Der Sozialismus und die Umgestaltung der internationalen Beziehungen
In: Deutsche Aussenpolitik, Band 24, Heft 9, S. 20-30
ISSN: 0011-9881
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In: Deutsche Aussenpolitik, Band 24, Heft 9, S. 20-30
ISSN: 0011-9881
World Affairs Online
In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 31, Heft 715, S. 6-8
ISSN: 0535-4129
Aus jugoslawischer Sicht
World Affairs Online
In: Countering modern terrorism: history, current issues and future threats ; proceedings of the Second International Security Conference, Berlin, 15-17 December 2004, S. 321-336
Eine effektive Bekämpfung des grenzüberschreitenden Terrorismus setzt die Zusammenarbeit der Staaten auf internationaler Ebene voraus. Vor allem internationale Konventionen stellen ein wichtiges völkerrechtliches Instrumentarium dar, um gegen die verschiedenen Formen terroristischer Gewalt wirksam vorgehen zu können. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass und warum multilaterale Abkommen nur von begrenzter Bedeutung sind. Terroristische Täter bewegen sich trotz ihrer globalen Organisation und der Nutzung zwischenstaatlicher Verflechtungen auch immer innerhalb einer bestimmten nationalen Rechtsordnung; sie müssen daher zunächst mit Mitteln des innerstaatlichen Rechts bekämpft werden. Aufgrund der transnationalen Struktur terroristischer Organisationen und der damit einhergehenden Ablösung ihres Tätigkeits- und Wirkungsbereiches von nationalstaatlichen Beschränkungen stoßen rein innerstaatliche Regelungen allerdings rasch an ihre Grenzen. An dieser Stelle gewinnen multilaterale Konventionen entscheidende Bedeutung, da sie auf internationaler Ebene einheitliche Regelungen zum Umgang mit den grenzüberschreitend agierenden Akteuren bereitstellen. Insgesamt besteht jedoch bislang kein wirksames internationales Abkommen zur Bekämpfung des grenzüberschreitenden Terrorismus. (ICA2)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 40, Heft 2, S. 241-267
ISSN: 0016-5875
In: Veröffentlichungen der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer Heft 36
In: Berichte und Diskussionen auf der Tagung der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer 1977
Frontmatter -- Inhalt -- Jahrestagung 1977 -- Erster Beratungsgegenstand: Der Verfassungsstaat im Geflecht der internationalen Beziehungen -- 1. Bericht von Professor Dr. Christian Tomuschat -- 2. Mitbericht von Professor Dr. Reiner Schmidt -- 3. Aussprache und Schlußworte -- Zweiter Beratungsgegenstand: Gemeinden und Kreise vor den öffentlichen Aufgaben der Gegenwart -- 1. Bericht von Professor Dr. Willi Blümel -- 2. Mitbericht von Professor Dr. Rolf Grawert, Bochum -- 3. Aussprache und Schlußworte -- Verzeichnis der Redner -- Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer -- Satzung
Für den Lernerfolg. In diesem Lehrbuch werden die verschiedenen Gebiete der Theorien der Internationalen Beziehungen von Autorinnen und Autoren aus der Lehre und Praxis mit fundierten Kenntnissen und einem verständlichen Stil dargestellt. Das Buch wendet sich sowohl an Studierende des Faches, aber auch an die interessierte Leserschaft, wie Politiker und Journalisten. Verfasser sind u.a Autoreninnen wie Prof. Doris Fuchs, Katharina Glaab und Antonia Graf und Autoren wie Prof. Dr. Daase, und Prof. Dr. Gareis.
