Poder y políticas universitarias en América Latina: El neointervencionismo estatal
In: Nueva Sociedad, Heft 179, S. 32-44
ISSN: 0251-3552
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In: Nueva Sociedad, Heft 179, S. 32-44
ISSN: 0251-3552
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 5, S. 40-45
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Journal of poverty: innovations on social, political & economic inequalities, Band 6, Heft 2, S. 37-59
ISSN: 1087-5549
In: Evaluation review: a journal of applied social research, Band 26, Heft 2, S. 190-212
ISSN: 0193-841X, 0164-0259
In: Journal of poverty: innovations on social, political & economic inequalities, Band 6, Heft 1, S. 109-118
ISSN: 1087-5549
This paper provides an analytical chracterization of Markov perfect equilibria in a politico-economic model with repeated voting, where agents vote over distortionary incom redistribution. The key feature of the theory is that the future constituency of redistributive policies depends positively on the current level of redistribution, since this affects both private investments and the future distribution of voters. Agents vote rationally and fully anticipate the effects of their political choice on both private incentives and future voting outcomes. The model features multiple equilibria. In "pro-welfare" equilibria, both welfare state policies and their effects on distribution persist forever. In "anti-welfare equilibria", eben a majority of beneficiaries of redistributive policies vote strategically so as to induce formation of a future majority that will vote for zero redistribution.
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In: PS: political science & politics, Band 35, Heft 2, S. 237-242
ISSN: 0030-8269, 1049-0965
Examines the election of women presidents in the American Political Science Association (ASPA), and suggests methods to ensure gender equality in the professional organization; 1999-2002. Focus on efforts of the Women's Caucus for Political Science (WCPS) in promoting women candidates.
In: Voennaja mysl': voenno-teoretičeskij žurnal ; organ Ministerstva Oborony Rossijskoj Federacii, Band 11, Heft 4, S. 101-103
ISSN: 0236-2058
In: Le monde diplomatique, Band 49, Heft 579, S. 3
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
World Affairs Online
Sieht man von der frühen Faschismus-Kritik Adornos ab, so lässt sich feststellen, dass bis Mitte der 70er Jahre im Schrifttum über die Jugendmusikbewegung und speziell über Fritz Jöde die Zeit des Nationalsozialismus weitgehend ausgeklammert wurde [.]. Erst die Untersuchungen von Johannes Hodek (1977) und Hermann Giesecke (1981) brachten erste Erkenntnisse über das Verhältnis der musikalischen Jugendbewegung zum Nationalsozialismus [.]. Die Einsicht in Privatakten Jödes machte es schließlich möglich, auch dessen Rolle während des Dritten Reiches zu untersuchen. So diskutierten Karl-Heinz Reinfandt und Reinhard Schneider [.] einige wichtige Schriftstücke aus den Jöde-Akten, ohne jedoch damit schon allen noch offenen Problemen nachzugehen [.]. Insbesondere Reinfandts Fragen "War Jöde ein Gesinnungswechsler? War er Opportunist, ein geschickter Überlebenstaktiker?" und "Wie stellte sich die Situation 1933 aus Jödes Sicht oder der Sicht des engeren Kreises um Jöde dar?" konnten aufgrund der nur teilweise herangezogenen Quellen nicht abschließend beantwortet werden. [.] Im folgenden sollen als Nachtrag zu bisherigen Erkenntnissen anhand des im Archiv der Jugendmusikbewegung zu Wolfenbüttel liegenden Aktenmaterials einige Fragen erörtert werden [.].(DIPF/Orig.)
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Das neue Berufsbildungsgesetz fordert die "tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter" in Berufsschulen. Dazu braucht es vielfältige und koordinierte Anstrengungen auf unterschiedlichen Ebenen: Inhalt (Curriculum, Unterrichtsmaterialien), Didaktik, Interaktionen, Institution und Schulentwicklung. Ausgehend von mehrjährigen Erfahrungen in Lehrerinnen- und Lehrerbildungsinstitutionen der Sekundarstufe II und von Modellversuchen in fünf kaufmännischen Berufsschulen werden Erfolge und Misserfolge auf dem Weg zur Gleichstellung analysiert. Erfolgversprechend scheint ein langfristig angelegtes, breit abgestütztes, von Frauen und Männern getragenes Massnahmenbündel: Weiterbildung der Lehrpersonen, Integration in den regulären Unterricht ("Mainstreaming"), aber auch spezielle Veranstaltungen zur Gleichstellung, verantwortliche Personen in der Institution, Institutionalisierung in Leitbild und Qualitätsgrundsätzen sowie eine entsprechende Personalpolitik.
BASE
In: PS: political science & politics, Band 34, Heft 2, S. 319-326
ISSN: 0030-8269, 1049-0965
In this article, members of the Committee on the Status of Women in the Profession of Political Science assess the recent progress of women in the discipline. They find that women have made significant gains in political science, but most jobs are at the entry level & feminist scholarship often encounters hostility. The article concludes with recommendations for improving women's status in the discipline. 16 References. A. Funderburg
In: Voennaja mysl': voenno-teoretičeskij žurnal ; organ Ministerstva Oborony Rossijskoj Federacii, Band 10, Heft 4, S. 63-66
ISSN: 0236-2058
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 53, Heft 3, S. 497-520
ISSN: 0023-2653
"Arbeitsmigranten und ihre Nachkommen sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt nach wie vor deutlich schlechter gestellt. Während dies jedoch für die Frühphasen der Zuwanderung auf relativ naheliegende Ursachen zurückzuführen ist, liegen viele dieser Randbedingungen mittlerweile nicht mehr vor. Die Persistenz der ethnischen Ungleichheit könnte deshalb entweder auf Diskriminierungsprozesse oder auf eine systematische Unterinvestition in arbeitsmarktrelevantes Humankapital hindeuten. In diesem Beitrag werden theoretische Argumente und empirische Belege dafür erbracht, dass für die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt vor allem der zweite Mechanismus relevant zu sein scheint. Mit Hilfe der Daten des Mikrozensus 1996 wird untersucht, ob eine niedrigere Positionierung auf dem Arbeitsmarkt auch unter Kontrolle von Generationenstatus und Bildungsabschlüssen feststellbar ist. Das Ergebnis fällt relativ klar aus: Die niedrigere Arbeitsmarkt-Positionierung der zweiten Generation lässt sich fast ausschließlich auf Bildungsunterschiede zurückführen." (Autorenreferat)
In: Review of public personnel administration, Band 21, Heft 1, S. 5-26
ISSN: 0734-371X