Faut-il ouvrir les frontières?
In: Nouveaux débat, 48
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In: Nouveaux débat, 48
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In: Working paper / Leuven Centre for Global Governance Studies, 164
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In: RSIS Monograph, No. 23
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In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 98
Inhaltsverzeichnis: I. Konzepte: Transformationstheorien auf dem Prüfstand - Philipp Casula: Demokratie und nationale Identität in Russland: Herausforderungen für die Transformationstheorie (11-15); Vedran Dzihic, Angela Wieser: Democratisation revisited - Möglichkeiten und Grenzen der Demokratisierung am Beispiel von Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Serbien (16-20); Norma Osterberg: Erfolg und Scheitern von Demokratisierungsprozessen. Zwei Fallstudien: Albanien und Kroatien. Die Notwendigkeit der Kongruenz von Sozialkapital und politischen Institutionen (21-28). II. Pfade: Ideen und Identitäten in der Transformation - Malte Frye: "Before the war I didn't even know that I am a Muslim" - der Islam in Nachkriegsbosnien im Spannungsfeld von Konfession und nationaler Identität (29-32); Igor Gordyi: Die Grundzüge des politischen Engagements der ukrainischen Kirchen (33-37); Marc Zivojinovic: Vom "Wüten der Mythen" - Erosion und Reanimation von Mythen im serbischen Transformationsprozess (38-42); Sabine Willenberg: Modernisierung der Außenpolitik im westlichen Balkan? (43-46); Silvia Nadjivan: Gegenwärtige Modernisierungskonflikte in Serbien - ein Erbe des Milo evic-Regimes? (47-52). III. Transfers: Externe Einflüsse auf Transformation - Franziska Smolnik: Externe Demokratieförderung im postsozialistischen Raum. Die EU-Konditionalität als Demokratisierungsinstrument (53-56); Michael Paulo: Liberalisierung auf Druck von Außen? Korruptionsstrategien sektoraler Akteure und ihre Auswirkungen auf Liberalisierungszusagen im Rahmen des WTO-Beitritts (57-60); Daniel Grotzky: Mehrheit und Minderheit im Kontext politischer Transformation: estnischer Nationalstaat und Russen in Estland (61-64); Hristofor Hrisoskulov: Bulgarien im Kontext der regionalen Kooperation im Schwarzmeerraum (65-68); Kristine Müller: Gleich und doch nicht gleich. Lokale Kontextbedingungen grenzüberschreitender Wirtschaftsaktivitäten von Kleinunternehmern an der EU-Außengrenze (69-78). IV. Räume: Städte und Gemeinden im Wandel - Evelyn Moser: Der ländliche Raum in Russland: lokale Selbstverwaltung beeinflusst vom Erbe des Kolchoz (79-82); Christian Smigiel: Sozialräumlicher Wandel in Stadtregionen des östlichen Europa. Eine Bestandsaufnahme des Aufkommens einer neuer Wohnform: geschlossene und bewachte Wohnkomplexe in der bulgarischen Hauptstadt Sofia (83-86); Anja Erdmann: Der demographische Wandel in Polen und seine Folgen für die Stadtentwicklung (87-94). V. Gesellschaftlicher Wandel: Kunst zwischen Kommerz und Politik - Thomas Skowronek: Erfolgsgeschichten. Kunstmarkt und kulturelle Werte in Russland nach 1989 (95-98); Sandra Frimmel: Kunstkollisionen. Die Gegenwartskunst in Russland zwischen der Förderung des Neuen und Forderungen nach Traditionsbewahrung (99-106). VI. Gesellschaftlicher Wandel: Methoden der Elitenforschung - Ronald Gebauer: Das Schicksal der DDR-Funktionselite im wiedervereinigten Deutschland. Die Anwendung des Statistical Matching als sozialwissenschaftliche Methode zur Erstellung von Abstromanalysen (107-111); Elena Semenova: Parlamentarische Eliten in Osteuropa: Rekrutierung und Karrieren. Das Beispiel der Staatsduma der Russländischen Föderation (112-116); Stefanie Friedrich: Die politische Repräsentation von Frauen in Serbien (117-122). VII. Internationale Zusammenarbeit: Energie - Katharina Mikulcak: Sino-russische Kooperation in Zentralasien: schwache Fakten, starkes Potenzial? (123-127); Gaukhar Abdigaliyeva: Die Energieversorgung Europas durch die Diversifizierung der Öl- und Gaslieferrouten am Beispiel Kasachstans (128-131); Mahabat Sadyrbek: Die EU-Zentralasienstrategie - neues "Great Game" oder neue Chance für die Region? (132-138). VIII. Transformation des Rechts: Auf dem Weg zum Rechtsstaat? - Maria Mushchinina: Rechtstexte und Rechtsterminologie: ein Beschreibungsmodell (139-142); Aima Samatova: Die Rechtsverhältnisse Staat - Investor im Bereich der Nutzung von Bodenschätzen (am Beispiel Kasachstans) (143-146); Edlira Maranaku: Pfadabhängige Rechtsstaatlichkeit in Albanien (147-151).
