In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur digitalen Transformation und den Bildungschancen Kunststudierender auf.
Die beiden großen Bereiche des Bildungssystems, die ihre Absolventinnen und Absolventen auf die Arbeitswelt vorbereiten, also die berufliche und die akademische Bildung, sind in Deutschland deutlich voneinander getrennte Sektoren. Diese Dichotomie wurde traditionell und wird heute noch mit divergenten Anforderungen des Beschäftigungssystems begründet: Zur Bewältigung der Anforderungen an "Wissensarbeit" sei theoretisch-systematisches Wissen sowie eine ständige Infragestellung der beruflichen Konventionen nötig, was durch die Hochschulen vermittelt werde; andere Berufe seien für die Facharbeit auf handlungsorientiertes Wissen und auf Fertigkeiten angewiesen, wie sie die berufliche Bildung überwiegend in der Form der "dualen Ausbildung" bereitstelle. Das schiedliche Nebeneinander von hochschulischer und beruflicher Bildung hat sich in divergenten Bildungskulturen, Organisationsformen und Zertifizierungssystemen manifestiert. Das hat zur Folge, dass es für die Lernenden an der Hochschule bzw. in der beruflichen Bildung nur schwer und mit hohen individuellen Risiken möglich war und ist, zwischen diesen Bildungssektoren zu wechseln und dabei ihre vorangehenden Lernleistungen angerechnet zu bekommen. Diese Trennung der Kulturen und die Probleme des Übergangs sind nach wie vor deutlich, obwohl in verschiedener Hinsicht Funktionsüberschneidungen zunehmen, die sicherlich auf längere Sicht der Legitimität der strikten institutionellen Trennung die Grundlage entziehen dürften. Überschneidungen sind gewachsen: in den Inhalten und Curricula (einerseits komplexe Berufsausbildungen mit hohen Theorieanteilen, andererseits stärkere berufliche Akzentuierung der Studiengänge), in Bezug auf die Rekrutierungsstrategien von Unternehmen (zum Beispiel Überschneidungen in den beruflichen Einsatzbereichen von Absolventinnen und Absolventen von Fachschulen, Bachelorstudiengängen und Berufsakademien) und auch im Berufs- und Studienwahlverhalten der Schulabgänger.
Im Frühjahr 2006 konzipierte das iFQ in Zusammenarbeit mit der DFG1 eine Studie zur Evaluation des Emmy Noether-Programms - einem der renommiertesten Förderprogramme für Postdoktoranden in Deutschland. Die Untersuchung wurde als Multitrait-Multimethod-Design angelegt und beinhaltete Onlinebefragungen aller Antragstellenden, Leitfadeninterviews mit einer Auswahl geförderter Nachwuchsgruppenleiter und -leiterinnen, bibliometrische Analysen der Publikationen der Antragstellenden aus vier Disziplinen (Medizin, Physik, Biologie, Chemie) und Textanalysen von Begutachtungsdokumenten. Aus den gesammelten Daten haben die Autoren versucht, ein Bild vom Verfahren, den geförderten und den nicht geförderten Antragstellenden, den Erfolgen und den Problemstellen - und ansatzweise von den Ursachen - für erfolgreiche Karrieren zu zeichnen. Dazu haben sie in der Mehrzahl der Fälle die Angaben, Aussagen und Einstellungen der geförderten Nachwuchsgruppenleiter und -leiterinnen mit denen der nicht erfolgreichen Antragstellenden verglichen. Ein deutlicher Unterschied zwischen bewilligten und abgelehnten Antragstellenden zeigte sich in der beruflichen Entwicklung nach der Förderentscheidung. Obwohl auch der überwiegende Teil der nicht geförderten Antragstellenden in der Wissenschaft verbleibt, erreichen die ehemaligen Nachwuchsgruppenleiter und -leiterinnen schneller und häufiger die attraktiven unbefristeten Positionen an den Hochschulen. So verwundert es nicht, dass die befragten Emmy Noether-Geförderten signifikant höhere Zufriedenheit mit Einkommen, Position und beruflichen Entwicklungsperspektiven zu Protokoll gaben als die abgelehnten Antragstellenden. Derartig deutliche Unterschiede zwischen erfolgreichen und abgelehnten Antragstellenden waren allerdings die Ausnahme in der Untersuchung. Bereits wenn man nach der Zufriedenheit mit der aktuellen Arbeitssituation insgesamt oder den Arbeitsinhalten fragt, zeigen sich keine Unterschiede mehr zwischen beiden Befragungsgruppen. Auch in der Selbsteinschätzung ihrer Fähigkeiten - insbesondere der sogenannten "Soft skills" - unterscheiden sich beide Befragungsgruppen kaum. Ähnlich sind sich beide Gruppen aber nicht nur in der Selbsteinschätzung: Auch die Analyse der Publikationen der Antragstellenden und der Zitierungen dieser Publikationen ergab weder vor noch nach der Förderung klare Unterschiede zwischen Geförderten und Nichtgeförderten. Beide Gruppen publizieren auf hohem Niveau. (ICD2)
