Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
66773 Ergebnisse
Sortierung:
In: Europaea memoria
In: Reihe 1, Studien Bd. 48
In: Kierkegaard studies
In: Monograph series 32
Die allumfassende globale Vernetzung bestimmt heute nicht nur unser Bild von der gegenwärtigen Welt, die Erfahrung dieser Vernetzung verändert seit gut 30 Jahren zunehmend auch unsere Auffassung von der Geschichte: durch Forschungsinteressen, die sich von einfachen nationalen Geschichtsschreibungen verabschieden und Vernetzung und Verflechtung ins Zentrum der Aufmerksamkeit stellen. Auch das Philosophieren hat längst auf diesen Prozess reagiert. Das Buch will eine verflechtungsgeschichtliche Perspektive auf verschiedene Weisen des Philosophierens eröffnen. Es reflektiert die methodischen Reaktionen auf die Globalisierungsprozesse in der Philosophie und den Geisteswissenschaften im 20. Jahrhundert. Schließlich zeigt es systematische Perspektiven auf, wie Philosophieren in einer globalisierten Welt heute entfaltet werden kann.
In: La politique africaine, Heft 77, S. 5-106
ISSN: 0244-7827
World Affairs Online
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 884-887
Mit seinem Buch "Mystische Weltschau. Fünf Gestalten des russischen Symbolismus" brachte Fedor Stepun den deutschen Lesern den russischen Symbolismus nahe. Die Studie zeigt, worin Spezifik und Aktualität dieser Annäherung an den russischen Symbolismus bestehen. Der besondere Beitrag, den Stepun zum Verständnis der symbolistischen Philosophie liefern kann, liegt im Aufzeigen ihrer Ambivalenz: einerseits ist sie ein modernes Phänomen, andererseits eignet ihr eine, von der Basis des westeuropäisch-neuzeitlichen Philosophieverständnisses unterschiedene, im zum byzantinischen Kulturraum gehörenden Altrussland verwurzelte und insofern "vormoderne" Dimension. Im Versuch, gerade diese religiöse Dimension des russischen Geistes als Ausweg aus der modernen Kulturkrise in Anspruch zu nehmen, kommt der ambivalente Charakter des mystischen Symbolismus zum Tragen: er ist sowohl Ausdruck melancholischer Unzufriedenheit der Moderne mit sich selbst als auch bestimmter russischer Geistigkeit, die in der russischen Moderne präsent bleibt. (ICB2)
In: Edited Volume Series
In: Wissenschaftsgeschichte 14