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Thema dieser Dissertation sind die historische Methode und die Person des livländischen Historikers und Juristen F.K. Gadebusch im Kontext seines landeshistorischen Werkes und des Zeitalters der Aufklärung; wobei nicht Personengeschichte, sondern die Entwicklung von Geschichtskonzeptionen im Mittelpunkt steht. Zunächst geht es um die Untersuchung der historischen Themenbereiche der Arbeit Gadebuschs sowie deren Zusammenhänge mit politisch-sozialem Handeln in seiner Gegenwart. Dies geschieht über ereignisgeschichtliche, rechts- und sozialgeschichtliche Zugänge, die vor dem Hintergrund des heutigen Erkenntnisstandes wahrzunehmen sind und aktuelle politische Auseinandersetzungen in Gadebuschs Zeit über die Statthalterschaftsverfassung widerspiegeln. Das Konzept des Patriotismus gewinnt bei Gadebusch eine lokalpatriotische Verinnerlichung, indem er immer auch die Geschichte seiner Stadt Dorpat untersucht, wobei auch die Themen Hanse, Ordensgeschichte und Zeit der Reformation mit bedacht werden. Dies leitet dazu über, die Rezeption der Arbeiten Gadebuschs durch Zeitgenossen und spätere Generationen zu würdigen. In diesem Zusammenhang ist die Frage nach der Kultur der Erinnerung und der Funktion von Geschichtsschreibung von Bedeutung, Geschichte soll zum Gedächtnis werden, Quellen und Geschichtsliteratur haben dabei rechtfertigende Funktion. Gadebusch begreift Geschichte und Rechtskunde in einem Zusammenhang und will mit ihrer Hilfe und der Hilfe regionaler Biographien eine provinziale Identität für Livland schaffen. In diesem Sinne möchte er erreichen, dass die livländische Ständegesellschaft einen neuen Sinnhorizont erhält, für den die Erfahrung gemeinsamer ständisch geprägter Geschichte ein nützliches Fundament bieten konnte. Der innere Zusammenhang von Geschichte und Jurisprudenz wird lebensweltlich eingebunden. Dies wird gewährleistet, indem Gadebusch seinen Anspruch, für seine Zeit zu wirken, mit Forschungsergebnissen und wissenschaftlichem Gültigkeitsanspruch fundiert. Am Ende der Dissertation steht eine Auseinandersetzung mit kulturwissenschaftlichen Termini, wie dem Kulturellen Gedächtnis, deren Ansätze sich auch in den Arbeiten Gadebuschs nachweisen lassen. ; This dissertation is about the historical method and the person of the Livonian historian and jurist F.K. Gadebusch, seen in the context of both his historical works and concerning the Age of Enlightenment; the emphasis does not lie on a person's history but on the development of concepts of writing history. At first it deals with research of the historical areas of Gadebusch's work and its correlations to political and social activity in his time. This is done by looking at historical incidents and by means of juristical and social-historical access. All of these approcaches to history have to be seen from the perspective of the historian of our time and as a reflection of current political arguments on governorship-constitution in Gadebusch's time. For him the concept of patriotism gains a local-patriotic internalization, when looking at the history of his own town, Dorpat. Nevertheless, the topics of Hanse, the history of religious orders and the period of the Reformation are also included in his work. This leads to the reception of Gadebusch's work both by his contemporaries and by later generations. In this context the question of a culture of memory and the function of writing history in general is important. History has to become memory; in achieving this historical sources and historical literature have a justifying function. Gadebusch conceives history and jurisprudence as being closely connected and wants to create a provincial identity for Livonia through this and, in addition to this, by means of regional biographical works. In this sense, he wishes to achieve, that the Livonian class system can get a new horizon of meaning, the useful fundament of which could be the experience of common history strictly influenced by social classes. The correlation of history and jurisprudence is connected to real everyday-life of his contemporaries. Gadebusch achieves this by underpinning the aim of beeing helpful for his own time with the results of his research and the validity of his science. The final part of this dissertation consists of an argument on cultural-science and its terms like cultural memory, that can be found in Gadebusch's work as well.

