Mis-selling Europe: European Union
In: The world today, Band 62, Heft 1, S. 17-19
ISSN: 0043-9134
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In: The world today, Band 62, Heft 1, S. 17-19
ISSN: 0043-9134
World Affairs Online
In: Oxford studies in European law
Das Verhältnis Großbritanniens zur Europäischen Union ist bis heute ein widersprüchliches und schwieriges Verhältnis geblieben: Das Vereinigte Königreich gilt auch heute eher als Bremser denn als Gestalter einer Weiterentwicklung und Vertiefung der europäischen Integration, da es seine Interessen eher intergouvernemental definiert und bei den Einigungsfortschritten seit Maastricht immer wieder Ausnahmen für sich beansprucht. In der bisherigen Analyse der britischen Europapolitik ist Großbritannien zu oft als einheitlicher internationaler Akteur behandelt worden. Die vorliegende Arbeit untersucht hingegen ganz gezielt die Europapolitik der drei großen britischen Parteien. Sie zeichnet die europapolitischen Leitbilder dieser Parteien, deren konzeptionelle Grundlage, Konstanten und Veränderungen nach. Zugleich analysiert sie aber auch die zentralen Themen, Streitpunkte und Argumentationsstränge, die den innerparteilichen Diskurs um die Europapolitik von Maastricht bis Nizza durchziehen. ; The relationship between Great Britain and the European Union (EU) has always been a difficult and contradictory one. Even today, the United Kingdom appears to be an unwilling partner of further integration and development of the EU. Great Britain has a clearly defined intergovernmental approach to European policy. Yet, former analysis of British European policy has too often defined Great Britain as a uniform international actor. This study has a different approach: It compares the European policy of the three major parties in Britain by analysing the fundamental European conceptions and motives, their continuities and changes from the Maastricht Treaty in the early 1990s to the Nice Treaty which was ratified in the British House of Commons in autumn 2001. Next to the official partisan European course, the study also outlines and evaluates the central topics and issues of dissent which dominate the inner party discussions about European policy from Maastricht to Nice.
BASE
In: Statistik kurzgefaßt / Industrie, Handel und Dienstleistungen, 3/2000
World Affairs Online
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 40, S. 5-6
ISSN: 0342-5746
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 57, Heft 1, S. 1-6
ISSN: 2366-6757
Die Achtung der Rechtsstaatlichkeit durch die Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist eine Voraussetzung für das Funktionieren der Europäischen Union an sich. Sie ist der Klebstoff, der uns verbindet, der sicherstellt, dass unsere Bürgerinnen und Bürger ihre Rechte genießen können, sie definiert, wer wir als Europäerinnen und Europäer sind. Deswegen engagiert sich die Europäische Union so stark für den Schutz der Rechtsstaatlichkeit – heute mehr denn je, da wir in Europa mit großen Herausforderungen zu kämpfen haben. Zusätzlich zu dem bestehenden Instrumentarium der Union zum Schutz der Rechtsstaatlichkeit hat die Kommission 2020 einen neuen – präventiven – Rechtsstaatlichkeitsmechanismus eingeführt. Durch die Förderung des Dialogs zwischen den Mitgliedstaaten, basierend auf einer einzigartigen Informationsquelle über die Lage zur Rechtsstaatlichkeit in der gesamten Union in Form eines jährlichen Rechtsstaatlichkeitsberichts, möchte die Kommission erreichen, dass Probleme angegangen werden, bevor oder sobald sie auftreten, um zu verhindern, dass sie sich verschlimmern. Durch den Austausch bewährter Verfahren und das Lernen aus Fehlschlägen anderer Mitgliedstaaten wird die Union die Rechtsstaatlichkeit für künftige Generationen erfolgreich schützen können.
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen
ISSN: 0014-2492
World Affairs Online
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 77, Heft 1/2, S. 17-26
ISSN: 0014-2492
World Affairs Online
In: Europa ethnica: Zeitschrift für Minderheitenfragen ; mit offiziellen Mitteilungen d. Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen, Band 48, Heft 4, S. 218-219
ISSN: 0014-2492
In: Brochure / Union Européenne des Fédéralistes, 1
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In: Internationales und europäisches Privat- und Verfahrensrecht Band 18
In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Rechtsangleichung führt nicht automatisch zu einer einheitlichen Rechtsanwendung. Die Umsetzung der unionsrechtlichen Vorschriften zur Vollstreckung ausländischer Entscheidungen (EuGVVO) stellt die griechische Rechtsprechung vor eine methodische Herausforderung. Die Dissertation ermittelt die Ursachen von Umsetzungsdefiziten und erarbeitet Lösungen zu deren Aufhebung.Die Untersuchung läuft über drei gedankliche Momente: Methode, Sachnormenanwendung und Verfahrensausgestaltung. Im Ergebnis wird die Notwendigkeit eines griechischen Umsetzungsgesetzes zur EuGVVO begründet, und Möglichkeiten der Anpassung der griechischen Auslegungsmethode an das Effektivitätsgebot werden aufgezeigt. Zu diesem Zweck wird ein verstärkter Dialog zwischen der unionsrechtlichen und der griechischen Prozessrechtsordnung befürwortet.Diese Dissertation leistet einen Beitrag dazu und richtet sich an den Rechtswissenschaftler und Berufstätigen im Bereich des europäischen Zivilprozessrechts sowie der Rechtsangleichung
In: Dokumente, (KOM) 269 endg
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In: Published as: Krieger, Tim; Meierrieks, Daniel (2019), The Economic Consequences of Terrorism for the European Union, in: Bossong, Raphael (ed.), Terrorismus als Herausforderung der Europäischen Union, Nomos, Baden-Baden, pp. 87-108.
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