In: Didaktische Reihe der Landeszentrale für Politische Bildung Baden-Württemberg
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In: Die Politisierung der Weltpolitik: umkämpfte internationale Institutionen, S. 7-35
In: Journal of contemporary China, Band 22, Heft 82, S. 669-690
ISSN: 1067-0564
Asymmetric growth in foreign policy dynamics and power posture between China and India at the regional level is the new contour of current Asian politics. One vital aspect of it is the multilateral power politics or engagement through which rising powers connect and integrate with regional vis-à-vis global conditions in order to contend and compete with each other's strategic interests and primacy. This Asian rendezvous is part and parcel of the rhetoric of liberalist sentiments, which realistically do not work in favor of the developing countries' relationships. The history of the China-India bilateral discourse suggests that. In today's context, the increasing multilateral engagement between the two countries is a potential medium for denying space and holding an edge over each other's priority of acquiring assorted global resources, forming an Asian and a global identity, and notably in securing respective national strategic objectives. Current foreign policy contours of both countries are quite different from the previous order and politics. The boundary will continue to be the fundamental problem in their bilateral discourse, while the Asian discourse of Sino-Indian multilateral politics will be decided by their competition and power rivalry in resources and identity. (J Contemp China/GIGA)
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In: UTB für Wissenschaft
In: Uni-Taschenbücher 1552
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In: International organization, Band 58, Heft 3, S. 459-484
ISSN: 0020-8183
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Das Zeitalter der Marktwirtschaft erfordert die Etablierung geeigneter Kartellgesetze und der Schaffung von Wettbewerb. Im Rahmen der Globalisierung hat man sich die Frage zu stellen, welche völkerrechtlichen Herausforderungen in Bezug auf kartellrechtliche Sachverhalte mit Auslandsbezug bestehen und wie diese bestmöglich gehandhabt werden können. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zunächst unilaterale Maßnahmen der Kartellrechtserstreckung bei Sachverhalten mit Auslandsbezug einer völkerrechtlichen Analyse unterworfen und insbesondere die Perspektive der Entwicklungsländer und der Zivilgesellschaft einer näheren Betrachtung unterzogen. Bilaterale Maßnahmen in Form von rechtlich verbindlichen Kooperationsvereinbarungen wie auch nicht verbindliche soft law Instrumente versuchen den Problemen einseitiger Maßnahmen bei der Handhabe kartellrechtlicher Sachverhalte mit Auslandsbezug Einhalt zu gebieten. Durch die Förderung von technical assistance und capacity building wird versucht, die Etablierung effizienter Kartellrechtssysteme in Entwicklungsländern zu unterstützen. Im Gegensatz dazu bieten multilaterale Ansätze die Möglichkeit, einen umfassenden Regelungskatalog eines globalen Wettbewerbsrechts zu errichten. Bislang gibt es jedoch ausschließlich soft law Instrumente und kein verbindliches Vertragswerk. Zahlreiche Autoren haben trotzdem die Ideen eines multilateralen Vertragswerkes wieder aufgegriffen. Fox, Drexl und Basedow unterbreiten ein nach konstitutionalistischen Gesichtspunkten orientiertes Konzept, während Petersmann bei seinen Vorschlägen die Einbettung der WTO in das Völkerrechtsregime im Allgemeinen berücksichtigt und sowohl die Beachtung der Entwicklungsländer als auch der Zivilgesellschaft vorwiegend aus einer menschenrechtlichen und demokratiepolitischen Betrachtungsweise propagiert. Der eigene Vorschlag lehnt sich an das Konzept von Petersmann an, versucht aber auch andere Gesichtspunkte in die rechtliche Analyse miteinzubeziehen. ; In the age of market economy, the establishment of adequate competition laws and the creation of competition itself have never been more important. In the course of globalization especially competition cases with foreign elements evoke tremendous legal challenges. Within the scope of this paper, those legal challenges are being carefully analyzed, primarily in the context of international law. At the unilateral level the extraterritorial application of competition laws, the role of developing countries, civil society and individuals in general, are in the focus of research. Bilateral mechanisms, such as non binding soft law instruments but also binding cooperation agreements try to counteract existing problems at the purely unilateral level. By the promotion of competition advocacy, technical assistance and capacity building developing countries should be fostered to eract efficient competition laws and market economy. On the contrary, mulitlateral approaches try to overcome problems arising at the bilateral level, within a much broader context. So far, only non binding soft law instruments exist. Nonetheless, many legal scholars made fruitful proposals for a possible future multilateral competition agreement, like a world competition law and the establishment of the ICPO. Fox, Drexl and Basedow recommend the establishment of a multilateral agreement with WTO specific constiutionalist principles. Petersmann takes in consideration the role of the WTO within the global international law regime and calls for an enhanced regard of developing countries? needs and the integration of civil society within a possible future competition law agreement. The author?s own proposal refers to Petersmann?s proposal of a possible competition law agreement at the mulitlateral level but tries to take in consideration additional aspects which have not been mentioned so far. ; von Elisabeth Hoffberger ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2012 ; (VLID)224543
BASE
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 13, Heft 3, S. 8-13
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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Beurteilung der amerikanischen und sowjetischen Politik. Das
USA-Image bei den Befragten. Einstellung zu ausgewählten
Ländern.
