Religion and violence
In: Social identities: journal for the study of race, nation and culture, Volume 21, Issue 2, p. 85-86
ISSN: 1363-0296
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In: Social identities: journal for the study of race, nation and culture, Volume 21, Issue 2, p. 85-86
ISSN: 1363-0296
In: Teologisk tidsskrift, Volume 3, Issue 3, p. 248-249
ISSN: 1893-0271
In: Understanding Liberal Democracy, p. 298-304
In: Climate Change, Justice and Sustainability, p. 111-118
In: Feminist review, Volume 97, Issue 1, p. 1-4
ISSN: 1466-4380
In: Journal of church and state: JCS, Volume 50, Issue 1, p. 157
ISSN: 0021-969X
In: Zum Verhältnis von Religion und Politik im Nahostkonflikt: Dokumentation einer interdisziplinären Vortragsreihe an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V., p. 160-180
In historischer Perspektive argumentiert der Autor, dass der Islam immer ein zentraler Bestandteil des Lebens der palästinensischen Bürger gewesen ist. Er hatte großen Einfluss auf den Formgebungs- und Gestaltungsprozess der palästinensischen Gesellschaft und auf ihre Zukunftsvision. Doch der Islam hat viele Gesichter; das "palästinensische Gesicht" ist seit jeher der gemäßigte Islam gewesen. Die islamische Bewegung in Palästina, die palästinensische Verfassung sowie die Parlamentswahlen 2006 sind die einzelnen Punkte der Darstellung. Abschließend geht der Autor den Fragen nach: Warum erscheint Frieden in Israel und Palästina so schwer erreichbar zu sein? Warum fühlen sich Israelis wie Palästinenser, als würden sie mit einer Wand reden, sobald es um den bedeutsamen Gegenstand des Friedens geht? Die Palästinenser und die Israelis finden keine Übereinstimmung in Bezug auf Frieden, weil sie ihn aus zwei entgegengesetzten Kontexten betrachten. Beide stellen die Frage des Friedens in ihren jeweils eigenen, miteinander in Konflikt stehenden Kontexten, sodass die Entscheidungen ihrer Politiker ihren nationalen Kontext über den jeweils anderen stellen. Diese Verhaltensweise determiniert typischerweise das Ergebnis eines Konfliktes: Sie lenkt den Disput hin zu Krieg und Konflikt. Die Konsequenz ist, so der Autor, dass Israelis und Palästinenser sich anschauen und sehen, was sie glauben wollen. Oder in klareren Worten: Sie sehen sich an, und entschließen sich, den anderen nicht zu sehen, weil sie nicht die kognitive Dissonanz erleben wollen, die mit der Erkenntnis einherginge, dass der andere existiert - denn sie glauben doch bereits, dass der andere nicht existiert. Sie wollen den anderen nicht sehen, und deshalb sehen sie gar nicht erst hin. Sie sind schlicht füreinander unsichtbar geworden und glauben dabei, das alleinige Opfer des Konflikts zu sein. Die Israelis halten ihr Sicherheitsbedürfnis für wichtiger als palästinensische, nationale Notwendigkeiten, und die Palästinenser meinen, ihre nationalen Bedürfnisse seien wichtiger als Israels Wunsch nach Sicherheit. So wird Frieden schwer erreichbar, denn jede Partei stellt ihre Werte und Bedürfnisse über die der anderen. Nichtsdestoweniger bleibt die "Zwei Staaten für zwei Völker"-Formel der einzige Weg, um Frieden zu erreichen. Sowohl Israel als auch die Vereinigten Staaten von Amerika haben bekundet, dass sie die Bildung eines palästinensischen Staates unterstützen, und dass die einzige Möglichkeit, den Konflikt zu beenden, ein Verhandlungsprozess ist. (ICG)
In: Tidsskrift for psykisk helsearbeid, Volume 2, Issue 3, p. 319-320
ISSN: 1504-3010
In: Index on censorship, Volume 34, Issue 4, p. 109-113
ISSN: 1746-6067
ORTHODOX FUNDAMENTALISTS JOIN HANDS WITH THE STATE TO ATTACK ART AND TOLERANCE
In: What's Wrong with Democracy?From Athenian Practice to American Worship, p. 163-186
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Volume 43, Issue 4, p. 21-25
ISSN: 0459-1992
In: Política y sociedad: revista de la Universidad Complutense, Facultad de Ciencias Políticas y Sociología, Issue 22, p. 177-178
ISSN: 1130-8001
In: Estudios políticos: revista de ciencia política, Issue 9
ISSN: 2448-4903
In: Women's studies international forum, Volume 17, Issue 6, p. 593-607
In: The political quarterly: PQ, Volume 64, Issue 3, p. 379-381
ISSN: 0032-3179