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In: Umweltplanung, Arbeits- und Umweltschutz 225
In: Gemeinsames Ministerialblatt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums des Innern, des Bundesministeriums der Finanzen, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Volume 59, Issue 56-58, p. 1179
In: Berichte 83,11
In: Umweltforschungsplan des Bundesministers des Innern
In: Wasserwirtschaft 104-05-740/02
In: UBA-FB 83-030
In: Texte 2022, 106
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Deutschland ist aufgrund verschiedener Übereinkommen (Genfer Luftreinhaltekonvention, POPs Protokoll und Schwermetallprotokoll) verpflichtet, jährlich Emissionen für rund 25 Schadstoffe an die UNECE zu berichten. Allerdings beschränkt sich die Überwachung der Emissionen in die Luft aus Großfeuerungs- und Gasturbinenanlagen in Deutschland nur auf wenige Luftschadstoffe und teilweise auf die Erhebung von Summenparametern. Die Kenntnisse über typische Reingaskonzentrationen der Einzelparameter und/oder von weiteren Schadstoffen aus diesen Anlagen sind lückenhaft; für sie liegen kaum aktuelle und keine systematisch erhobenen Daten vor. Es wurden abhängig vom Brennstoff (Braunkohle, Steinkohle, Erdgas) und von der Feuerungstechnik, sowie den in den Anlagen vorhandenen Abgasreinigungseinrichtungen, die Reingaskonzentrationen von Schwermetallen (Pb, Cd, As, Cr, Cu, Ni, Se, V, Zn), von persistenten organischen Stoffen, von VOC (NMVOC), PM10, PM2.5 und von dem klimawirksamen Stoff Methan messtechnisch erhoben. Hierzu wurden von mehreren bekanntgegebene Messstellen, die ohnehin mit der Überwachung von Feuerungs- und Gasturbinenanlagen beauftragt waren, im Rahmen dieses Forschungsvorhabens die zusätzlich notwendigen Probenahmen durchgeführt. Die Probenahme und Analyse dieser weiteren Komponenten im Rahmen von ohnehin geplanten Messungen wurden durch den TÜV SÜD koordiniert. Außerdem wurden notwendige weitere Einzelmessungen der entsprechenden Schadstoffe durch den TÜV SÜD durchgeführt.
In: Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft: air quality control, Volume 79, Issue 7-08, p. 247-254
ISSN: 1436-4891
Die vom Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) überarbeitete und 2019 veröffentlichte Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 554 "Abgase von Dieselmotoren" weist eine Reihe von Änderungen gegenüber der bisherigen Fassung auf. So wurden insbesondere wegen der Festlegung neuer Arbeitsplatzgrenzwerte neben den partikulären Dieselrußpartikeln auch die Stickoxide – Stickstoffmonoxid und -dioxid – berücksichtigt. Die in der Motorentechnik und der Abgasnachbehandlung erfolgten technischen Weiterentwicklungen fanden ebenfalls ihren Niederschlag. In dieser Veröffentlichung werden einige erläuternde Hinweise zur praktischen Anwendung dieser TRGS geliefert.
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 49, Issue 39, p. 1858-1858
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Volume 54, Issue 22, p. 965
ISSN: 0029-859X
In: Umwelt-Magazin
In: Umweltschutz, Entsorgungstechnik
In: Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft: air quality control, Volume 80, Issue 5, p. 207-212
ISSN: 1436-4891
Ziel einer Forschungskooperation war die Entwicklung von optimierten Niedertemperatur-Katalysatoren, die in Anwesenheit von Ammoniak zu einer quantitativen Umsetzung von NOx aus Abgasen führen. Diese sollten im Temperaturbereich <200 °C und bei Gasfeuchten bis ca. 25 Vol.-% abs. aktiv sein. Das Material wurde als Pulver appliziert, um als Additiv in den zu reinigenden Gasstrom eingedüst oder in einen Festbettfilter eingebracht werden zu können. Mit einem MnOx-Katalysator auf einem TiO2-SiO2-Träger wurden im trockenen Gasstrom sehr gute, im feuchten moderate Abscheideleistungen erzielt. Die Desaktivierung durch Wasserdampf erwies sich als durch thermische Behandlung reversibel. Durch die Anwesenheit von SO2 im Gas unterlag der Katalysator signifikanter Desaktivierung. Modifikationen des MnOx-Katalysators zur Verbesserung der Performance wurden durch die Kombination mit weiteren aktiven Komponenten durchgeführt. Diese zeigten eine z. T. erhöhte Aktivität und verbesserte Resistenzen bei Anwesenheit von Feuchte und SO2. Damit eröffnen sich Verfahrensoptionen für spezielle Anwendungen in spezifischen industriellen Abgasen.
Chemical analysis of complex gas mixtures, simultaneous detection of chemical compounds, high speed gas analysis, trace analysis, laser mass spectrometer, emissions of Otto engines, emission of Diesel engines, processes in catalytic converters, in-cylinder gas analysis
In: Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft: air quality control, Volume 80, Issue 3, p. 100-108
ISSN: 1436-4891
Der Einsatz von Dieselmotoren ist in der Arbeitswelt weit verbreitet, wodurch Beschäftigte deren Emissionen ausgesetzt sein können. Deutliche Fortschritte in der Abgasreinigungstechnik in Verbindung mit der fortlaufenden Aktualisierung des Maschinen- und Fahrzeugbestandes in Deutschland sowie Aktualisierungen der einschlägigen Arbeitsschutz-Regelungen – allen voran die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 554 – Abgase von Dieselmotoren ließen erwarten, dass die Expositionen am Arbeitsplatz kontinuierlich messbar abnehmen. Um dies zu überprüfen, legten die Unfallversicherungsträger 2014 ein Messprogramm auf, das nicht nur die Dieselrußpartikel, sondern auch gasförmige Bestandteile der Dieselmotorabgase, insbesondere Stickstoffdioxid und Stickstoffmonoxid, umfasste. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass in vielen Arbeitsbereichen nur in Ausnahmenfällen mit Grenzwertüberschreitungen zu rechnen ist. Probleme wurden, wenn auch nur sporadisch, in Werkstätten und Wartungsbereichen vorgefunden, in denen tätigkeitsbedingt längere Motorlaufzeiten vorlagen. Grenzwertüberschreitungen ließen sich aber immer auf spezifische Mängel bei den Schutzmaßnahmen zurückführen.
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Volume 12, Issue 3, p. 157-162
ISSN: 1865-5084
In: Sammlung von Abhandlungen über Abgase und Rauchschäden Heft 4