Von Abbe bis Mohn - Stiftungen in Deutschland im 20. Jahrhundert
In: Stifter, Spender und Mäzene. USA und Deutschland im historischen Vergleich.
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In: Stifter, Spender und Mäzene. USA und Deutschland im historischen Vergleich.
In: Sammlung Vandenhoeck
Die Veränderungen der Jugend als gesellschaftliche Gruppe werden hier sehr dicht beschrieben. Die Entwicklungslinien werden knapp referiert und vor allem interpretiert. Behandelt wird die Jugend in Deutschland seit dem 16. Jahrhundert, allerdings liegt der Schwerpunkt auf dem 20. Jahrhundert, wobei auch die Jugend in der DDR berücksichtigt wird. Alles in allem eine Untersuchung von hoher Güte, die zudem mit einem Minimum an Fachvokabular auskommt. Das einzige Manko ist, daß viele Benutzer unter diesem Titel einen eingängigeren und eher beschreibenden Text erwarten werden. (3) (Jürgen Plieninger)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 201/202, S. 681-697
Hannah Arendt hat ihren Platz in der politischen Arena einmal mit "nirgends" beschrieben, außerhalb des Mainstreams des modernen oder irgendeines anderen politischen Denkens. Aber mit dem weltweiten Erfolg ihres Totalitarismusbuches stand sie im Kalten Krieg an vorderster Front. Heute sollte die Linke einen neuen Blick in ihr Werk wagen, ohne sie gleich zu einer Ikone des politischen Denkens zu machen. Es ging Hannah Arendt um die Ursachen der Katastrophen des 20. Jahrhunderts, sie teilte aber das konservative Misstrauen gegen eine Politisierung des Sozialen. (ICEÜbers)
In: Extremismus und Demokratie 20
20 Jahre nach der deutschen Einheit wird vielfach Bilanz gezogen. Begriffe wie "neue", "Berliner" oder "dritte Republik" machen die Runde, da sich die Bundesrepublik mit der Wiedervereinigung im Sinne eines Strukturbruches nachhaltig verändert habe. Doch ist das vereinigte Deutschland tatsächlich eine "neue" oder eher eine "erweiterte Bundesrepublik"? In der Politikwissenschaft gab es bisher keinen systematischen, nach Politikbereichen und Kriterien differenzierten Versuch, eine Antwort hierauf zu finden. Stattdessen wird mit den Begrifflichkeiten um eine "neue Bundesrepublik" häufig sehr unreflektiert agiert. Diese Studie geht der politisch und politikwissenschaftlich bedeutsamen Frage nach und prüft anhand wesentlicher Bereiche des politischen Systems (institutionelle Ordnung, Föderalismus, Sozial- und Wirtschaftsordnung, politische Kultur, Parteiensystem, politischer Extremismus, streitbare Demokratie, Außenpolitik), was sich durch die Wiedervereinigung gewandelt hat, was unverändert geblieben ist und wie die Veränderungen zu bewerten sind
In: Extremismus und Demokratie 20
20 Jahre nach der deutschen Einheit wird vielfach Bilanz gezogen. Begriffe wie "neue", "Berliner" oder "dritte Republik" machen die Runde, da sich die Bundesrepublik mit der Wiedervereinigung im Sinne eines Strukturbruches nachhaltig verändert habe. Doch ist das vereinigte Deutschland tatsächlich eine "neue" oder eher eine "erweiterte Bundesrepublik"? In der Politikwissenschaft gab es bisher keinen systematischen, nach Politikbereichen und Kriterien differenzierten Versuch, eine Antwort hierauf zu finden. Stattdessen wird mit den Begrifflichkeiten um eine "neue Bundesrepublik" häufig sehr unreflektiert agiert. Diese Studie geht der politisch und politikwissenschaftlich bedeutsamen Frage nach und prüft anhand wesentlicher Bereiche des politischen Systems (institutionelle Ordnung, Föderalismus, Sozial- und Wirtschaftsordnung, politische Kultur, Parteiensystem, politischer Extremismus, streitbare Demokratie, Außenpolitik), was sich durch die Wiedervereinigung gewandelt hat, was unverändert geblieben ist und wie die Veränderungen zu bewerten sind
In: Potsdamer Schriften zur Militärgeschichte 2
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 38, Heft 4, S. 428
ISSN: 0044-3360
Klappentext: Seit zwei Jahrzehnten sind am österreichischen Arbeitsmarkt "prekäre Verhältnisse" im Vormarsch. Will heißen: Die Arbeitsplätze sind unsicher, bringen wenig Geld ein und bieten immer weniger soziale Sicherheiten. Wer nicht mehr von seiner Vollzeitarbeit leben kann oder zum Überleben einen Zweit- und Dritt-Job braucht, gerät in Gefahr, einer neuen Form der "Arbeiterklasse" anzugehören: dem Prekariat. 20 Betroffene erzählen, wie sie ihr Leben unter prekären Bedingungen meistern. Sie erzählen von ihren Motiven, ihren Hoffnungen, ihren Stärken und ihren Ängsten. Und vom Leben am Rand der Armut.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 19, Heft 3, S. 267-279
