Myth: Key Concepts in Religion
In: Key Concepts in Religion Ser.
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In: Key Concepts in Religion Ser.
In: Oxford Research Encyclopedia of Politics
"Democratic Norms and Religion" published on by Oxford University Press.
Einstellung zur Religion und Verhalten nach den Regeln des Glaubens.
Gottesglauben und Beten.
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche; Konfession; frühere
Konfession; Glaubensrichtung innerhalb des Islams; religiöse Erziehung
des Befragten; Wichtigkeit des Einhaltens religiöser Vorschriften wie
Speisevorschriften, Kleidungsvorschriften, Fasten, rituelle Reinheit,
Hadsch und Pflichtabgabe leisten; Häufigkeit des Verzehrs von
Schweinefleisch und des Konsums von Alkohol; Forderung nach Kopftuch
tragen für die muslimische Frau; Häufigkeit des Betens von
Pflichtgebeten und persönlichen Gebeten; Häufigkeit des Meditierens und
der Teilnahme am Freitagsgebet; Anzahl der verschiedenen besuchten
Moscheen für das Gemeinschaftsgebet; Häufigkeit des Nachdenkens über
religiöse Themen; Häufigkeit des Gefühls göttlicher Mitteilungen und
des Eingriffs Gottes in das eigene Leben; Gefühl mit Allem Eins zu
sein; Gedanken über Leid in der Welt; kritisches Denken über religiöse
Lehren; Überdenken der eigenen religiösen Einstellung; Häufigkeit des
Lesens religiöser Bücher; Selbsteinschätzung der Religiosität und der
Spiritualität; Wichtigkeit verschiedener Aspekte von Religiosität
(Skala: Interesse an religiösen Themen, Pflichtgebet, persönliches
Gebet, Meditation, Glaube an Gott, Teilnahme am Freitagsgebet, Leben
nach dem Tod, Leben nach den religiösen Geboten, religiöse Themen
hinterfragen, auf der Suche nach der Religiosität, Glaube an
übersinnliche Mächte, Glaube an Astrologie, Glaube an Dämonen und
Engel); Glaube an den Teufel, die Hölle und die göttliche Verheißung
des Paradieses; Auswirkung der Religiosität auf die eigenen
Lebensbereiche, Erziehung, Partnerschaft, Arbeit, Freizeit, politische
Einstellung, Umgang mit der Natur, Sexualität, Krankheit, Sinn des
Lebens, Lebenskrisen, wichtige Ereignisse in der Familie, Wahl des
Ehepartners und die Namensgebung der Kinder; Erleben von Gott oder
Göttlichem; wahrer Kern in jeder Religion; Offenheit gegenüber allen
Religionen; Zurückgreifen auf verschiedene religiöse Traditionen;
Glaube an das nahe Ende der Welt; Bereitschaft für die Religion große
Opfer zu bringen; Missionierung für die eigene Religion; Wachsamkeit
gegenüber dem Bösen; nur die eigene Religion ist die wahre; nur
Mitglieder der eigenen Religion gelangen zum Heil; Bekämpfung des
Bösen.
Demographie: Alter; Geschlecht; Zusammenleben mit einem Partner;
Kinderzahl; Erwerbstätigkeit; Urbanisierungsgrad; Alter bei Beendigung
der Schulausbildung; Geburtsland; Staatsbürgerschaft; Wohndauer in
Deutschland; Ausüben eines Ehrenamts; Mitgliedschaft in einem
religiösen Verein; Schulbildung; Parteineigung; Wunsch nach einer
islamischen Partei in Deutschland.
GESIS
In: Routledge new critical thinking in religion, theology and biblical studies
In: Annali dell'Istituto Storico Italo-Germanico in Trento 43,2017/1
In: Annales de démographie historique 2003,2
In: Kantstudien-Ergänzungshefte Series, v.223
A religion within the limits of bare reason is, according to Kant, something different from a religion out of mere reason. This raises the question of the status of what is not "derived from bare reason," and the coherence of Kant's moral teaching also becomes questionable.The present volume explores all of this by examining Kant's treatment of the"Church Faith" traces and illuminates the theorems developed in religious writing.
In: Public opinion quarterly: journal of the American Association for Public Opinion Research, Band 63, Heft 4, S. 592-621
ISSN: 0033-362X
Draws on a variety of survey data to examine 30 years of the religion-politics relationship. Highlighted are trends in the church-state relationship, church & religious figure involvement, the 1980s-1990s conservative Christian movement (eg, Christian Coalition & Moral Majority), rights & religious tolerance, & prayer & the Bible in public schools. 1 Appendix, 13 References. J. Lindroth
In 'Psychology of religion in Turkey', senior and emerging Turkish scholars present critical conceptual analyses and empirical studies devoted to the Psychology of Religion in Turkey. Parts 1 and 2 consist of articles placing the psychology of religion in historical context of an ancient culture undergoing modernization and secularization and articles devoted to the uniqueness of Islam among the great faith traditions. Part 3 is devoted to empirical studies of religion and positive outcomes related to health and virtues while part 4 is devoted to empirical studies on social outcomes of religious commitment in Turkey. Finally, part 5 is devoted to the issues of religiousness and spirituality, including two studies focused upon Turkish Sufism
In: International sociology: the journal of the International Sociological Association, Band 28, Heft 6, S. 680-696
ISSN: 1461-7242
This article contrasts three broad traditions that organize competing patterns of authority, community, and cooperation in contemporary Africa: the Axial religions (Christianity and Islam); indigenous chieftaincy systems based around chief, lineage, and clan; and globalized modernity, represented primarily by NGOs and the global human rights agenda. The article argues that in many respects it is the Axial religions that are the most modernizing, as they directly counter the power of traditional kin obligations (and the overwhelming dangers of witchcraft), while the purportedly modern and secular NGOs practice a ritualized version of modernity, even as they are penetrated by the norms and practices of the kin-based chieftaincy system and its related system of patron–client ties.
In: Religionen in Migration: Grenzüberschreitung als Aufforderung zum Dialog, S. 105-114
Der Verfasser setzt sich mit den sozialwissenschaftlichen Wert-Konzepten auseinander und argumentiert, dass Werte und Realitätssituationen sich gegenseitig beeinflussen und befruchten. Vor diesem Hintergrund untersucht er die Migration von Religionen und die Verwischung der Grenzen sowie die Veränderungen in den identitätsbildenden kulturellen und religiösen Werten. Dabei wird der Schwerpunkt der Darstellung auf den Islam gesetzt, wo er die Existenz der freien Rechtsfindung, die Trennung von Urteil und Thema, das Gewohnheitsrecht, Sitte und Gebräuche und die Existenz eine 'rechtsfreien Raumes' aus der Sicht des islamischen Rechts thematisiert. Zum Schluss wird die Fähigkeit des Islam zur Anpassung diskutiert. (ICG)