Russia and Europe
In: European security: ES, Band 8, Heft 2, S. 15-21
ISSN: 0966-2839
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In: European security: ES, Band 8, Heft 2, S. 15-21
ISSN: 0966-2839
World Affairs Online
In: IDS bulletin, Band 28, Heft 1: Health in transition, S. 24-31
ISSN: 0265-5012, 0308-5872
World Affairs Online
Bewältigung alterstypischer Entwicklungsanforderungen
insbesondere des Übergangs in die Erwerbstätigkeit, Risikolagen
und Risikoverhalten Jugendlicher in einer ostdeutschen Region.
Themen: Häufigkeit des Besuchs von Freizeitveranstaltungen in
den letzten 4 Wochen (Skala); Häufigkeit von Freizeittätigkeiten
(Skala); Übereinstimmung zwischen Nachfrage und Freizeitangebot
(Skala); Zukunftsvorstellungen; Zufriedenheit mit verschiedenen
Lebensbereichen (Skala); Ausbildungsstatus; Verhältnis zu den
Eltern; Nettoeinkommen des Haushalts; Wertorientierungen (Skala);
Lebensziele (Skala); Bewertung der Wohnregion; Konsumverhalten
(Skala); Migrationsabsicht und Migrationsziel; Hilfe bei
Wohnortwechsel durch Personen (Skala); Bedeutung verschiedener
Informationen für Wohnortwechsel (Skala); Gründe für Bleiben am
Wohnort (Skala); Wohnort verschiedener Familienmitglieder
(Skala); Gesprächspersonen bei persönlichen Problemen (Skala);
Freizeitpartner (Skala); Hilfe bei Arbeitsplatzsuche durch
verschiedene Personen (Skala); Häufigkeit des Gebrauchs legaler
und illegaler Drogen in den letzten Monaten; Partnerschaft;
Kondombenutzung; Kinderzahl und Kinderwunsch; Gründe für geplante
Kinderlosigkeit; Gesundheitszustand; Informiertheit über AIDS;
Zugehörigkeit zu Freizeitgruppen; Einstellung zu verschiedenen
Jugendgruppen; Politikinteresse; Sonntagsfrage; Glauben an Gott;
Rechts-Links-Einstufung; Selbstmordgedanken; Gefühl des
Bedrohtseins (Skala); abweichendes Verhalten (Skala); politische
Einstellung zu Sozialismus, Staatssicherheit, Faschismus;
nationale Identität (Skala); Beginn und Ende der Ausbildung;
Wirtschaftszweig und Art der Ausbildungseinrichtung; angestrebter
Studienabschluß; Einschätzung von Studienproblemen (Skala);
Wohnorte von Familienangehörigen; Zensurendurchschnitte;
Überforderung in der Ausbildung; eigener Wohnort, Wohndauer und
Mitbewohner; gegenwärtige berufliche Situation; befristetes
Arbeitsverhältnis; Qualifikationsniveau der Tätigkeit und
Übereinstimmung mit der Ausbildung; Unterstützung bei der
Stellensuche; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Überforderung in der
Erwerbstätigkeit (Skala); Kompromißbereitschaft für Erhalt eines
Arbeitsplatzes (Skala); Einschätzung der gegenwärtigen sozialen
Lage; Bezug von Zuwendungen (Skala); Gründe für den Abbruch der
schulischen bzw. beruflichen Ausbildung (Skala); Bewerbungsort;
Folgen der Arbeitslosigkeit (Skala).
GESIS
Bewältigung von Entwicklungsanforderungen des Jugendalters,
Risikolagen und Risikoverhalten Jugendlicher in einer
ostdeutschen Region.
Themen: Lebensziele (Skala); Wertorientierungen (Skala);
Bewährung in Berufsausbildung und Gymnasium; Probleme beim
Übergang in die Berufsausbildung und Gründe für den Abbruch
(Skala); Probleme beim Übergang in die jetzige schulische
Ausbildung (Skala); Klima in der Klasse; Teilnahme in
Leistungskursen; Art, Dauer und Richtung der Ausbildung;
Teilnahme an Zusatzausbildung; Bewertung der Ausbildung (Skala);
Berufswahlmotive; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen
(Skala); familiäre Lebensbedingungen und Verhältnis zu den
Eltern; Berufstätigkeit der Eltern; erlebte Veränderungen der
Lebenslagen im vergangenen Jahr; Gründe für Migration (Skala);
Bindung an den Wohnort (Skala); Wohnorte von Familienmitgliedern;
Links-Rechts-Einstufung; Einschätzung eigener Zukunftschancen;
bevorzugte Gesprächspartner bei Problemen (Skala); nationale
Identität (Skala); politische Einstellung zu Sozialismus,
Staatssicherheit, Ausländer, Faschismus; eigene psychische
Belastung; abweichendes Verhalten (Skala); Unterstützung durch
Personen bei Arbeitsplatzsuche (Skala); Bedrohungsempfinden
(Skala); Häufigkeit des Besuchs von Freizeiteinrichtungen und
Freizeitveranstaltungen (Skala); Vergleich von Freizeitangebot
und Erwartungen; Freizeitpartner (Skala); Umfang der
Mediennutzung; Mitgliedschaft und Tätigkeit in Freizeitgruppen
(Skala); Einstellung zu verschiedenen Gruppen Jugendlicher
(Skala); Kontakt mit Sekten; Mitgliedschaft in Jugendvereinen;
Gebrauch legaler und illegaler Drogen (Skala); Gesundheitszustand
und Medikamentengebrauch; Partnerschaft; Einstellungen zu Liebe
und Sexualverhalten; Kinderwunsch; Maßnahmen zur
Schwangerschaftsverhütung; Informiertheit über AIDS;
Nettoeinkommen des Haushalts; gegenwärtige Wohnbedingungen.