Written by an author brought up in working-class Liverpool in the 1960s and 1970s, Liverpool: A Memoir of Words is a work of creative non-fiction that combines the study of language in Liverpool with social history, the history of the English language and personal memoir

Frontmatter -- Contents -- Illustrations And Tables Illustrations And Tables -- Preface -- Acknowledgments -- Introduction -- 1. Evolution in the Revolution -- PART ONE. China , a Wide-Angle View -- 2. Governance and Leadership -- 3. Policy Making -- 4. The World -- PART TWO.China, an Up-Close View -- 5. Nightmares -- 6. Soldiers and Civilians -- 7. Negotiation Chinese Style -- Conclusion: Driving beyond the Headlights -- Appendix: The Interviews and Interviewing in China -- Notes -- Index

"Exploring the Roots of Digital and Media Literacy through Personal Narrative provides a wide-ranging look at the origins, concepts, theories, and practices of the field. This unique, exciting collection of essays by a range of distinguished scholars and practitioners offers insights into the scholars and thinkers who fertilized the minds of those who helped shape the theory and practice of digital and media literacy education. Each chapter describes an individual whom the author considers to be a type of "grandparent." By weaving together two sets of personal stories--that of the contributing author and that of the key ideas and life history of the historical figure under their scrutiny--major concepts of digital media and learning emerge. "--

Die Bedeutung des Lernens für den Lebenslauf hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Lernen überschreitet eine Grenze, indem es aus den Institutionen in den Alltag wandert und zum integrativen und wichtigen Bestandteil von Biografie wird. Diese Veränderung verlangt neue bildungspolitische Grundlagen sowie neue Formen der Wissens- und Kompetenzvermittlung durch Bildungsträger. Der Band stellt das Thema "Entgrenzung des Lernens" in den Mittelpunkt und verknüpft relevante Forschungserkenntnisse aus dem Ausland mit den Entwicklungslinien der deutschen Weiterbildungsforschung.
Die vorgestellten Ergebnisse sind Resultate internationaler Forschungsnetzwerke zur Weiterbildung, zu deren Auf- und Ausbau der scheidende wissenschaftliche Direktor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE), Ekkehard Nuissl, maßgeblich beigetragen hat. Ihm ist dieses Buch gewidmet.

"Fragstellungen zu Bildungsprozessen und -strategien sind komplex und beanspruchen ein methodisch-methodologisches Design, das eine möglichst ganzheitliche Rekonstruktion grundständiger Dispositionen und unterschiedlicher Erfahrungsbedingungen und Verarbeitungsformen ermöglicht. Zur Umsetzung dieses Ziels eignet sich die modifizierte Methode der Narrativen Landkarte von Behnken und Zinnecker (1991, 2010), die in einem Durchgang Zeichnungen/Skizzen sowie einen narrativen Anteil erhebt. Um die Validität der Ergebnisse vertiefen, die Eigengesetzlichkeiten des jeweiligen Vorgehens stärker berücksichtigen und die Bild- und Textinterpretation einander ergänzend - triangulierend - aufeinander beziehen zu können, wird im Folgenden eine Einordnung der Narrativen Landkarte unter das methodologische Dach der Dokumentarischen Methode unternommen." (Autorenreferat)

"Transnationale Biographien eröffnen wichtige Perspektiven für eine zunehmend global orientierte Geschichtswissenschaft. Am Beispiel der transatlantischen Karrieren von Paul Lazarsfeld und anderen europäischen Emigranten in den Vereinigten Staaten von Amerika untersucht dieser Aufsatz, inwiefern der biographische Zugriff unser Verständnis für die Mikroebene transnationaler Transferprozesse schärfen kann. Transnationale Biographik hat zahlreiche Anknüpfungspunkte in der neueren Migrations- und Transferforschung sowie in der Globalgeschichte. Kosmopolite Lebensläufe fanden hier bisher vor allem als 'transgressive Biographien' oder als 'transnationale Mittler' Beachtung. Aufbauend auf den Ergebnissen des Forschungsprojekts Transatlantic Perspectives am Deutschen Historischen Institut in Washington wird die Bedeutung von 'transnationalen Mittlern' für drei zentrale Aspekte von Transfer- und Austauschprozessen herausgearbeitet: 1. die Bedeutung von Migranten für grenzüberschreitenden und reziproken Wissenstransfer, 2. die Bedeutung von Netzwerken für die Verstetigung und Nachhaltigkeit von Austauschprozessen, sowie 3. die Zentralität von aktiven Übersetzungsleistungen bei der Lokalisierung und Adaption von Wissen und Praktiken. Abschließend werden auch blinde Flecken eines solchen Zugangs zu transnationaler Geschichte kurz problematisiert." (Autorenreferat)

