Naturnahe Gewässer bilden für eine Vielzahl von Pflanzen und Tieren wertvolle Lebensräume. Die Gewässer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Größe und ihrem Vorkommen in den Ökoregionen und Höhenlagen Deutschlands und werden in charakteristische Gewässertypen eingestuft. Diese bilden verschiedenste Lebensräume aus und beherbergen typspezifische Lebensgemeinschaften. Der Gewässertyp des Jahres 2023 ist der "Mittelgebirgsfluss".
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This month's open thread for climate topics. Has anyone noticed how warm it's been? Someone should probably look into that… The post Unforced Variations: Aug 2023 first appeared on RealClimate.
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This month’s open thread for climate topics. Let the (northern hemisphere) heat wave and wildfire smoke season begin! The post Unforced variations: July 2023 first appeared on RealClimate.
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The Georgian Institute of Politics (GIP) hosted a Youth Democracy Forum - "Youth for Europe" on June 9, 2023. The USAID/Georgia has been supporting this annual event within the framework of the activity
Parliamentary elections in 2023 have become an important part of President K.-J. Tokayev's political reforms. On the one hand, they were a response to the mass protests of January 2022, on the other hand, they were supposed to strengthen the position of the incumbent president and contribute to the creation of his "power vertical". After the elections to the Senate held in January 2023, early elections to the lower house of parliament, the Mazhilis, were held in March of the same year. A characteristic feature of the 2023 elections was the low voter turnout, which indicated the electorate's disillusionment with political parties. Some liberalization of the electoral process provided for by the new constitutional amendments expanded the range of parties included in the Mazhilis. Nevertheless, only one of the six parties represented in the new convocation, the All-National Social Democratic Party, can be conditionally classified as a systemic opposition.
Dieser Bericht stellt ausgewählte Ergebnisse der Thünen-Baseline 2013 - 2023 sowie die zugrunde liegenden Annahmen dar. Für die Erstellung der Thünen-Baseline wurden eine Reihe von Modellen im Verbund eingesetzt: das allgemeine Gleichgewichtsmodell MAGNET, das partielle Gleichgewichtsmodell AGMEMOD, das regionalisierte Programmierungsmodell RAUMIS, das Betriebsgruppenmodell FARMIS sowie die einzelbetrieblichen Modelle TIPI-CAL und TYPICROP. Das Zieljahr der Projektion ist das Jahr 2023. Die Thünen-Baseline stellt keine Prognose der Zukunft dar, sondern beschreibt die erwarteten Entwicklungen unter bestimmten Annahmen zur Entwicklung exogener Faktoren und Politiken. Die Darstellung der Ergebnisse konzentriert sich hauptsächlich auf die Entwicklungen des deutschen Agrarsektors. Die Projektionen beruhen auf den Ende 2013 vorliegenden Daten und Informationen zur weltwirtschaftlichen Entwicklung sowie den im Frühjahr 2014 bekannten Eckpunkten zur Umsetzung der EU-Agrarreform. Die Thünen-Baseline geht von einer Beibehaltung der derzeitigen Agrarpolitik bzw. der Umsetzung bereits beschlossener Politikänderungen aus. Für die Thünen-Baseline 2013 - 2023 bedeutet dies im Wesentlichen die Umsetzung der 2013 beschlossenen Reform der Europäischen Agrarpolitik und ihrer nationalen Umsetzung entsprechend des Beschlusses der deutschen Agrarministerkonferenz. Dies beinhaltet die Reduzierung, Umverteilung und das sogenannte "Greening" der Direktzahlungen, sowie das Auslaufen der Milch- und Zuckerquotenregelungen. ...
