Philosophieren mit Schülerinnen und Schülern mit einer geistigen Behinderung – aber wie?
In: Sozialpädagogik in der Blauen Eule Band 11
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In: Sozialpädagogik in der Blauen Eule Band 11
In: Ronneburger Texte
In: Suhrkamp-Taschenbuch 544
In: Bürgertum N.F., Bd. 3
In: Böhlau-Philosophica 1
In: Philosophie und andere Künste
In: Passagen Philosophie
Die allumfassende globale Vernetzung bestimmt heute nicht nur unser Bild von der gegenwärtigen Welt, die Erfahrung dieser Vernetzung verändert seit gut 30 Jahren zunehmend auch unsere Auffassung von der Geschichte: durch Forschungsinteressen, die sich von einfachen nationalen Geschichtsschreibungen verabschieden und Vernetzung und Verflechtung ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen. Auch das Philosophieren hat längst auf diesen Prozess reagiert. Das Buch will eine verflechtungsgeschichtliche Perspektive auf verschiedene Weisen des Philosophierens eröffnen. Es reflektiert die methodischen Reaktionen auf die Globalisierungsprozesse in der Philosophie und den Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert. Schließlich zeigt es systematische Perspektiven auf, wie Philosophieren in einer globalisierten Welt heute entfaltet werden kann.
In: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, Schriften zur Wissenssoziologie
Welterfahrung, Vergesellschaftung und die Organisation der Alltagspraxis sind grundlegend situiert und situativ. In Situationen erleben und handeln wir - mit Anderen, für Andere, gegen Andere. Als Kategorie ist die Situation jedoch ins Vergessen geraten und theoretisch wie empirisch scheinbar irrelevant geworden. Dabei - so eine zentrale These des Sammelbandes - kann gerade die 'Situation' zwischen der Handlungs- und Strukturtheorie, zwischen dem Mikro- und Makrobereich des Sozialen vermitteln. Aus philosophischer und soziologischer Perspektive wird hier an einer Re-Vitalisierung der Situationstheorie und -analyse gearbeitet. Eine zentrale Frage lautet: Wie wird soziale Ordnung in actu und in situ verhandelt, dargestellt und legitimiert? Dabei geht es auch um die programmatische Anfrage respektive das Erklären des Auftauchens und Eindringens von Unerwartetem, Unwahrscheinlichem, Komischem oder Neuem in Situationen. Der Inhalt Mit Beiträgen von Gregor Bongaerts, Jens Bonnemann, Anna Echterhölter, Lorenz Engell, Joachim Fischer, Wil Martens, Stefan Meißner, Karl Mertens, Jo Reichertz, Hans-Georg Soeffner, Christiane Voss und Andreas Ziemann. Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Philosophie, Soziologie, Kulturwissenschaften und Medienwissenschaft Der Herausgeber Dr. Andreas Ziemann ist Professor für Mediensoziologie an der Bauhaus-Universität Weimar
In: Springer eBook Collection
Zur Einführung -- Erster Teil -- I Die Entzauberung der Welt -- II Die Soziologie und die Aufhebung der Philosophie -- III Kant und die Kritik der soziologischen Vernunft -- Zweiter Teil -- IV Aufklärung über Arbeit. Bemerkungen und Reflexionen über Christian Jacob Kraus -- V Wider den Universaldespotismus des Geldes: Adam Müllers Kritik der Politischen Ökonomie -- VI Wiederverzauberung der Welt? -- VII Instrumentelle Vernunft und romantisches Bewußtsein. Eine These -- VIII Gedankliche Radikalität und gesellschaftliche Macht -- IX Über die Irreversibilität des okzidentalen Rationalisierungsprozesses -- X Antinomien der Moderne -- XI Die moderne europäische Kultur und die Grenzen der Globalisierung -- XII Kulturelle Kristallisation, post-histoire und Postmoderne -- XIII Der Fortschritt und der Tod -- Exkurs Beisichselbstsein. Über die deutsche Gemütlichkeit -- Dritter Teil -- XIV Rationalität als Kommunikabilität -- XV Verständigungsorientierung und Kritik. Zur 'Theorie des kommunikativen Handelns' von Jürgen Habermas -- XVI Probleme einer Verwissenschaftlichung der sozialen Lebenswelt -- XVII Die Soziologie und die Krise der westlichen Kultur -- XVIII Die Normalität als Krise -- XIX Der östliche Marxismus und die Soziologie -- Literatur -- Veröffentlichungsnachweise.