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Dialog als Lebensnerv der Demokratie: vom Athen des Sokrates zur Politik der Gegenwart
In: Schwabe reflexe Band 69
Chinese civilization in vistas of world civilization
"The first chapter of this book introduces the emergence, historical evolution and characteristics of Chinese civilization; the second chapter introduces the knowledge pedigree of Chinese civilization, which is characterized by human-centered and historical and social practice; chapter three introduces the value pedigree of Chinese civilization with ethics and responsibility as the core; Chapter 4 introduces the national governance system of Chinese civilization in selecting and appointing talents; Chapter 5 introduces China's self-organization of mutual assistance and mutual benefit; Chapter 6 discusses the relationship between Chinese civilization and world civilization in the new era. Since entering the 21st century, China's economic aggregate and political influence have increased day by day. However, for a long time, the Western world's view of China has been full of various prejudices and misunderstandings which are produced by the ignorance of the history and current situation of Chinese civilization. This book aims to introduce all aspects of Chinese civilization in the most concise language in a way that is easiest for readers in the Western world to understand. It is hoped that readers can profoundly change their views on China after reading this book"--
Legno e falegnameria tra Medioevo e Rinascimento: storia, materiali, tecniche e utensili
In: Collana Living history
Streiten und gestalten: die IG Metall Hannover von 1945 bis 2010
Hannover war und ist eines der Zentren der IG Metall. Zwei ihrer Vorsitzenden begannen dort ihre Gewerkschaftsarbeit: Otto Brenner und Jürgen Peters. Der Neustart der IG Metall nach 1945 ist eng mit dem damaligen Erster Bevollmächtigten Otto Brenner verbunden, der später die IG Metall bundesweit über 20 Jahre prägen sollte. In dem Buch wird die Entwicklung der IG Metall in Hannover geschildert, ihrer Mitglieder, ihrer Betriebsräte und Vertrauensleute und der Metallbetriebe in sieben Zeitperioden. Vom Neustart in der Zeit nach 1945 bis zu den Konflikten in der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008ff. Im Zentrum stehen die gewerkschaftlichen Kämpfe in den hannoverschen Betrieben, in Tarifrunden und bei gesellschaftlichen Konflikten. Diese sind immer vor dem Hintergrund der politischen und ökonomischen Situation der jeweiligen Zeitperiode zu sehen. Über 50 Zeitzeugen werden portraitiert und geben ein detailliertes Bild über die Arbeits- und Lebensbedingungen der Beschäftigten in der Metallindustrie.
Asian economic development, volume 2
In: The international library of critical writings in economics 377
In: An Elgar research collection
Polacy w Westfalii: polnische Migration ins Ruhrgebiet zur Zeit des deutschen Kaiserreichs
In: ibidem Sachbuch
Pamięć represji: Świadkowie Jehowy w Związku Radzieckim
Medieval Europe in motion 3: the circulation of jurists, legal manuscripts and artistic, cultural and legal practices in medieval Europe (13th-15th centuries)
In: Osm Lab. Laboratorio di idee 4
World Affairs Online
Als Deutschland erstmals einig wurde: Reise in die Bismarckzeit
Als sich Wilhelm I. - von Bismarck dazu gedrängt - 1871 zum Kaiser krönen liess, war 'sein' Berlin noch ?die einzige europäische Grossstadt, in welcher wir tagtäglich an den Ufern stinkender Rinnsteine wandeln? - Kanalisation gab es nicht. Als 1890 Bismarck ging, waren 144 Kilometer an Kanälen gebaut und 584 Kilometer an Rohrleitungen verlegt. Was das für die Nasen der Bewohner und die Bewegungsfreiheit des Verkehrs bedeutete, kann man in Bruno Preisendörfers Buch nachlesen. Ähnlich ging es überall. In unglaublicher Geschwindigkeit wurden Tausende Kilometer Eisenbahnlinien, Strom- und Telegraphenleitungen verlegt, Fabriken gebaut, die Bevölkerung vervielfachte sich. Das Gefälle zwischen Reich und Arm wuchs enorm, alte Arbeits- und Familienstrukturen sowie Wertesysteme zerbrachen. In Bruno Preisendörfers Zeitreise spazieren wir durch die Wilhelmstrasse und lernen Haus für Haus ihre Bewohner kennen, besuchen Cafés, Ateliers und Tanzpaläste genauso wie Fabriken, Amtsstuben und Hinterhöfe. Wir zuckeln mit der Bahn in 16 Stunden von Berlin nach Köln, erleben, wie die ersten sechs Mädchen zum Abitur zugelassen werden und wie mit Franziska Tiburtius die erste Ärztin eine Praxis aufmacht. Wir tafeln mit Fontane, gehen mit Ferdinand Lasalle zum Duell, mit Marx zur Arbeiterversammlung, mit Bismarck in den Krieg und mit dem Kaiser zur Krönung