Ausgangspunkt dieses Beitrags, in dem von den Ergebnissen einer kleineren Untersuchung berichtet wird, ist die Annahme, dass Menschen in Parteien informelle und nonformale Lernprozesse durchlaufen. Die Mitglieder der jeweiligen Partei knüpfen dabei auch an ihre eigene Lebensgeschichte und die in ihnen erworbenen Orientierungen, u.a. ihre "Lernorientierungen" (Nohl 2013), an. Diesen Zusammenhang von Lebenserfahrungen und Lernorientierungen (vgl. auch Nohl 2009, S. 7) habe ich in der Interpretation von drei narrativen Interviews (vgl. Schütze 1983), die ich mit langjährig und ehrenamtlich engagierten Parteipolitiker_innen auf kommunaler Ebene - von der Christlich Demokratischen Union (CDU) sowie von Bündnis 90/Die Grünen - geführt habe, in den Blick genommen. In der Auswertung, die der dokumentarischen Methode der Interpretation (vgl. Bohnsack 2010; Nohl 2009), verfolgte ich die Frage, wie parteipolitisch engagierte Menschen lernen und welche biographisch generierten Lernorientierungen die Lernprozesse strukturieren. Aus Platzgründen werde ich in diesem Aufsatz vor allem auf die empirisch erfassten Lernorientierungen und somit auf die Strukturiertheit des Lernens eingehen. Was die befragten Politiker_innen gelernt haben, wird nur in Umrissen angedeutet. Bevor ich die im Zugemeiner empirischen Analyse rekonstruierten Lernorientierungen vorstelle (Kapitel 2) und resümiere (Kapitel 3), möchte ich die theoretischen Grundlagen der Untersuchung darlegen (Kapitel 4).

Rejecting substantializing and essentializing concepts of culture, an understanding of culture that is epistemologically and hermeneutically motivated is outlined. In this view, culture is seen as a perspective or orientation that makes it possible to understand human actions, mind, and other psychological phenomena in a context without which they would not be understandable. This context only becomes intelligible if it is subject to interpretation, that is, if it is understood as a multilayered text, a narrative, a novel with countless plots, perspectives, levels of time, and spheres of emotion. Such narrative interpretation, it is argued, is what happens in cultural understanding. This argument is illustrated by an analysis of several forms of autobiographical identity.

In einem Interview, das A. Zurek und R. Sichler mit S. Grubitzsch führten, wird der lebensgeschichtliche Weg von Grubitzsch in die Kritische Psychologie rekonstruiert, und die von ihm entwickelten Begriffe und Ansätze werden besprochen. Abschließend wird auf die aktuelle Situation von Psychologie- und Gesellschaftskritik sowie auf die Lage an den Hochschulen eingegangen.

En este documento "se han tomado textos [de López] en virtud de que forman parte del acopio católico colombiano al estudio del marxismo y, por ello, se consideran como del acervo conservador en cuanto a doctrina. Es de advertir que monseñor Alfonso López Trujillo no ha intervenido en la política partidista de Colombia."