"Die Erhebung über die 'Studiensituation und die studentischen Orientierungen' wurde erstmals im WS 1982/83 durchgeführt, beauftragt und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Seitdem werden alle zwei bis drei Jahre Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt. Sie bearbeiteten jeweils einen umfangreichen, weitgehend standardisierten und gleich gehaltenen Fragebogen zu ihrer Studiensituation, ihren Studienstrategien und Studienerfahrungen sowie ihren Orientierungen gegenüber Hochschule, Beruf, Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen. Im Wintersemester 2003/04 fand der 9. Studierendensurvey statt. Der Bericht bezieht sich auf den Zeitraum 1983-2004 in der Gliederung: 1. Soziales Profil und soziale Herkunft; 2. Hochschulzugang und Studienmotive; 3. Studienstrategien und Studienverlauf; 4. Studienleistungen und Studienerfolg; 5. Anforderungen und Schwierigkeiten; 6. Lehrsituation und Studienqualität; 7. Kontakte und studentische Beteiligung; 8. Studentische Lebensformen und soziale Situation; 9. Berufliche Werte und Berufsaussichten; 10. Politische Vorstellungen und Partizipation; 11. Wünsche und Forderungen; Anhang: Referenzregister zwischen Fragebogen und Tabellenverzeichnis, Fragebogen der neunten Erhebung (Wintersemester 2003/2004). In einer getrennten Veröffentlichung werden die Daten nach Geschlecht dargestellt." (Textauszug)
"In dieser erweiterten Ausgabe des Datenalmanach sind die Befunde der Erhebungen (WS 1982/83 bis 2004) über die 'Studiensituation und studentischen Orientierungen' nach dem Geschlecht der Studierenden zusätzlich unterteilt. Die Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen bearbeiten alle zwei bis drei Jahre jeweils einen umfangreichen, weitgehend standardisierten und gleich gehaltenen Fragebogen zu ihrer Studiensituation, ihren Studienstrategien und Studienerfahrungen sowie ihren Orientierungen gegenüber Hochschule, Beruf, Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen. Gliederung: 1. Soziales Profil und soziale Herkunft (1.1 Demographische Angaben, 1.2 Fächergruppen und Semesterzahl, 1.3 Soziale Herkunft); 2. Hochschulzugang und Studienmotive (2.1 Übergang von der Schule zur Hochschule, 2.2 Erwartungen an das Studium, 2.3 Wahl des Studienfaches); 3. Studienstrategien und Studienverlauf (3.1 Studienstrategien: persönlicher und beruflicher Nutzen, 3.2 Bisheriger Studienweg, 3.3 Planung des weiteren Studienverlaufs, 3.4 Abschluss und Studiendauer); 4. Studienleistungen und Studienerfolg (4.1 Haltung gegenüber Leistung, Lernen, Prüfungen, 4.2 Studieraufwand und Studienbedingungen, 4.3 Weiterbildung und Qualifizierung, 4.4 Studienleistungen und Studienbewältigung); 5. Anforderungen und Schwierigkeiten (5.1 Charakterisierung der Studienfachsituation, 5.2 Beurteilung der Anforderungen im Fachstudium, 5.3 Computer und Internet im Studium, 5.4. Schwierigkeiten und Beeinträchtigungen); 6. Lehrsituation und Studienqualität (6.1 Lehrsituation und Lehrveranstaltungen, 6.2 Bilanz zur Studienqualität, 6.3 Studienertrag: Förderung im Studium); 7. Kontakte und studentische Beteiligung (7.1 Kontakte und Anonymität, 7.2 Informationsstand, 7.3. Studentische Politik und Handlungsformen); 8. Studentische Lebensformen und soziale Situation (8.1 Wichtigkeit von Lebensbereichen, 8.2 Finanzierung und Erwerbstätigkeit, 8.3 Belastungen und Identifizierung); 9. Berufliche Werte und Berufsaussichten (9.1 Berufliche Wertorientierungen, 9.2 Tätigkeitsbereiche, 9.3 Berufsaussichten und Aufstiegschancen, 9.4 Reaktionen bei Arbeitsmarktschwierigkeiten); 10. Politische Vorstellungen und Partizipation (10.1 Interesse und allgemeine Partizipation, 10.2 Grundrichtungen und politische Ziele, 10.3 Gesellschaftliche Vorstellungen und Haltungen); 11. Wünsche und Forderungen (11.1 Wünsche zur Verbesserung der Studiensituation, 11.2 Nutzung neuer Studierformen, 11.3 Konzepte zur Hochschulentwicklung)." (Textauszug)
Rezensiert werden Zeitungsartikel, unveröffentlichte Materialien und Internetpublikationen zu aktuellen Entwicklungstendenzen im Hochschulwesen mittel-/osteuropäischer Länder. Inhalt: Russland. Russlands schwieriger Weg in den europäischen Hochschulraum. - Rumänien. Das rumänische Hochschulsystem: Annäherung an den Bologna-Prozess. - Ungarn. Ungarische Hochschulen im Jahr 2003: Hochschulgesetznovelle und neue Sparzwänge bei der Hochschulreform. - Slowakei. Go East - zum Hochschulstudium in die Slowakei? - Belarus. Rückwärts der Zukunft entgegen: Obligatorische Ideologie-Kurse an belorussischen Hochschulen. - Ukraine. Hochschulexpansion: Wachsende Studierendenzahlen an den öffentlichen Hochschulen. - Russland. Neues Institut für Osteuropa-Forschung in Moskau gegründet. (HoF/Text übernommen)