In: Berichte des BBR, Band 24
In der jährlichen Bevölkerungsumfrage erhebt das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) seit 1985 (in Ostdeutschland seit 1990) Einstellungen, Meinungen und Wissensbestände der Deutschen mit Blick auf die Wohn- und Lebensbedingungen in ihrer Region. Ein im Kern gleich bleibender Fragenkatalog gewährleistet die langfristige vergleichende Beobachtung gesellschaftlicher Entwicklungen aus Sicht der befragten Bürgerinnen und Bürger. Neben der Beschreibung regionaler Unterschiede und deren Beurteilung dient die Befragung vor allem der Untersuchung systematischer Zusammenhänge von Lebensbedingungen, Bewertungen und berichteten Verhaltensweisen. Sie ist Teil des Raumbezogenen Informationssystems des BBR. In diesem Informationssystem ist die Bevölkerungsumfrage die einzige Datenquelle, die es erlaubt, Zusammenhänge auf der Ebene von Personen herauszufinden (subjektive Indikatoren). Alle anderen Komponenten der Raumbeobachtung können Analysen nur auf der Ebene von Aggregatstatistiken vornehmen (objektive Indikatoren). Die subjektiven Einsichten der Befragten helfen dabei, regionalstatistische Zusammenhänge zu erklären. Die im vorliegenden Band präsentierten Analysen ergänzen frühere Veröffentlichungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf den Lebensbedingungen im Wohngebiet (Sonderfragen 2003). Der Anhang versammelt das Fragenprogramm der verschiedenen Erhebungsjahre und Zeitreihen-Tabellen. Die Datensätze der Umfragen 2000 bis 2012 sind im ZACAT des GESIS Leibniz Instituts für Sozialwissenschaften unter der Studiennummer ZA5611 online verfügbar (s. https://doi.org/10.4232/1.12069).
In: SWP-Studie, Band S 2
'Nachdem die Länder im östlichen Mitteleuropa am 1. Mai 2004 der Europäischen Union (EU) beigetreten sind, stellt sich dieser die Frage, welche mittelfristige Agenda die neuen EU-Staaten verfolgen und wie sie ihre Mitgliedschaft gestalten wollen. Wo liegen ihre Präferenzen? Welchen Herausforderungen müssen sie sich stellen? Werden sie ihre EU-Mitgliedschaft erfolgreich nutzen können? Ein Blick auf die EU-Beitrittstaaten zeigt, dass ihre Bezeichnung als 'neue Mitgliedsländer' schon bald obsolet werden könnte. Die einzelnen Länder entwickeln sich so unterschiedlich, dass ihre Interessen mittelfristig auseinanderdriften dürften. Gleichwohl bestehen auch Gemeinsamkeiten: Ein beachtliches internes Entwicklungsgefälle wird auch durch das zumeist robuste Wirtschaftswachstum nicht entscheidend verringert. Vielerorts labile Parteiensysteme verursachen innenpolitische Unwägbarkeiten, etwa den Vormarsch populistischer Parteien, die jedoch in der Regel keine konfrontative außen- oder europapolitische Neuorientierung hervorrufen. In den nächsten Jahren stehen die Länder der Erweiterungswelle von 2004 vor einer doppelten Herausforderung: Zum einen müssen sie den Beitritt abschließen, also die Binnenmarktintegration voranbringen und der Eingliederung in die Europäische Währungsunion bzw. in die Schengen-Zone näher kommen, zum anderen neue europa- und außenpolitische Ziele festlegen. Die Diskussion dieser Themen hat eingesetzt, bedarf aber einer Konkretisierung. Es zeichnen sich auch die Themen ab, aus denen mittelfristig innereuropäische Kontroversen erwachsen können oder in denen die neuen Mitgliedsländer besondere Akzente setzen wollen. Im außenpolitischen Bereich sind das die Themen Nachbarschaftspolitik, Russland und transatlantischen Beziehungen; dazu kommen spezifische Vorstellungen über die Wirtschafts- und Sozialpolitik.' (Autorenreferat)
Deutschlands politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu seinen direkten slawischen Nachbarn im Osten, der Tschechischen Republik und Polen, sind so gut wie niemals zuvor. Gleichzeitig akkumulieren sich wechselseitige Kritik, Anwürfe, Mißverständnisse, Affären etc., die eine erstaunlich schlechte Stimmung zwischen den Nachbarn signalisieren, vor allem zwischen Tschechen und Deutschen. Andererseits aber war Prag um rasche und souveräne "Schadensbegrenzung" bemüht, um gemeinsame Projekte mit Deutschland nicht zu gefährden. Ein gutes Verhältnis zu Polen hat für Deutschland erste außenpolitische Priorität und internationale Weiterungen. (BIOst-Mrk)
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1993,34
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In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 55, Heft 1, S. 126-142
ISSN: 0393-2729
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In: Australian journal of international affairs: journal of the Australian Institute of International Affairs, Band 74, Heft 2, S. 124-146
ISSN: 1035-7718
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In: Central Asia and the Caucasus: journal of social and political studies, Band 20, Heft 4, S. 81-92
ISSN: 2002-3839
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In: Journal of European integration, Band 41, Heft 8, S. 1027-1043
ISSN: 0703-6337
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In: http://hdl.handle.net/11540/10383
The United States added Huawei Technologies Co. Ltd. to the US Entity List of threats to the US telecommunications industry. Google and other US companies suspended some businesses with Huawei after the blacklisting. Trump seems to use the blacklisting as leverage in the US-China trade negotiations, which does not bode well for a successful deal.
BASE
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 27, Heft 147, S. 44-48
ISSN: 0944-8101
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