Creative biography of Ukrainian cinema is a constant spiritual search, artistic discoveries, struggle for the right to exist and create freely. However, in Ukraine, with the understanding of the past of its own cinema, things do not look the best, due to the large amount of material involved not in the cultural but in the political context of history. The relevance of the article is due to the lack of a comprehensive study of the analysis of legal sources in the field of Soviet and post-Soviet cinema.The formation of Ukrainian cinema at the legal level had a number of patterns, stages and corresponded to the main features of well-known periods in the history of Ukraine's membership in the USSR and independent Ukraine.In Soviet historiography, the first legal act concerning cinema was the resolution of the Provisional Workers 'and Peasants' Government of the USSR on January 8, 1919, according to which all theaters and cinemas were transferred to the Department of Education. On August 27, 1919, the chairman of the People's Commissar of the SSFSR, V. Lenin, signed a decree «On the Transfer of the Photographic and Cinematographic Trade and Industry to the People's Commissariat of Education.» The date of signing this document was considered the birthday of all Soviet cinema, including Ukrainian.In February 1922, the previously formed All-Ukrainian Film Committee was reorganized into the All-Ukrainian Photo-Film Department (AUPFD). And already on June 18, 1922, «for the management of the photo and film industry of the USSR, its organization, operation of its production, as well as for the organization of all additional productions,» the People's Commissariat of Education of the USSR approved the «Regulations on Photo and Film Management.» Since then, this organization has undergone constant changes and reforms.In general, from the appearance of cinema to its demonstration on our screens today, many leading government agencies have been created, the purpose of which was to subordinate the film industry as an important factor influencing the minds of people. In the Soviet period, these were the All-Ukrainian Photo Cinema Department, the Cinematography Department, the Ministry of Cinematography of the Ukrainian SSR, the Main Directorate for Film Production, and the State Cinematography Committee of the Ukrainian SSR. When Ukraine became independent - the State Fund of Ukrainian Cinematography, the State Cinematography Service and finally the State Agency of Ukraine for Cinema.The general analysis of normative-legal documents accepted for the management of these establishments leads to several conclusions. During the Soviet period, the main tasks of the state in the field of cinema, which were reflected in legal documents, were of course the filming of the territory of Ukraine, the formation of material and technical base of cinema and the spread of Soviet propaganda through ideological and feature films. Cinematography was recognized as one of the most important means of agitation. The period of independent Ukraine and the formation of independent national cinema began with the Law of Ukraine «On Cinema» in 1998. Gone are the days and cinema is no longer subject to ideological principles enshrined at the state level. Ukrainian cinema was able to stand on its own two feet. To popularize not the party, but the nation, which is now the priority of state policy in the field of cinema, as evidenced in particular by recent legislative changes from President V. Zelenskyi. ; Становлення українського кіно на правовому рівні мало ряд закономірностей, етапів і відповідало основним рисам загальновідомих періодів історії перебування України у складі СРСР та незалежної України.В радянській історіографії першим нормативно-правовим актом, що стосувався кінематографа, вважається постанова Тимчасового Робітничо-Селянського Уряду УСРР від 8 січня 1919 р., відповідно до якої усі театри та кінотеатри передавалися у підпорядкування відділу освіти. 27 серпня 1919 р. голова Раднаркому РСФРР В. Ленін підписав декрет «Про перехід фотографічної і кінематографічної торгівлі і промисловості у відання Народного комісаріату освіти». Дата підписання цього документу стала вважатися днем народження всього радянського кіно, українського у тому числі.В лютому 1922 р. відбулась реорганізація утвореного раніше Всеукраїнського кінокомітету у Всеукраїнське фото-кіно управління (ВУФКУ). А вже 18 червня 1922 р. «для управління фото- і кінопромисловістю УРСР, її організації, експлуатації її виробництва, а також для організації усіх додаткових виробництв» Наркомосвіти УРСР затверджує «Положення про Фото-кіноуправління». З тих часів ця організація зазнавала постійних змін та реформувань. А отже згодом питаннями кіно будуть завідувати Управління в справах Кінематографії, Міністерство Кінематографії Української РСР, Головне управління з виробництва фільмів, Державний комітет по кінематографії УРСР. З прийняттям незалежності – Державний фонд української кінематографії, Державна служба кінематографії і нарешті Державне агентство України з питань кіно.Діяльність всіх цих установ контролювалась та формувалась відповідними законодавчими актами та документами, компаративний аналіз яких і має місце у даній статті.