Themen: Wichtigste Probleme des Landes; Einstellung zu
England, Frankreich, Schweden, den Niederlanden, China,
Amerika, Deutschland und der Sowjetunion; gewünschte
Ost-West-Orientierung des eigenen Landes; Beurteilung der sowjetischen
Außenpolitik und der Friedensbemühungen der Großmächte;
Einschätzung der Kriegsgefahr; Vergleich der Erfolge des Ostens
mit denen des Westens; Einstellung zur amerikanischen bzw.
sowjetischen Hilfe für andere Länder und zur Ausweitung des
Osthandels; Beurteilung der Inanspruchnahme von sowjetischer
und amerikanischer Hilfe durch die Länder Afrikas und Asiens;
Beurteilung der amerikanischen Wirtschafts- und
Militärbeziehungen zu anderen Ländern; erwarteter Ausgang des
friedlichen Wettstreits zwischen den Großmächten; erwartete
Auswirkungen der amerikanischen Handelspolitik auf das eigene
Land; Einstellung zur Vereinigung Europas und zur friedlichen
Nutzung der Atomenergie; Einstellung zu amerikanischen sowie
sowjetischen Atomwaffenversuchen; Präferenz für eine
europäische Zusammenarbeit zur friedlichen Nutzung der
Kernenergie; Atomenergie als Fluch oder Segen; Beurteilung der
Abrüstungsbemühungen; Einstellung zu den Konflikten der
früheren Kolonialmächte England, Frankreich und den
Niederlanden mit ihren ehemaligen Besitzungen; Beurteilung der
amerikanischen Haltung in diesen Konflikten; Einstellung zum
Sozialismus und Kommunismus; Einstellung zum Kapitalismus
(Skala, Split); Veränderung der eigenen Einstellung zum
Kapitalismus in den letzten Jahren (nur BRD); Einstellung zur
Bezeichnung des amerikanischen Wirtschaftssystems als
"Jedermann-Kapitalismus"; gewünschte Übereinstimmung des
Wirtschaftssystems des eigenen Landes mit dem der USA;
Einstellung zu ausgewählten Bereichen des amerikanischen
Lebens; Kenntnis der Rassenprobleme in den USA;
Parteipräferenz; Gewerkschaftsmitgliedschaft (nicht in
Frankreich).
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und
Kooperationsbereitschaft des Befragten (nicht in GB); Anzahl
der Kontaktversuche.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich verkodet:
Intervieweridentifikation; Intervieweralter und
Interviewergeschlecht; Ortsgröße.
In Großbritannien wurde zusätzlich gefragt: Beschäftigung
eines Hausangestellten; Autobesitz; Radiobesitz; Hausbesitz.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Anzahl der
Kontaktversuche; Anwesenheit anderer Personen beim Interview;
Kooperationsbereitschaft des Befragten; Schwierigkeitsgrad des
Interviews.
GESIS