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In: Zeitgenössische Demokratietheorie, S. 189-222
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 15, Heft 6
ISSN: 2194-4210
In: Promotionsratgeber Politikwissenschaft, S. 179-192
Kulturen generieren Konflikte, Kulturen spiegeln interkulturelle Differenzen. ulturen sind konfliktuös, weil sie ein Pluriversum der Unterschiede von Werten, Traditionen, Lebensorientierungen, Rechtsauffassungen und vor allem Religionen bilden. Krieg und Terror sind nur eine, freilich besonders aktuelle Form der Austragung kultureller Gegensätze. Andere Formen sind die politischen, literarischen, auch medial ausgetragenen Kontroversen, die zeigen, dass Kulturen Identitäten stiften und dadurch stets von mehr oder weniger ausgeprägten Tendenzen zur Exklusivität gekennzeichnet sind. Kulturelle Differenz ist Quelle von Intoleranz, und diese Konsequenz provoziert insbesondere diejenigen Kulturen, die sich der Entstehung und traditionellen Pflege des Toleranzprinzips verpflichtet haben. Der vorliegende Band diskutiert einige Aspekte dieser Ambivalenz aus der Perspektive unterschiedlicher Problemstellungen und lässt dabei die Diversität wissenschaftlicher "Kulturen" im Dialog zum Zuge kommen. ; + Sprache: ger + Sprache: eng + Reihe: Kultur - Philosophie - Geschichte, Band 8 + Fussnote: Print-Version 2010 im Verlag Orell Füssli herausgegeben von Enno Rudolph
BASE
In: Antiimperialistisches Informationsbulletin: AIB ; Informationen über antiimperialistische Bewegungen Asiens, Afrikas u. Lateinamerikas, Band 14, Heft 10, S. 14-17
Kurzer Abriß der Hintergründe und des Verlaufs des Konfliktes, der daran beteiligten Interessengruppen sowie der ausländischen Interventionen und ihrer Motive. (DÜI-Jan)
World Affairs Online
In: VS College
Soziale Konflikte verfügen über ein enormes Produktivitätspotenzial. Sascha Bark untersucht produktive Konfliktleistungen, ihre Bedingungen und Einflussfaktoren und konstruiert ein anschlussfähiges Ordnungs- und Klassifikationsschema, das eine Zusammenführung unterschiedlicher Konfliktperspektiven und -konzepte ermöglicht. Der Autor zeigt, dass die Produktivität sozialer Konflikte vor allem im Erhalt sozialer und gesellschaftlicher Ordnung und in der Initiierung sozialer Wandlungs- und Entwicklungsprozesse besteht.
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Märkte und Politik, Abteilung Marktprozesse und Steuerung, Band 2009-10
"This paper considers incentives for information acquisition ahead of conflicts.
We characterize the (unique) equilibrium of the all-pay auction between two
players with one-sided asymmetric information. The type of one player is
common knowledge. The type of the other player is drawn from a continuous
distribution and is private information of this player. We then use our results to
study information acquisition prior to an all-pay auction. Depending on the cost
of information, only one player may invest in information. If the decision to
acquire information is observable for the opponent, but not the information
received, one-sided asymmetric information can occur endogenously in
equilibrium. Moreover, compared with the first best, information acquisition is
excessive. In contrast, with open or covert information acquisition, the cut-off
values for equilibrium information acquisition are as in the first best." (author's abstract)
In: Datenverarbeitung im Recht
In: Beiheft 14
In: Jahrestagung ... der Deutschen Vereinigung für Datenschutz 1982
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 32, Heft 3-4, S. 485-487
ISSN: 0003-892X
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 13, Heft 1, S. 5-37
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 21, Heft 5, S. 437-454
ISSN: 0323-3790
World Affairs Online
Obwohl die Energiewende als gesellschaftlicher Konsens gilt, nehmen lokale Proteste gegen Energiewendeprojekte zu. Doch welche Auswirkungen haben diese Proteste auf das soziale Gefüge in den Regionen? Wer beansprucht in diesen lokalen Konflikten, das Gemeinwohl zu vertreten? Diese Fragen werden im vorliegenden Artikel empirisch auf der Grundlage von zwei Fallstudien zu den Themenbereichen Stromtrassenbau und Windenergie diskutiert. Vor allem wird auf die Konfliktlinie der Allgemeinwohlvertretung sowie auf regionale Konfliktlinien eingegangen. Dabei werden die Sichtweisen aller beteiligten Akteure sowie der betroffenen, aber nicht aktiven Bevölkerung berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass es in den Konflikten um mehr geht als um das spezifische Projekt, das verhindert werden soll. Vielmehr wird, eingebunden in lokale Konfliktlinien, der Vertretungsanspruch des Gemeinwohls verhandelt. ; While the "Energiewende" is a national and moreover global topic, the actual increasing conflicts are taking place at the local level. But who claims to represent the common good? Which impact do protests concerning the "Energiewende" have on the local social structure? In our text we discuss these questions based on two case studies on conflicts about the construction of new overhead power cables and wind farms. We focus on the cleavage between common good and particular interests. Furthermore we analyze certain regional cleavages. We integrate the perspectives of all actors involved in these conflicts, such as local politicians and authorities, companies, protest groups, as well as those affected citizens who decided not to join the protests. We show that the conflicts are not just dealing with their specific issues but that there are deeper regional conflicts concerning the question who is legitimated to represent the common good.
BASE
In: Ökologisches Handeln als sozialer Konflikt. Umwelt im Alltag., S. 81-99
Das Scheitern der umweltpolitischen und erzieherischen Versuche, Verkehrsverhalten im Sinne des Nachhaltigkeit umzusteuern, erfordert den Blick auf soziale Hintergrundfaktoren und Kontexte ökologisch folgenreichen Handelns. Der Beitrag zeigt, welche Dissonanzen entstehen und berücksichtigt werden müssen, wenn ökologische Handlungsoptionen in Konflikt mit anderen Normen geraten. Anhand des Verkehrsbereichs werden drei Formen des sozialen Konflikts beschrieben, die als retardierendes Moment für ein umweltgerechteres Verkehrsverhalten in Frage kommen: (1) Konflikte zwischen Lebensstil und verändertem Verkehrsverhalten; (2) Konflikte zwischen Mobilitätsstil und gesellschaftlichem Stimmungswechsel und (3) Konflikt wegen der Symbolik sozialer Exklusion. Die Studie bezieht sich auf die Ergebnisse des vom BMFT geförderten Projekts "Stadtverträgliche Mobilität". (ICA).