In diesem Beitrag werden Defizite der österreichischen Forschungspolitik in den letzten 20 Jahren aufgedeckt und Reformvorschläge gemacht. Ein zentraler Befund ist, daß jahrzehntelang gute und richtige Gedanken und Vorschläge unrealisiert auf dem Papier stehen blieben. Eine wesentliche Erkenntnis betrifft den Mangel und die Ineffektivität von Selbstverwaltungs- oder selbstbestimmten Organisationsstrukturen. In den Mittelpunkt der Reformvorschläge werden die Universitäten gestellt. Plädiert wird für die Einrichtung eines objektiven und unabhängigen (internationalen) Evaluierungssystems für alle öffentlich geförderten Forschungsvorhaben. Ein solches System würde nicht nur Professionalität und Qualität, sondern auch die Internationalität der österreichischen Forschung beträchtlich erhöhen. (GF)
Lel Somogyi of the Hungarian Cultural Garden discusses the garden's history and his involvment with the Cleveland Cultural Gardens Federation. Somogyi describes the garden's development within the historical context of Cleveland's Hungarian community, as well as within the context of American history and culture, and global political events. Somogyi's father was a member of the Hungarian Parliament prior to World War II, and came to the United States as a political refugee as the war heightened. Somogyi remains involved in Hungarian ethnic activities in the Cleveland area and maintains a website dedicated to the Hungarian Garden (http://www.hungarianculturalgarden.org).
BASE
Foreword; Introduction: ASEM at 20; ASEM: NEW BEGINNINGS; The Asia-Europe Meeting (ASEM): A Bridge between East and West; ASEM -- vision and reality; The next lap; Building on 20 Years of ASEM: Expanding Connectivity and Inclusion; ASEM: THE FUTURE, BUILDING ON THE PAST AND PRESENT; Connectivity: Shaping the Future of ASEM; 20 Years of Asia-Europe Meeting from 1996 to 2016: An Active Partnership -- Ready for the Next Decades; Making Employability Work: Indonesia's Experience; Bibliography; The Beginning and Future of ASEM: The Potential of the Silk Road Project and the AIIB
In: Verwaltungswissenschaften in juristischer Perspektive Band 3
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Dieser Tagungsband enthält schriftliche Fassungen von Wortbeiträgen, die auf der durch das Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften und der Lorenz von Stein-Gesellschaft zu Kiel ausgerichteten Veranstaltung "Kommunale Verwaltungsreform – 20 Jahre Neues Steuerungsmodell" am 25. Februar 2015 im Kieler Wissenschaftszentrum gehalten wurden.Die Vorträge beleuchten zunächst die Ausgangslage 20 Jahre nach Propagierung des Neuen Steuerungsmodells, bevor sie danach aktuelle Reformansätze im Rahmen einer kommunalen Verwaltungsreform darstellen. Die Referenten aus Wissenschaft und Verwaltung vermitteln dabei ein differenziertes und mit persönlichen Erfahrungen untermauertes Bild dieses Reformprozesses und geben Ausblicke auf zukünftige Entwicklungen.Mit Beiträgen vonJörg Bogumil, Christoph Brüning, Veith Mehde, Kay Ruge, Utz Schliesky, Thomas Ternes, Marc Ziertmann
In: Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden Band 11
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
Um 1900 geriet 'objektives' Wissen über den menschlichen Körper und seine Gesunderhaltung auf die Agenda der humanwissenschaftlichen Forschung. Zug um Zug entwickelte sich eine Kultur der Durchleuchtung des Menschen. Neue Instrumente samt interaktiven Körpermodellen und schwingenden Messkurven verhießen lückenlose Einsichten seiner Optimierung. Der Sammelband entfaltet die hohe Bedeutung wissenschaftlicher Visualisierungsstrategien in diesem gesellschaftlichen Prozess. Der wissenschaftliche 'Blick' auf den Körper wurde im 20. Jahrhundert zum Modell der Selbstwahrnehmung, so dass wir heute unsere Leiblichkeit nicht mehr getrennt von ihrer technischen Repräsentationen denken und darstellen können.
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 28, Heft 1, S. 23-25
ISSN: 1540-5842
The solidarity of the G‐20 nations in staving off global financial crisis two years ago has deteriorated into a brawl over currency valuations, trade imbalances and sovereign debt, reflecting the great powershift from the West to the East and the emerging economies.In this section, we invited comments from historians, a former head of state who successfully navigated the Asian financial crisis and a prominent Chinese dissident.