GESIS
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 261-264
Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeit
und des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit von
gesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen.
Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;
Zufriedenheit mit der Berufswahl; Berufsausbildung entspricht
Erwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs; Wohlfühlen im Lern-
oder Arbeitskollektiv; Erfüllen der Leistungsanforderungen;
Berufsstolz; Bewertung der Bedeutung zukünftiger
Arbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Verbleib im
Beruf und Betrieb nach der Lehre; gewünschte Schulbildung für die
Kinder; Schwierigkeiten mit Mathematik und Vergleich zu den
Mitschülern; Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionaler
Zeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über das
politische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;
Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehens
bzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR
(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendern
in Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit des
Sehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk und
Fernsehens und Gründe dafür; Lesen des Magazins "Neues Leben";
Erwarteter monatlicher Bruttoverdienst; Beruf; Stolz, Bürger des
sozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheit
mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessen
mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles für
den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:
Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,
Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismus
ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen auf
die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch den
Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordert
Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordert
Unabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,
Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit dem
sozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit der
sozialistischen DDR; Ansehen des Imperialismus als persönlichen
Feind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;
Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der
Staatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung und
Ausbeutung in imperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist
zu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;
Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motive
für Dienst in der NVA; Existenz eines Freundes und eines
Freundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des
Treffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;
Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied der
FDJ und Stolz darauf; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Einschätzung
des Lebens in der FDJ-Gruppe; Alter beim ersten
Geschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weiterer
Geschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu den
Eltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in der
Familie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zur
Politik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;
Einschätzung der Kompetenz der Eltern im Hinblick
Freizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik der
SED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;
Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses von
Nikotin; Alter des Rauchbeginns; Hauptwohnung; Schulbildung und
berufliche Qualifikation der Mutter und des Vaters; Art der
Heimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung des
Lebensziels Bildung.
GESIS
In: Osteuropa, Band 44, Heft 10, S. A577-A586
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Präventionspolitik: gesellschaftliche Strategien der Gesundheitssicherung, S. 29-53
Die Autoren gehen in ihrer Problemskizze der Frage nach, wie der Widerspruch zwischen Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Prävention und Gesundheitsförderung einerseits und gering entwickelter und oft erkennbar ineffizient ausgerichteter Praxis andererseits zu erklären ist. Sie vertreten die These, "daß die Dominanz der Medizin im Verbund mit Widerständen aus den Interventionsbereichen, den spezifischen Selektivitäten des Marktes bei der Entwicklung, Produktion und Verteilung präventionsrelevanter Güter und Dienstleistungen sowie Defizite der Gesundheitwissenschaften in bereichs- und problemspezifisch unterschiedlichen Mischungsverhältnis die Defizite der empirisch vorfindlichen Präventionpolitiken hervorbringen und beständig reproduzieren". Dies führt zu Mustern gesellschaftlicher Strategien der Gesundheitssicherung, die weder epidemiologisch begründeten Prioritäten noch dem Stand des Wissens entsprechen, sondern dem Weg des geringsten Widerstandes folgen. Die Autoren benennen gesundheitpolitische und -wissenschaftliche Voraussetzungen zur Überwindung der damit verbundenen Fehlsteuerungen. (psz)
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 17, S. 12-14
ISSN: 0720-4957
World Affairs Online
In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 12, Heft 4, S. 5-18
Dieser Beitrag setzt sich kritisch mit den Möglichkeiten und Grenzen, gesundheitsschädliches Verhalten zu vermeiden, auseinander. Ein Weg, den modernen Zivilisationskrankheiten zu begegnen wird in der Möglichkeit gesehen, spezifische Risikofaktoren auszuschalten. Das Risikofaktorenmodell stellt individuelle Verhaltensweisen als pathogen wirkende Faktoren in den Vordergrund. Der Autor betont jedoch, daß dieses Modell nicht genügend die soziale Komponente menschlichen Handelns berücksichtigt, wonach Risikoverhalten auch die Funktion einer Kompensations- und Konfliktlösungsstrategie haben kann. Nicht vom Einzelnen beeinflußbare, krankmachende Faktoren werden neben den gesundheitsschädigenden ökologischen Bedingungen auch im vermehrten Leistungsdruck und Konkurrenzkampf gesehen. Es wird die Forderung erhoben, auch seitens der offiziellen Instanzen Rahmenbedingungen zu schaffen, die 'gesundes Leben' ermöglichen. Die Verantwortung hierfür sollte nicht nur beim Einzelnen liegen. (GA)
Es wäre sicher lohnend, einmal die unterschiedlichen Argumente der Konfliktpartner in dem Prozeß auf ihren Lernbeitrag hin zu betrachten. Deutlich ist sicher geworden, daß es bei dem "Ökumenischen Lernen" nicht vorrangig um den zusätzlichen Erwerb von Wissen geht. Es bleibt die Hoffnung, daß es gemeinsam gelingt, eine gerechtere und lebensbejahendere Gesundheitsversorgung zu erreichen. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Arbeit und Politik: gesellschaftliche Regulierung der Arbeit und der sozialen Sicherung, S. 339-365
In: Krankenkassen und Prävention, S. 153-163
In: Ein Modell für uns: die Erfolge der japanischen Umweltpolitik, S. 92-108
In: Gemeinsames Ministerialblatt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, des Auswärtigen Amtes, des Bundesministeriums des Innern, des Bundesministeriums der Finanzen, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, des Bundesministeriums für Gesundheit, des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Band 59, Heft 7-9, S. 131