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Ein Übermaß an Hass ist das Ende der Demokratie. Brandanschläge auf Synagogen. Hetze an Schulen. Ein Mob, der das Existenzrecht Israels verneint: Judenhass, in Deutschland. Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel zeigt sich einmal mehr, wie wenig das Versprechen des "Nie wieder" gilt und wie sehr Antisemitismus von verschiedenen Seiten gesellschaftsfähig geworden ist. Der Publizist Michel Friedman über das Versagen der Politik, die Ignoranz unserer Gesellschaft und darüber, wie wir verhindern können, dass die Gewalt gegen Jüdinnen und Juden weiter um sich greift. Denn es geht um alles: um unser aller Zukunft, um Freiheit und Demokratie. "Ich bin nicht bereit, mich von Menschen, die hassen, beeinflussen zu lassen. Ich bin nicht bereit, ihnen dieses Machtgefühl zu schenken. Ich bin nicht bereit, einen Teil meiner Identität aufgrund von Drohungen zu löschen. Ich verstehe nicht, warum Menschen, die selbst keine Juden sind, nicht bemerken, dass dort, wo die autoritäre Geisteshaltung ihren Platz gefunden hat, nicht nur die Minderheiten, sondern auch sie selbst ihre Lebensqualität verlieren. Die Schlinge des Autoritären schließt sich auch um ihr Leben. Ich bin nicht bereit zu akzeptieren, dass der Hass das letzte Wort hat"
Die German Longitudinal Election Study (GLES) ist das zentrale Infrastrukturprojekt in Deutschland für die kontinuierliche Erhebung und Bereitstellung von qualitativ hochwertigen Daten für die nationale und internationale Wahlforschung. Die methodisch vielfältigen Umfragen der GLES ermöglichen die Untersuchung der politischen Einstellungen und Verhaltensweisen der Wählerinnen und Wähler sowie der Kandidatinnen und Kandidaten. Die GLES wird seit Bestehen in enger Kooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Wahlforschung (DGfW) und GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften durchgeführt.
Das GLES Tracking (ehemals: Langfrist-Online-Tracking) besteht aus Querschnittsbefragungen mit jeweils etwa 1.000 Befragten, die seit 2009 in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden. Zwischen 2009-2017 wurden vier und ab 2018 drei Online-Erhebungen (CAWI) pro Jahr realisiert. Die Stichprobe basiert auf einer Quotenauswahl aus einem Online-Access-Panel. Der Fragebogen enthält Kernfragen zu den wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Themen, Modulfragen sowie Fragen zu aktuellen politischen Ereignissen. Zudem war es Forscherinnen und Forschern zwischen 2009 und 2017 möglich, im Rahmen von Call for Questions eigene Fragen zu implementieren. Das Langfrist-Online-Tracking erlaubt die Analyse von kurzfristigen Veränderungen. Anlässlich von Landtagswahlen wurden zwischen 2009 und 2017 parallel zum regulären Tracking ergänzende Erhebungen durchgeführt.
Zum Frageprogramm des GLES Tracking gehören Fragen zu Wahlabsicht und Wahlentscheidung, Parteiidentifikation, politische Involvierung, politische Einstellungen, Problemwahrnehmung, Bewertung von politischen Akteurinnen und Akteuren, politische Mediennutzung, Parteikontakte, Koalitionspräferenzen, Rezeption TV-Duell, Soziodemographie, Persönlichkeitsmerkmale und Positionsissues. Zusätzlich beinhaltet das GLES Tracking November 2023, T56 eine differenziertere Abfrage zur Mitgliedschaft und Unterstützung von Klimaschutzgruppen (z. B. Fridays for Future) und klimaaktivistischen Gruppen (z. B. Letzte Generation) sowie zusätzliche Items zu generellen und israelbezogenem Antisemitismus.
Russlands Krieg gegen die Ukraine, Pandemie, Klimawandel und Extremwetterereignisse: Immer neue Krisen erschüttern die Gesellschaften weltweit. Zugleich steigt die Zahl der Gewaltkonflikte, an denen häufig nichtstaatliche, irreguläre Milizen und Rebellen beteiligt sind. Das Friedensgutachten 2023 zeigt auf, welche Handlungsspielräume die deutsche Politik nach der »Zeitenwende« in der Friedens- und Sicherheitspolitik hat. Zentrale Themen sind die Erhöhung der Widerstandsfähigkeit im Globalen Süden angesichts multipler Krisen sowie die Entwicklung eines Ansatzes, Rüstungskontrolle neu zu denken und gegen Desinformationen zu schützen. Ebenso im Fokus stehen die kluge Gestaltung des Handels mit unbequemen Partnern, die Förderung von kooperativen Beziehungen und der Kampf gegen die Polarisierung demokratischer Gesellschaften. Mit seinen konkreten Handlungsempfehlungen für Bundestag und Bundesregierung ist das Friedensgutachten ein zentrales Medium für den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. Die deutschen Friedensforschungsinstitute (BICC/HSFK/IFSH/INEF) geben das Gutachten seit 1987 heraus.