Creative biography of Ukrainian cinema is a constant spiritual search, artistic discoveries, struggle for the right to exist and create freely. However, in Ukraine, with the understanding of the past of its own cinema, things do not look the best, due to the large amount of material involved not in the cultural but in the political context of history. The relevance of the article is due to the lack of a comprehensive study of the analysis of legal sources in the field of Soviet and post-Soviet cinema.The formation of Ukrainian cinema at the legal level had a number of patterns, stages and corresponded to the main features of well-known periods in the history of Ukraine's membership in the USSR and independent Ukraine.In Soviet historiography, the first legal act concerning cinema was the resolution of the Provisional Workers 'and Peasants' Government of the USSR on January 8, 1919, according to which all theaters and cinemas were transferred to the Department of Education. On August 27, 1919, the chairman of the People's Commissar of the SSFSR, V. Lenin, signed a decree «On the Transfer of the Photographic and Cinematographic Trade and Industry to the People's Commissariat of Education.» The date of signing this document was considered the birthday of all Soviet cinema, including Ukrainian.In February 1922, the previously formed All-Ukrainian Film Committee was reorganized into the All-Ukrainian Photo-Film Department (AUPFD). And already on June 18, 1922, «for the management of the photo and film industry of the USSR, its organization, operation of its production, as well as for the organization of all additional productions,» the People's Commissariat of Education of the USSR approved the «Regulations on Photo and Film Management.» Since then, this organization has undergone constant changes and reforms.In general, from the appearance of cinema to its demonstration on our screens today, many leading government agencies have been created, the purpose of which was to subordinate the film industry as an important factor influencing the minds of people. In the Soviet period, these were the All-Ukrainian Photo Cinema Department, the Cinematography Department, the Ministry of Cinematography of the Ukrainian SSR, the Main Directorate for Film Production, and the State Cinematography Committee of the Ukrainian SSR. When Ukraine became independent - the State Fund of Ukrainian Cinematography, the State Cinematography Service and finally the State Agency of Ukraine for Cinema.The general analysis of normative-legal documents accepted for the management of these establishments leads to several conclusions. During the Soviet period, the main tasks of the state in the field of cinema, which were reflected in legal documents, were of course the filming of the territory of Ukraine, the formation of material and technical base of cinema and the spread of Soviet propaganda through ideological and feature films. Cinematography was recognized as one of the most important means of agitation. The period of independent Ukraine and the formation of independent national cinema began with the Law of Ukraine «On Cinema» in 1998. Gone are the days and cinema is no longer subject to ideological principles enshrined at the state level. Ukrainian cinema was able to stand on its own two feet. To popularize not the party, but the nation, which is now the priority of state policy in the field of cinema, as evidenced in particular by recent legislative changes from President V. Zelenskyi. ; Становлення українського кіно на правовому рівні мало ряд закономірностей, етапів і відповідало основним рисам загальновідомих періодів історії перебування України у складі СРСР та незалежної України.В радянській історіографії першим нормативно-правовим актом, що стосувався кінематографа, вважається постанова Тимчасового Робітничо-Селянського Уряду УСРР від 8 січня 1919 р., відповідно до якої усі театри та кінотеатри передавалися у підпорядкування відділу освіти. 27 серпня 1919 р. голова Раднаркому РСФРР В. Ленін підписав декрет «Про перехід фотографічної і кінематографічної торгівлі і промисловості у відання Народного комісаріату освіти». Дата підписання цього документу стала вважатися днем народження всього радянського кіно, українського у тому числі.В лютому 1922 р. відбулась реорганізація утвореного раніше Всеукраїнського кінокомітету у Всеукраїнське фото-кіно управління (ВУФКУ). А вже 18 червня 1922 р. «для управління фото- і кінопромисловістю УРСР, її організації, експлуатації її виробництва, а також для організації усіх додаткових виробництв» Наркомосвіти УРСР затверджує «Положення про Фото-кіноуправління». З тих часів ця організація зазнавала постійних змін та реформувань. А отже згодом питаннями кіно будуть завідувати Управління в справах Кінематографії, Міністерство Кінематографії Української РСР, Головне управління з виробництва фільмів, Державний комітет по кінематографії УРСР. З прийняттям незалежності – Державний фонд української кінематографії, Державна служба кінематографії і нарешті Державне агентство України з питань кіно.Діяльність всіх цих установ контролювалась та формувалась відповідними законодавчими актами та документами, компаративний аналіз яких і має місце у даній статті.