Ökologien der Seele:Das Spiel als eine Praxis der Selbstbildung bei Winnicott und Guattari
Im Folgenden beschreibe ich das Spiel als eine Praxis der Selbstbildung, an der Objekte einen aktiven Anteil haben. Das Spiel ist ein Gefüge, das das Subjekt herstellt, mit sozialen Formen verbindet, kontextualisiert und zwar auf eine ›umweltliche‹ Weise. Damit verbindet sich die Re-Politisierung der Selbstbildung im Sinne einer politischen Ökologie. ; Katja Rothe, »Ökologien der Seele: Das Spiel als eine Praxis der Selbstbildung bei Winnicott und Guattari«, in Denkweisen des Spiels: Medienphilosophische Annäherungen , hg. v. Astrid Deuber-Mankowsky und Reinhold Görling, Cultural Inquiry, 10 (Wien: Turia + Kant, 2017), S. 87–101