aus dem Lateinischen des Petron übersezt mit einigen Anmerkungen. [Übers.: Wilhelm Heinse] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- A.lat.b. 1411 m-2
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Einleitung -- 2. Die deutsche Geschichtskulturlandschaft des 19. Jahrhunderts -- 3. Familienzeitschriften im 19. Jahrhundert -- 4. Geschichte in Familienzeitschriften im Überblick -- 5. Geschichtskulturen in Familienzeitschriften im Kontext gesellschaftlich er Strukturen -- 6. Familienzeitschriften im Kontext der deutschen Geschichtskulturlandschaft -- 7. Populäre Geschichte in Familienzeitschriften 1890-1913 -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren historischer Artikel in Familienzeitschriften -- Abkürzungsverzeichnis -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Backmatter
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Verlagsinfo: Dieser Band stellt einen Versuch dar, sich der Region des Nahen und Mittleren Ostens durch den gezielten Blick auf ein einzelnes Land zu nähern. Jordanien versteht sich als Teil der arabischen Nation und der islamischen umma und hat dennoch seine spezifische Geschichte. Zum Verständnis der signifikanten Entwicklungen des jordanischen Staates unter der Ära Abdullah II. wird die gesellschaftliche, politische sowie die wirtschaftliche Ebene untersucht. Dabei werden die demographische Struktur und die Bedeutung familiärer Bindungen, die rechtlichen Rahmenbedingungen der Staatsform, das Königshaus, politische Parteien, nationale und kommunale Wahlen, die Opposition sowie Wechselwirkungen zwischen politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen beleuchtet
Werner Paravicini widmet sich in seiner Kulturgeschichte der höfischen Oberschicht des 12. bis 16. Jahrhunderts. Fürsten, Adel und Ritterschaft fasst er dabei in ihren gesamten geistigen und praktischen Lebensformen. In einem ausführlichen Nachtrag über die Schwerpunkte der seit 1994 zu verzeichnenden Forschung hat er sein Handbuch auf aktuellen Stand gebracht. ""Somit bietet das interessante Werk einen hervorragenden Überblick über die Denkart einer Zeit, die wohl immer einen geradezu mystischen Reiz auf den modernen Menschen ausüben wird. Als Buch der Oldenbourg-Reihe nur zu empfehlen!"" (De
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