Religion: The Modem Theories
In: Sociology of religion, Band 66, Heft 3, S. 326
ISSN: 1759-8818
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In: Sociology of religion, Band 66, Heft 3, S. 326
ISSN: 1759-8818
In: Sociology of religion, Band 65, Heft 4, S. 417
ISSN: 1759-8818
In: Sociology of religion, Band 64, Heft 2, S. 282
ISSN: 1759-8818
In: Sociology of religion, Band 54, Heft 2, S. 233
ISSN: 1759-8818
In: Democratization, Band 20, Heft 5, S. 939-958
ISSN: 1351-0347
In: Social sciences in China, Band 31, Heft 1, S. 198-216
ISSN: 1940-5952
In: Audiographie 25
"Danièle Hervieu-Léger explore depuis cinquante ans le devenir des religions dans les sociétés occidentales contemporaines. Faisant de la scène catholique son principal terrain de réflexion, elle s'éloigne du prisme classique de la sécularisation du monde moderne pour traiter le 'croire' comme un rapport au temps, à l'espace et au monde. Dans cet entretien avec Pierre Antoine Fabre, elle restitue son parcours personnel, spirituel, politique et professionnel, en accordant une large part aux rencontres, mais aussi à l'engagement institutionnel qui fut le sien comme présidente de l'École des hautes études en sciences sociales, dont elle a contribué à inventer l'avenir dans un paysage universitaire en plein bouleversement. Elle nous donne ainsi à voir la recherche scientifique dans ce qu'elle a de plus théorique, mais aussi de plus quotidien."--Page 4 of cover
In: Politik und Religion
"Der Band untersucht das Agieren religiöser Akteure wie Religionsgemeinschaften und religiös basierte NGOs in der Weltpolitik und fragt nach den Potenzialen und Grenzen ihrer Einflussnahme. Erörtert werden theoretische und normative Aspekte im Verhältnis von Globalisierung, Global Governance und der Revitalisierung von Religion sowie Formen der transnationalen Kooperation zwischen den einzelnen Religionsgemeinschaften. Empirisch werden die für weltpolitische Ambitionen besonders prädestinierten abrahamitischen bzw. monotheistischen Religionsgemeinschaften in den Blick genommen. Auf dem Prüfstand steht die teilweise sehr brisante, ambivalente Rolle, die Christentum, Judentum und Islam im internationalen Kontext einnehmen. Zudem werden konkrete Politikfelder internationalen religiösen Engagements, deren Inhalte und Ziele vorgestellt wie die internationale Friedenspolitik, die Wirtschafts- und Sozialpolitik oder auch die Umweltpolitik." (Verlagsinformation)
World Affairs Online
In: Archives de sociologie des religions, Band 24, Heft 1, S. 17-33
In: Archives de sociologie des religions, Band 14, Heft 1, S. 27-34
In: Archives de sociologie des religions, Band 12, Heft 1, S. 89-106
In: Archives de sociologie des religions, Band 2, Heft 1, S. 111-115
Mit dem Konzept der Grundordnung verbindet sich eine vieldeutige Semantik, die das Zusammenspiel von Grund (als Boden/Territorium) mit dem Grund der Begründung betrifft, das für die Konstitution wie auch Geltungsbereich von Verfassungen eine wichtige Rolle spielt. Die kulturwissenschaftliche Perspektive der Frage nach Grundordnungen richtet sich auf jene Voraussetzungen, die im Zuge der juristischen Verengung des Begriffs ausgeschlossen worden sind. Damit gehen die Untersuchungen dieses Bandes hinter bzw. vor die juristische Semantik des Verfassungsbegriffs zurück. Untersucht werden die vielfältigen Übergänge zwischen Kultur, Religion und Gesetz und damit diejenigen Praktiken und Konzepte, mit denen das Selbstverständnis eines Volkes in konkrete politisch-juristische Grundsätze oder Grundrechte transformiert wird. "Mit der Frage nach der Grundordnung gehen die Untersuchungen dieses Bandes hinter bzw. vor die juristische Semantik des Verfassungsbegriffs zurück. Denn dieser ist, wie andere moderne Fachtermini auch, das Ergebnis einer Verengung. Die 'Verfassung', zunächst ein 'Erfahrungsbegriff', "der den politischen Zustand eines Staates umfassend wiedergibt", habe sich zum Begriff für den "rechtlich geprägten Zustand eines Staates" verengt und falle "nach dem Übergang zum modernen Konstitutionalismus mit Gesetz in eins", währenddessen der Begriff des Gesetzes nun "die Einrichtung und Ausrichtung der staatlichen Herrschaft regelt" und "damit selbst vom deskriptiven zum präskriptiven Begriff" wird, so Dieter Grimm, der die genannte Verengung damit erklärt, dass der Begriff der 'Verfassung' seine "nichtjuristischen Bestandteile zunehmend" abgestoßen habe. Diese nichtjuristischen Bestandteile aber sind Grundlage und Voraussetzung des Grundgesetzes, das sich eine Gemeinschaft gibt, um sich als politisch-rechtliches Gebilde zu konstituieren. Sie betreffen das Selbstverständnis eines politischen Gemeinwesens, ob Land, Staat oder Föderation, das tiefer und weiter zurück reicht als das Gesetz."
BASE
In: Global issues