International law in a divided world
In: International conciliation, p. 1-69
ISSN: 0020-6407
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In: International conciliation, p. 1-69
ISSN: 0020-6407
Internationale Migration und die gesellschaftliche Herausforderung der Integration sind hochaktuelle Themen für Politik und Gesellschaft in Deutschland. Die Konzentration von Personen mit Migrationshintergrund in bestimmten städtischen Quartieren sowie die zunehmende Diversität der Migrant(inn)en nach Herkunft, Sprache, Religion, Bildungsniveau oder sozialem Status stellen Stadt- und Regionalentwicklung vor grundlegende Aufgaben. In den bisherigen Forschungen der Akademie für Raumforschung und Landesplanung blieb die zunehmende Diversität der Bevölkerung infolge internationaler Zuwanderung unterrepräsentiert. Ziel des Arbeitskreises "Räumliche Auswirkungen der internationalen Migration" war es, das Thema in seinen gesellschaftlichen und räumlichen Zusammenhängen zu betrachten. ; International migration and the social challenge of integration are highly topical sociopolitical issues in Germany. Concentrations of people with a migration background in certain urban neighbourhoods as well as the increasing diversity of immigrants in terms of origin, language, religion, educational level and social status present fundamental tasks for urban and regional development. The increasing diversity of the population in Germany due to international immigration has to date been under-represented in research by the Academy for Spatial Research and Planning. The aim of the working group "Spatial Effects of International Migration" was thus to consider this topic in its social and spatial context.
BASE
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, p. 120-122
ISSN: 0130-9641
Warum sind in Deutschland mehr international führende Unternehmen ansässig als in vielen anderen Ländern? Wird das auch in Zukunft der Fall sein? Dies sind im Deutschland unserer Tage häufig gestellte Fragen. Besondere Relevanz gewinnen sie aus drei Gründen: wegen des demographischen Wandels, wegen der zunehmenden Globalisierung der Märkte und weil der Lebensstandard eines Landes vom Erfolg seiner Unternehmen an den Märkten bestimmt wird.Aufbauend auf Porters Ansatz, dem Standardwerkzeug zur Analyse der Wettbewerbsfähigkeit, zeigt Daniel Baade, dass der demographische Wandel nahezu alle heutigen Wettbewerbsvorteile entwertet, dass er aber auch Chancen zur Entwicklung neuer Wettbewerbsvorteile bietet. Der Autor arbeitet diese Risiken und Chancen explizit heraus und formuliert auf dieser Grundlage Strategieansätze zur langfristigen Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Seine Erkenntnisse lassen sich sowohl in der Wirtschaftspolitik als auch in der Unternehmensführung unmittelbar zum Entwurf neuer Strategien nutzen.
In: Leiden Journal of International Law, Volume 26(3)
SSRN
In: Annuaire français de relations internationales, Volume 6, p. 539-553
World Affairs Online
In: Millennium: journal of international studies, Volume 17, Issue 2, p. 321
ISSN: 0305-8298
In: Stanford journal of international law, Volume 23, Issue 2, p. 449
ISSN: 0731-5082
In: International feminist journal of politics, Volume 15, Issue 3, p. 412-425
ISSN: 1461-6742
In: World policy journal: WPJ ; a publication of the World Policy Institute, Volume 26, Issue 3, p. 91-102
ISSN: 0740-2775
In: The Polish quarterly of international affairs, Volume 5, Issue 2, p. 7-30
ISSN: 1230-4999
World Affairs Online
In der Arbeit wird untersucht, ob Steuern die räumliche Allokation von Kapital beeinflussen. Die vorliegenden Ergebnisse belegen, daß die beobachtbare internationale Steuer-Standort-Konkurrenz um grenzüberschreitende Investitionen und Investoren theoretisch und empirisch nicht begründet werden kann. Vor allem existieren keine verläßlichen Daten für Direktinvestitionen und effektive Steuersätze, um den Einfluß und das Gewicht der Besteuerung auf Standortentscheidungen statistisch erklären zu können. Mit Hilfe einer Veranlagungssimulation wird international vergleichend der Einfluß der Körperschaftsteuer auf das verwendbare Eigenkapitel einer Kapitalgesellschaft dargestellt.
BASE