erschienene Spezialbibliografie verfolgt den Zweck, die Kluft zwischen wissen-schaftlichem Fachpublikum und praxisnaher Anwendung zu verringern. Sie richtet sich primär an Handwerkskammern, handwerkliche Fachverbände und alle politischen Akteure aus dem Bereich des Handwerks. Die Mitarbeiter des ifh Göttingen haben zwanzig wichtige Veröffentlichungen mit Handwerksbezug aus der Flut von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern der letzten Jahre gefiltert. Die Artikel wurden prägnant und verständlich zusammengefasst und auf ihre Kernaussagen reduziert. Jeder Forschungsbeitrag wurde zudem im Hinblick auf seine praktischen Implikationen für das Handwerk sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) kurz kommentiert. Es kristallisierten sich in diesem Prozess vier Themenkomplexe mit aktueller politischer Relevanz heraus. Kapitel 2 befasst sich mit Fragen der Aus- und Weiterbildung im Handwerk, welche einen kontinuierlichen Forschungsbedarf aufweisen. Wissenschaftliche Arbeiten zur Digitalisierung finden sich in Kapitel 3. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf Arbeitsmarktfragen rund um die Themen Jobverlust, Veränderung von Arbeitsplätzen und die damit verbundenen Anforderungen. Das Kapitel 4 behandelt wirtschaftspolitische Studien. Hier wird deutlich, dass speziell die Meisterpflicht und die Deregulierung des Jahres 2004 in der volkswirtschaftlichen Fachliteratur in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Schließlich umfasst Kapitel 5 Beiträge, die sich unter der Überschrift Entrepreneurship einordnen lassen. Die Gliederung listet die 20 zusammengefassten Texte der Bibliografie auf. Am Ende findet sich ein Schlagwortregister, mit dem der Leser noch gezielter einzelne Themengebiete ansteuern kann. Innerhalb des DHI-Institutsverbands hat das ifh Göttingen eine Literatur-Leitstellenfunktion inne. In diesem Zusammenhang unterhält es im deutschsprachigen Raum die umfangreichste Handwerksbibliothek mit auch vielen handwerkshistorischen Publikationen. Des Weiteren stellt das Institut ein Online-Literatur-Recherche-Tool zur Verfügung, mit dem handwerksrelevante Texte in einer stetig aktualisierten und erweiterten Literaturdatenbank gefunden werden können. In der Vergangenheit wurden jährliche Bibliografien veröffentlicht, welche die Forschungsliteratur zum Thema KMU und Handwerk auflisteten. Aufgrund der veränderten Nutzergewohnheiten wurde das bisherige Bibliografie-Format eingestellt. Die vorliegende Publikation gliedert sich in die Aktivitäten ein, die das ifh im Rahmen seiner Literatur-Leitstellenfunktion übernimmt. Die neue Bibliografie wird in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen. ; unReviewed
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In: Annual review of political science, Band 4, S. 345-370
ISSN: 1094-2939
In: Systems research and behavioral science: the official journal of the International Federation for Systems Research, Band 38, Heft 1, S. 158-172
ISSN: 1099-1743
AbstractThis article draws on Luhmannian and Foucauldian social theories to analyse the decline of the "nobility/commoner" distinction. Evidence from 17th‐ and 18th‐century tracts, treatises, letters, novels, and other sources suggests that the distinction between the nobility and the commoner lost currency as functional differentiation overruled social stratification in the second half of the eighteenth century. But to preserve a sense of difference, defenders of the nobility/commoner distinction adopted a "true nobility/pretended nobility" distinction, according to which the hereditary nobility possessed noble qualities by nature, whereas the rising commoners could acquire only false nobility. Functional differentiation was met with a countermovement that attempted to establish a tighter, grid‐like social order in place of the looser medieval social order. Finally, the complexity–sustainability trade‐off principle helps to explain why the hereditary nobility might have ignored the seemingly clear evidence of an impending threat to their privileged status.
In: Journal of Palestine studies: a quarterly on Palestinian affairs and the Arab-Israeli conflict, Band 36, Heft 3, S. 99-100
ISSN: 0377-919X, 0047-2654
In: The Oxford literary review: OLR ; critical analyses of literary, philosophical political and psychoanalytic theory, Band 36, Heft 1, S. 5-17
ISSN: 0305-1498
In: Middle East report: MER ; Middle East research and information project, MERIP, Band 23, Heft 6/185, S. 2-7
ISSN: 0888-0328, 0899-2851
World Affairs Online
Die politische Rede ist wegen ihrer inhaltlichen Konzentration und thematischen Vielfältigkeit zur linguistischen Untersuchung kommunikativer Wirkung hervorragend geeignet. Betrachtet man einzelne Kommunikationsphänomene, ohne sie in Kontext und Rezeption sowie deren Bewertung einzuordnen, kann das das Ergebnis allerdings verzerren. Jan C. L. König verknüpft die Mittel der Text- und Diskursanalyse mit Aspekten der Rhetorik, Wirkungsästhetik und Rezeptionsforschung und liefert so verlässliche Ergebnisse zur Textproduktion und -konstruktion bis zur Wirkung. Anhand eines Vergleichs realer und lit
In: 17 Temple International and Comparative Law Journal 523, 2003
SSRN