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Wirtschaft: das sollte man wissen
Was wir über das Waldsterben wissen
Denn wir wissen, was sie tun!
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 172, Heft 3, S. 10-12
ISSN: 0002-5925
Wissen und Heterogenität in der Produktentwicklung
Bereits seit einigen Jahrzehnten ist in unserer spätmodernen Gesellschaft eine Transformation zur Wissensgesellschaft zu beobachten (Hebestreit 2013). Das Zukunftsinstitut bezeichnet dies als "Megatrend Wissenskultur", der für Transparenz, Zugänglichkeit, Demokratie und Dynamik von Wissen steht (Zukunftsinstitut GmbH 2015). Was ein Mensch im Mittelalter im Laufe eines gesamten Lebens an Informationen verarbeitete, können wir heute an einem einzigen Tag einer Tageszeitung entnehmen (Broßmann & Mödinger 2011). Dieses Beispiel verdeutlicht das exponentielle Informations- und Wissenswachstum, das konträrer Weise mit einer drastischen Wissensabnahme einhergeht, da unser Wissen immer schneller veraltet (ebd.).
BASE
Was wir über Kinderarmut wissen
Dem populistisch-konservativen Zeitgeist gilt die soziale Inklusion von Kindern nicht als gesellschaftliche Verpflichtung, sondern als private, elterliche Verantwortung. Auf diese Weise wurde sie im Diskurs des politischen Personals erfolgreich zum Verschwinden gebracht. Dem will der vorliegende Band entgegentreten und die Massverhältnisse der Kinderarmut offen legen. (Verlagsinformation)
Der Wert des Wissens
In: Sales management review: Zeitschrift für Vertriebsmanagement, Band 25, Heft 5, S. 22-35
ISSN: 2196-3215
Was ich als Mieter wissen muss
In: Verbraucherzentrale
In: Recht
Dieser Ratgeber für Mieter erscheint nach 4 Auflagen in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk "Ratgeber Recht", jetzt in überarbeiteter und aktualisierter Form, als Veröffentlichung der Verbraucherzentrale. Der Stand der Rechtsprechung ist September 2016, die inhaltliche Struktur ist ähnlich der Vorauflagen, es wurden jedoch einige Kapitel hinzugefügt. Berücksichtigt wird jetzt auch die Beendigung des Mietverhältnisses, die Mietsicherheit und die Rückgabe der Wohnung. Im reihentypischen Layout, mit Tipps und Musterbriefen. (1)
Was jeder Lehrling wissen sollte
In: Recht in unserer Zeit 38
Politisches Wissen und Wahlen
In: Wahlen und Wähler. Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002., S. 484-512
Die Studie zur politischen Wahlentscheidung befasst sich mit den Fragen, wie es um potenziell wahlrelevante Wissensbestände in der Bevölkerung bei der Bundestagswahl 2002 aussieht, ob es bedeutsame Unterschiede zwischen soziodemographischen Gruppen gibt, ob ein Wissenszuwachs während der Wahlkampagne erfolgt und ob der Wissensstand mit politischen Positionen der WählerInnen variiert. Die Untersuchung basiert auf Daten der Deutschen Wahlstudie 2002 zu den Aspekten Wahlsystem, Parteipositionen und Issuepositionen der Parteien. Die empirischen Befunde gliedern sich in folgende Punkte: (1) objektive und subjektive politische Kenntnisse im Kontext der Bundestagswahl 2002, (2) soziodemographische Korrelate politischen Wissens, (3) politische Involvierung und Medienexposition bzw. (4) politische Positionen als Korrelate politischen Wissens, (5) Kenntnis des Wahlsystems und Wahlentscheidung sowie (6) Kenntnisse über Parteipositionen und Wahlentscheidung. Die Untersuchung offenbart ein beachtliches Ausmaß an Wissensdefiziten über das Wahlsystem sowie die ideologischen und thematischen Positionierungen der Parteien. In diesem Zusammenhang ist die Korrespondenz von begrenztem politischem Wissen und der Neigung zur Wahlenthaltung sowohl für die Parteien als auch für das ganze demokratische System bedeutsam. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002.
Wirtschaft und Wissen: die Angestellten-Zeitschr. d. Deutschen Gewerkschaftsbundes
ISSN: 0043-616X