Der Verfasser rekonstruiert den Oldenburger Modellversuch zur einphasigen Lehrerbildung als verallgemeinerungsfähigen Erfahrungszusammenhang. Er thematisiert die Gründe für den Versuchsabbruch nicht primär auf dem Hintergrund der politisch-administrativen Randbedingungen, sondern auf dem der inneren Spannung zwischen emotional postuliertem Reformengagement und durch Defizit an Wissen und Urteil gesetzten Handlungsgrenzen. Die selbstkritische Analyse verweist auf Möglichkeiten, aus der gescheiterten Einphasigkeit weiterreichende und produktiv nutzbare Folgerungen für eine zweiphasige Lehrerbildung zu ziehen. (DIPF/Orig.)
New release announcing that the University of Maryland School of Medicine will partner with the government's Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) to rapidly test drugs created for other conditions to determine their effectiveness in treating or preventing COVID-19, the disease caused by the SARS-CoV-2 coronavirus.
The present study proposes the proximity of economic geography approach on the theoretical basis of the triple helix model to determine the cooperation relations between university, enterprise and government (U-E-G). The research is presented through a case study of the agri-food sector in the region of Coquimbo in Chile, which is intended to be an approximation to the importance of proximity for the triple helix in the linking and cooperation for the creation of new knowledge and of innovation activities. To determine this relationship, we used Chisquarestatistical tests with their corresponding association measures for qualitative variables and Kruskal-Wallis for ordinal variables. It can be pointed out that the main element that hinders the cooperation of the Triple Helix is when various visions and objectives between the different organizations are presented. The dimension of proximity that favors university-enterprise-government cooperation in the agri-food sector in the region of Coquimbo, reaching a level of significance of α = 0.1, proved to be the social dimension. ; El presente estudio propone el enfoque de la proximidad de la geografía económica sobre la base teórica del modelo de la triple hélice para determinar las relaciones de cooperación Universidad-Empresa-Gobierno (U-E-G). La investigación se presenta a través de un estudio de caso del sector agroalimentario de la Región de Coquimbo, en Chile, que pretende ser una aproximación respecto de la importancia de la proximidad para la triple hélice en la vinculación y cooperación para la creación de nuevos conocimientos y de actividades de innovación. Para determinar dicha relación, se utilizaron los test estadísticos Chi-cuadrado, con sus correspondientes medidas de asociación para variables cualitativas, y Kruskal-Wallis para variables ordinales. Se puede señalar que el principal elemento que dificulta la cooperación de la Triple Hélice es el presentar visiones y objetivos diferentes entre las distintas organizaciones. En cuanto a la dimensión de la proximidad que favorece la cooperación Universidad-Empresa-Gobierno fue la dimensión social, que en el sector agroalimentario de la Región de Coquimbo obtuvo un nivel de significancia de α = 0,1. ; O presente estudo propõe o enfoque da proximidade da geografia econômica sobre a base teórica do modelo da Triple Hélice para determinar as relações de cooperação entre a Universidade – Empresa – Governo (U-E-G), a pesquisa se apresenta através de um estudo de caso do setor agroalimentar da Região de Coquimbo, Chile, o que pretende ser uma aproximação respeito da importância da proximidade para a Triple Hélice em uma vinculação e cooperação para a criação de novos conhecimento, e de atividades de inovação. Para determinar dita relaçãose utilizaram os testes estatísticos chi-quadrado com suas correspondentes medidas de associação para variáveis qualitativas e Kruskal – Wallis para variáveis ordinais. Pode-se assinalar que o principal elemento que dificulta a cooperação da Triple Hélice é o apresentar visões e objetivos diferentes entre as distintas organizações. Em quanto a dimensão da proximidade que favorece a cooperação Universidade – Empresa – Governo no setor agroalimentar da Região de Coquimbo a um nível de significância de α = 0,1, resulto ser a dimensão social.
