Regionale Kooperationen im demografischen Wandel
In: Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel, S. 1-26
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In: Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel, S. 1-26
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen : German review on the United Nations, Band 65, Heft 1, S. 3-7
ISSN: 2366-6773
In: Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung Band 29
In: Research
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 131, Heft 16
ISSN: 2366-0651
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 54, Heft 3, S. 330-339
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Ost-West: europäische Perspektiven, Band 17, Heft 2, S. 136-142
ISSN: 1439-2089
"Mit dem Ende des Kommunismus in Albanien lebten die traditionellen Glaubensbekenntnisse wieder auf. Allerdings ist das Bild, das die Religionsgemeinschaften gegenwärtig zeigen, sehr diffus: Neben den traditionellen Bekenntnissen haben sich neue Formen von Religiosität herausgebildet; zugleich findet, wie die Autorin anhand von Gesprächen aufweist, besonders in der muslimischen jüngeren Generation eine starke Rückbesinnung auf die Religion im Sinne von Identitätsstiftung statt." (Autorenreferat)
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 65, Heft 9, S. 48-53
ISSN: 2193-746X
Mit der sich stets verändernden sicherheitspolitischen Lage und dem militärischen Engagement der Bundeswehr in zahlreichen Einsätzen nimmt der Erfolgsdruck für eine sichere, durchhaltefähige und zuverlässige Auftragserfüllung der Flugbereitschaft weiter zu. Gleichzeitig sind die Voraussetzungen für die Aufnahme des Regierungsflugbetriebes am neuen Flughafen Berlin-Brandenburg zu schaffen und neue Aufgaben mit zusätzlichen Flugzeugen vorzubereiten. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
World Affairs Online
In: Wismarer Diskussionspapiere Heft 2016,02
Philipp Lechleiter befasst sich mit den Wertorientierungen der Menschen in Deutschland, um plausible Einblicke und Antworten auf die Frage zu erhalten, welche Reaktionen, Lösungsstrategien und Lebenskonzepte den Menschen helfen, sich für die Anforderungen moderner Gesellschaften zu rüsten - vor dem Hintergrund, dass die moderne Gesellschaft mit ihren vielfältigen Herausforderungen und Aufgaben von den Menschen ein adäquates und ausgewogenes Bewältigungskonzept verlangt. Von besonderem Interesse ist, inwiefern für einen ausgewählten Zeitraum ein Wertewandel in der deutschen Bevölkerung zu beobachten ist. Der Inhalt Die Anforderungen moderner Gesellschaften Grundlagen der soziologischen Werteforschung Theorien des Wertewandels sowie aktuelle Ergebnisse der empirischen Wertewandelforschung Wertetypen und deren Charakterprofile Empirische Analyse der Speyerer Wertetypologie Sozialstrukturanalyse mit Wertekonstellationen Diskussion der Ergebnisse vor dem Hintergrund aktueller Gesellschaftsdiagnosen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, (Sozial-)Psychologie, Politikwissenschaften, Philosophie und Theologie PolitikerInnen Der Autor Philipp Lechleiter arbeitet am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg im Fachbereich der Arbeits- und Organisationspsychologie. Schwerpunkte der Arbeit sind die Kompetenzentwicklung und Gesundheitsförderungen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie der Mensch in der digitalisierten Arbeitswelt
In: Kontinuität und Wandel bei europäisierten Aufsichts- und Regulierungsstrukturen, S. 125-142
In: Zivilgesellschaftliches Engagement in Polen, S. 105-175
In der Geschichte der deutschen modernen Genossenschaftsbewegung kam der Förderung sozialer Belange in Abhängigkeit von den Vorstellungen der Gründungsväter, vom Zustand der jeweiligen gesellschaftlichen Verhältnisse und dem politischen System sowie von den vorrangigen Förderinteressen der Mitgliederkreise eine wechselnde Bedeutung zu. Entgegen der Ausgangslage traten Genossenschaften in der Folgezeit über mehrere Perioden als Wirtschaftsgebilde mit der nachrangigen Positionierung als Sozialgebilde in Erscheinung. Es stellte sich die Frage, ob ein Wirtschaften, das die soziale Mitverantwortlichkeit vernachlässigt oder zeitweise außer Acht lässt, langfristig erfolgreich sein kann. In der Gegenwart besteht im deutschen Sozial- und Wohlfahrtsstaat ein erheblicher "Förderbedarf" Geringqualifizierter, Langzeitarbeitsloser und Einkommensarmer. Darüber besteht weitgehende Einigkeit. Der Staat sieht sich jedoch nicht in der Lage, allen dringlichen und zudem ansteigenden sozialen Bedürfnissen gerecht zu werden. Nach und nach hat er sich in einigen Bereichen aus der gesellschaftlichen Verantwortung zurückgezogen. Zwecks Vermeidung sozialer Konflikte müssen die entstehenden Lücken durch außerstaatliches Handeln geschlossen werden. Eingedenk ihres Ursprungs sahen sich Genossenschaften in dieser Situation zu Aktivitäten herausgefordert, mit denen sie sich über die Förderung ihrer Mitglieder hinausgehend auf die Ebene der Gemeinwohlförderung begaben. Anreize zu diesem Engagement entstanden durch das neue Genossenschaftsgesetz, das es ermöglichte, die eGUnternehmensform auch für die exklusive Verfolgung sozialer Förderzwecke zu nutzen .
BASE
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 37, Heft 6, S. 44-44
ISSN: 2192-9068
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 8, Heft 1, S. 3-6
ISSN: 2196-1395
In: Retten!: das Fachmagazin für den Rettungsdienst, Band 4, Heft 1, S. 25-25
ISSN: 2193-2395