Medien im Krieg
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 5, S. 575-580
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 39, Heft 5, S. 575-580
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Spiel : eine Zeitschrift zur Medienkultur Neue Folge, Jg. 3, Heft 2 (2017)
In: Schriften zum Medien- und Informationsrecht Band 36
Entwicklungslinien, Kompetenznormen und aktuelle Handlungsfelder der Europäischen Union im Bereich der Medien. Welche Kompetenzen besitzt die Europäische Union im Bereich der Medien? In Zeiten zunehmender Tätigkeit transnationaler Medienkonzerne sowie dem Aufkommen neuartiger medialer Erscheinungsformen, die eine europäische Antwort auf Regulierungsfragen zu erfordern scheinen, ist diese Frage von hoher Aktualität.Ausgehend von dem Befund, dass eine genuin auf die Medien bezogene Spezialermächtigung in den europäischen Verträgen fehlt, die Medien dort aber als implizites Querschnittsziel enthalten sind, werden die der Europäischen Union zustehenden Kompetenznormen auf ihren normativen Gehalt untersucht. Diese Untersuchung wird sodann auf vier aktuelle Handlungsfelder angewandt. Dazu zählen das Europäische Medienkonzentrationsrecht, Detailfragen der Regulierung von Suchmaschinen, die Berücksichtigung von Medienvielfalt im europäischen Wettbewerbsrecht sowie die Staatsferne des Rundfunks
In: Theorien der Medien: von der Kulturkritik bis zum Konstruktivismus, S. 189-206
Der Beitrag gibt einen Überblick über das Spektrum systemtheoretischer Ansätze in der Medien- und Kommunikationswissenschaft, wobei das Hauptaugenmerk der autopoietischen Systemtheorie N. Luhmanns und deren Anwendung im vorrangig modelltheoretischen Sinne liegt. Die Textstruktur folgt der vorgegebenen Gliederung für die einzelnen Lehrbucheinträge. 1. kurze Geschichte der jeweiligen Theorie-Traditionen. Beschrieben wird die Entwicklung von der allgemeinen Systemtheorie (L. v. Bertalanffy) über die Kybernetik als Lehre von der Steuerung von Systemen (N. Wiener) und die formallogische Präzisierung (G. Spencer Brown) bis zur Lehre von den sozialen Systemen (N. Luhmann) und deren Paradigmenwechsel hin zur Autopoiesis. 2. Grundbegriffe, Konzepte und Modelle (Grundbegriffe der Systemtheorie, Systemtypen, autopoietische versus allopoietische Systeme, segmentäre, stratifikatorische und funktionale Differenzierung, Funktionssysteme der Gesellschaft, Kommunikationsmedien, Sinngrenzen sozialer Systeme). 3. Anwendung in der Medienwissenschaft, geteilt in a) theoretische Anwendungen (Publizistik als autopoietisches System, Journalismus als soziales System, Massenmedien als soziales Funktionssystem) und b) empirische Anwendungen (Selbst- und Fremdsteuerung des Journalismus, Unterhaltung, das World Wide Web als System, Werbung und PR als Systeme, Intermediales Agenda Setting). 4. Kritik und Weiterentwicklung der Theorien. Als Haupteinwand gilt, die Systemtheorie sei eine affirmative, konservative Theorie, die gesellschaftliche Umwälzungen "theoriebautechnisch" nicht vorsehe. Als wahrscheinlich zukunftsträchtigste Theorie-Optionen gelten die "Akteur-im-System"-Ansätze, die versuchen im Sinne eines Mehrebenen-Modells Akteurs- und Systemtheorie (konkret bezogen auf den Journalismus) zu integrieren. (RG)
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 138, S. 28-30
ISSN: 0170-4613
In: Jahrbuch / Komitee für Grundrechte und Demokratie, S. 245-250
ISSN: 0176-7003
In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 351, S. 19-29
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 89, Heft 7-8, S. 242-243
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 16, Heft 2, S. 103-115
ISSN: 2198-3852
In: Deutschland Einwanderungsland: Begriffe - Fakten - Kontroversen, S. 162-165