English translation of book title: Bilateral influences between Islamic Education and the National Movement in Minangkabau. Published in Jakarta by Gunung Tiga publishers in 1981. This book is held by the Music Archive of Monash University (MAMU) as part of their Lance Castles Collection. Please contact MAMU to view the book.
This open access book evaluates research quality, quality of teaching and the relationship between the two through sound statistical methods, and in a comparative perspective with other European countries. In so doing, it covers an increasingly important topic for universities that affects university funding. It discusses whether university evaluation should be limited to a single factor or consider multiple dimensions of research, since academic careers, teaching and awarding degrees are intertwined. The chapters included in the book evaluate teaching and research, also taking the gender dimension into account, in order to understand where and when gender discrimination occurs in assessment. Divided into five sections, the book analyses the administrative data on the determinants of career completion of university students; increasing precariousness of academic careers, especially of young researchers; methods designed to assess research productivity when co-authorship and team production are becoming the standard practice; and interrelations between students' achievements and teachers' careers driven by research assessment. It brings together contributions from a large group of economists, statisticians and social scientists working under a project sponsored by ANVUR, the Italian agency for the evaluation of teaching and research of academic institutions. From an international perspective, the findings in this book are particularly interesting because despite low tuition costs, tertiary education in Italy has relatively low enrolment rates and even lower completion rates compared to those in other European and American countries. This book is of interest to researchers of the sociology of education, education policy, public administration, economics and statistics of education, and to administrators and policy makers working in the area of higher education.
This open access book evaluates research quality, quality of teaching and the relationship between the two through sound statistical methods, and in a comparative perspective with other European countries. In so doing, it covers an increasingly important topic for universities that affects university funding. It discusses whether university evaluation should be limited to a single factor or consider multiple dimensions of research, since academic careers, teaching and awarding degrees are intertwined. The chapters included in the book evaluate teaching and research, also taking the gender dimension into account, in order to understand where and when gender discrimination occurs in assessment. Divided into five sections, the book analyses the administrative data on the determinants of career completion of university students; increasing precariousness of academic careers, especially of young researchers; methods designed to assess research productivity when co-authorship and team production are becoming the standard practice; and interrelations between students' achievements and teachers' careers driven by research assessment. It brings together contributions from a large group of economists, statisticians and social scientists working under a project sponsored by ANVUR, the Italian agency for the evaluation of teaching and research of academic institutions. From an international perspective, the findings in this book are particularly interesting because despite low tuition costs, tertiary education in Italy has relatively low enrolment rates and even lower completion rates compared to those in other European and American countries. This book is of interest to researchers of the sociology of education, education policy, public administration, economics and statistics of education, and to administrators and policy makers working in the area of higher education.
"Hugh Clegg (1898-1979) was among the most notable Mississippi historical figures during the 1920s through the 1960s. Born in Mathiston, Mississippi, he was a member of the Federal Bureau of Investigation from 1926 to 1954, during which time he rose to the top leadership and worked directly under Director J. Edgar Hoover and Associate Director Clyde Tolson. In his second career, as executive assistant to Chancellor J.D. Williams at the University of Mississippi from 1954 to 1969, he was in a top leadership position before and during the civil rights crises in the State of Mississippi and at Ole Miss. While with the Bureau, Clegg's responsibilities included leading the search for many of the most dangerous gangsters in the country, including John Dillinger, Baby Face Nelson, the Barker gang, and Alvin Karpis. He established the FBI's National Training Academy and coordinated the hunt for atom bomb spy Harry Gold, collaborator with German spy Emil Klaus Fuchs. He was sent to England by Director Hoover prior to the outbreak of World War II to study British intelligence agencies. A close friend of many of the leading federal and state elected officials and of members of the US Supreme Court, Clegg was well known to many in power. At the University of Mississippi he was the prime contact between the university and the federal government during the desegregation crises of Clennon King and James Meredith. He was also assigned the lead role in combating the efforts of Mississippi politicians to discredit and remove faculty members when scholars were thought 'too liberal' and therefore a threat to the state. Through a Freedom of Information request from the FBI, author Ronald F. Borne obtained thousands of pertinent documents. In addition, he mined Clegg's oral history and an unpublished book manuscript. Borne interviewed close relations, colleagues, and friends to reveal a portrait of a distinguished, loyal man who significantly shaped the training procedures for the FBI and then mediated the University of Mississippi's conflicts with both state officials and the federal government"--
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