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Bolivien: soziale Bewegungen und Probleme der Regierbarkeit
In: Europa - América Latina, 19
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Elements de la culture politique des hauts fonctionnaires federaux de la Suisse
In: Revue française de science politique, Band 38, Heft 1, S. 84-105
ISSN: 0035-2950
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Repräsentative Mehrthemenumfrage 2017
Für die Hauptabteilung Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung hat Ipsos eine repräsentative Mehrthemenumfrage in der deutschen wahlberechtigten Bevölkerung ab 18 Jahren durchgeführt. Im Fokus der Erhebung stand die Ermittlung von Meinungen und Einstellungen zu verschiedenen politischen Themen.
Themen: Die Zukunft Deutschlands, Sorgen und Vertrauen in Deutschland, Soziale und kulturelle Identität und Sicherheit: Besonders wichtige Aspekte, was uns in Deutschland ausmacht (offen, drei Nennungen); Zuordnung verschiedener Begriffe eher als etwas Gutes, eher als etwas Schlechtes oder Unkenntnis der Bedeutung des Begriffs (Split half, jeweils 10 Begriffe: Chancenrepublik Deutschland, Lebenslanges Lernen, Schwarze Null, Eigenverantwortung, Videoüberwachung, Kalte Progression, Mittelstansbauch, Fördern und Fordern, Verlässlicher Staat, Sicherheit, Ehegatten-Splitting, Leitkultur, Starker Staat, Verantwortung, soziale Marktwirtschaft, Wohlstand, solide Finanzen, Steuergerechtigkeit, Konsolidierungskurs, Flexi-Rente); persönlich wichtigstes Thema (offen); wichtigstes Thema für die Zukunft Deutschlands (offen); Bewertung der Vorbereitung Deutschlands auf die Zukunft anhand von Schulnoten; Sorgen um Deutschland und Vertrauen in Deutschland anhand von gegensätzlichen Aussagen (häufig Angst vor dem was kommen wird vs. alles wird gut, möglichst keine Veränderung vs. Weiterentwicklung für den Wohlstand, sehe schwarz für Deutschland vs. Vertrauen in Deutschland); Befragter stimmt der Aussage stark zu oder etwas zu; Zustimmung zu Aussagen zur sozialen, kulturellen Identität und Sicherheit (Alles in allem geht es mir gut, kann von meiner Rente gut leben, dürfen sozial Schwächere in Deutschland nicht vergessen, eigener Arbeitsplatz ist sicher, an Leute wie mich denken Politiker nicht, in Deutschland kann man gut leben, Familie ist da, wo Eltern für Kinder Verantwortung tragen, Menschen, die kein Recht haben, sich hier aufzuhalten, müssen konsequent zurückgeschickt werden, wer hier leben will, muss sich der deutschen Kultur anpassen, in unserer Gesellschaft ist der Respekt voreinander verloren gegangen, habe Angst, dass sich Deutschland durch Zuwanderung zu stark verändern wird, der Staat hat die Flüchtlingskrise im Griff, man kann heute nicht mehr sagen, was man eigentlich denkt).
Digitalisierung: Einstellung zur Digitalisierung (in Deutschland werden durch die Digitalisierung neue Arbeitsplätze entstehen, gefährdet Arbeitsplätze, Arbeitserleichterung, selbstfahrende Autos werden die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen, die Technik ist so kompliziert geworden, dass ich oft nicht weiß, wie ich sie bedienen soll, Technik wird mir helfen, auch im Alter weiterhin unabhängig zu leben, Wunsch nach mehr Hilfe im Alltag durch technische Neuerungen); Sicherheit: Meinung zum Thema Sicherheit (Recht und Gesetz viel härter durchsetzen, härtere Strafen für viele Verbrechen, als Frau kann man heute nachts nicht mehr allein auf die Straße gehen, mehr Videoüberwachung in der Öffentlichkeit, befürchte chaotische Zustände in Deutschland); offene Nennung der befürchteten chaotischen Zustände in Deutschland.
Politische Parteien und Wahlabsicht: Partei (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, NPD, Piratenpartei, AfD -Alternative für Deutschland, andere Partei), der am ehesten verschiedene Eigenschaften zugeordnet werden können (christliche Partei, Partei der Mitte, konservative Partei, löst Problem, kann man in der Zukunft vertrauen, Volkspartei, sozial, schützt den Bürger vor Verbrechen, maßvoll, kompromissfähig, vernünftig) und Wichtigkeit, dass die Partei diese Eigenschaft besitzt; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Links-Rechts-Einstufung der vorgenannten Parteien; Wahlverhalten in den letzten fünf Jahren (Zweitstimme); Wahlverhalten bei der letzten Wahl, an der der Befragte teilgenommen hat; Wichtigkeit verschiedener Gründe für die Stimmabgabe für diese Partei (Partei hat gute Politiker, der Partei kann man grundsätzlich vertrauen, Partei bietet gute Lösungen an, war auf eine andere Partei/ andere Parteien sauer, wähle diese Partei immer, wähle jedes Mal eine andere Partei, Partei weiß, was Leute wie ich denken, wollte es den anderen Parteien mal zeigen, Partei stellt die richtigen Weichen für die Zukunft); Parteien, die grundsätzlich in Frage kommen; Wahrscheinlichkeit der Wahlabsicht für diese Partei bei der nächsten Wahl; Parteipräferenz bei der nächsten Bundestagswahl (Sonntagsfrage).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr bzw. Altersgruppen; Bildung: höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit bzw. Tätigkeit falls nicht erwerbstätig; berufliche Stellung; Konfession (Religionsgemeinschaft); Kirchgangshäufigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren;
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Gewichtungsfaktor; Interviewdatum; Interviewdauer; Ortsgröße (BIK und politische Ortsgröße); Informationen für Dual-Frame-Gewichtung: Anzahl der Festnetznummern und Mobilfunknummern über die der Befragte telefonisch erreichbar ist; private Mobilfunknutzung; Anzahl der Mobilfunknummern, über die der Befragte persönlich erreichbar ist; Handynutzung ausschließlich alleine bzw. Anzahl weitere Personen ab 18 Jahren, die das Handy regelmäßig nutzen; private telefonische Erreichbarkeit an einem durchschnittlichen Wochentag (ausschließlich über Festnetz, überwiegend über Festnetz, zu gleichen Teilen per Festnetz und Handy, überwiegend über Mobiltelefon, ausschließlich über Mobiltelefon).
