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Im August 1998 begann der bewaffnete Konflikt in der Region Kivu, im Osten der DR Kongo. An ihm beteiligten sich außer den Rebellen der RCD und anderen Milizen, auch aus Nachbarländern, im Laufe der Zeit die Armeen von mindestens acht afrikanischen Staaten. Die Menschen der Region haben unter dem Dauerkonflikt extrem gelitten, die wirtschaftliche und soziale Infrastruktur hat schweren Schaden genommen. Das Buch schildert die Entwicklungen und versucht aus Sicht der Zivilbevölkerung Licht in die Gemengelage der Interessen zu bringen. Die Region werde explosiv bleiben, so legt das Buch nahe, solange Friedensinitiativen nicht einen Dialog auf der lokalen Ebene und einen Ausgleich auf der internationalen Ebene herbeiführen. (DÜI-Sbd)

Beitrag zur differenzierteren Kenntnis der Problematik von "formal" und "informal child work and child labour" anhand soziologischer Einzelstudien, die auch das jeweilige soziale Umfeld untersuchen und die Kinder selbst zu Wort kommen lassen: Kleinhändler und arbeitende Straßenkinder in Harare, Verkäufer in städtischem und ländlichem Milieu, Kinder in Hausarbeit und pflegerischer Tätigkeit, im Bewässerungslandbau, in Tee- und Kaffeeplantagen sowie im informellen Bergbau. (DÜI-Cls)