GESIS
Vom Staunen der Vernunft
In: Studien zur systematischen Theologie, Ethik und Philosophie
Luigi Pareyson has so far been little known in the German-speaking world, although his works have been translated into many languages, as he is undoubtedly one of the founders of modern philosophical hermeneutics, along with Hans-Georg Gadamer and Paul Ricoeur. Because of his intellectual diversity, he has inspired many of his students, who include Umberto Eco and Gianni Vattimo, and opened up to them a broad spectrum ranging from idealist approaches to hermeneutics and aesthetic theory. The volume provides a diverse but at the same time coherent sketch of important motifs of his philosophy: the main features of his interpretation of Fichte and Schelling, the foundations of his "ontology of freedom," his philosophical hermeneutics of religious experience, the basic lines of his aesthetics, and finally considerations concerning the social function that philosophy would have. Like a common thread, an intellectual attitude of wonder runs through all these contributions. It is the attitude of not fully comprehending human existence and its freedom, the evil in history, the phenomenon of exuberant beauty, the interpretive power of myth, the inevitable otherness of the other and of the self itself. And it is precisely this astonishment that has led people - from the beginning until today - to philosophize. - Luigi Pareyson ist bislang im deutschsprachigen Raum wenig bekannt, obwohl seine Werke in viele Sprachen übersetzt wurden, da er zwei-fellos neben Hans-Georg Gadamer und Paul Ricoeur zu den Begrün-dern der modernen philosophischen Hermeneutik gehört. Aufgrund seiner intellektuellen Vielfältigkeit hat er viele seiner Schüler, zu denen Umberto Eco und Gianni Vattimo gehören, inspiriert und ihnen ein breites Spektrum eröffnet, das von idealistischen Ansätzen über die Hermeneutik bis zur ästhetischen Theorie reicht.Der Band liefert eine vielfältige, zugleich aber in sich kohärente Skizze wichtiger Motive seiner Philosophie: die Hauptzüge seiner Fichte- und Schelling-Interpretation, die Grundlagen seiner ,,Ontologie der Frei-heit", seine philosophische Hermeneutik der religiösen Erfahrung, die Grundlinien seiner Ästhetik und schließlich Überlegungen, die die soziale Funktion betreffen, die der Philosophie zukäme. Wie ein roter Faden zieht sich durch alle diese Beiträge eine intellektuelle Haltung des Staunens. Es ist die Haltung eines Nicht-völlständig-Begreifens angesichts des menschlichen Daseins und seiner Freiheit, des Bösen in der Geschichte, des Phänomens der überschwänglichen Schönheit, der Deutungskraft des Mythos, der unvermeidbaren Andersheit des Ande-ren und des Ichs selbst. Und es ist genau dieses Staunen, das die Men-schen – seit den Anfängen bis heute – zum Philosophieren veranlasst.
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Moral und Politik: soziales Bewußtsein als Lernprozeß
In: Studien zur Dialektik
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Gesellschaftlicher Wandel und politische Innovation: Tagung der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft in Mannheim, Herbst 1971
In: Politische Vierteljahresschrift
In: Sonderheft 4
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From Arab spring to Arab winter: explaining the limits of post-uprising democratisation ; special issue
In: Democratization, Band 22, Heft 2, S. 205-375
ISSN: 1351-0347
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Korporatismus in Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 50, Heft 26-27, S. 3-30
ISSN: 0479-611X
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De los movimientos sociales a las redes organizacionales en Venezuela: estrategias, valores e identidades
In: Politeia, Heft 23, S. 7-27
ISSN: 0303-9757
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Power and social movements in the other Occident: Latin America in an international context
In: Latin American perspectives: a journal on capitalism and socialism, Band 21, Heft 81, S. 11-37
ISSN: 0094-582X
After considering a few of the most salient themes of controversy and difference emerging from the analysis of contemporary social movements, the author looks at the debate on democracy, where the context is provided by aspects of the Latin American experience. (DÜI-Sen)
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Apuntes sobre las transformaciones del estado
In: Revista Foro / Fundación Foro Nacional por Colombia: revista trimestral de la Fundación Nacional por Colombia, Heft 21, S. 4-12
ISSN: 0121-2559
El desarrollo chileno de los anos recientes justifica un juicio optimista. Cabe destacar, por sobre todo, el buen desempeno de la economia y el avance de la transicion a la democracia. El exito consiste en la convergencia de todas las fuerzas politicas y sociales en torno a tres consensos basicos: la democracia politica, la economia de mercado y la equidad social. En el presente ensayo el autor destaca las transformaciones del estado como parte del proceso de ajuste, esboza la nueva modalidad de accion estatal y llama la atencion sobre la ausencia de anclaje cultural del tipo de estado emergente en el imaginario colectivo. (Rev Foro/DÜI)
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Antidotes for a social malaise: Alienation, efficacy, and participation in Tunisia
In: Comparative politics, Band 14, Heft 2, S. 127-147
ISSN: 0010-4159
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