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We begin with a paradox. On one hand, not nearly enough is known about exactly how learning takes place in the brain, although exciting new results are emerging thanks to improved brain imaging and a greater focus on neuroscience by government and universities. But this research is just beginning, and a much larger effort and investment are needed to answer even the most basic questions. On the other hand, more than enough is already known about what best promotes learning to motivate and drive educational reform for years to come. This is a report from the front lines of both research and educational implementation. This information should prove of use to anyone—teachers, students, parents, patients, and health practitioners—who is concerned about how best to improve formal or informal teaching and learning, to help people remember complex instructions, or to change unhealthy habits and practices.

Erving Goffman ist für die Untersuchung von Neuen Medien ein noch wenig erschlossener Theoretiker. Das zentrale Anliegen der hier vorgelegten Arbeit ist es, ihn als einen soziologischen Klassiker der zweiten Generation für die Analyse junger Kommunikationstechnologien zu entdecken.Die in dem Buch betriebene systematische Anwendung von Goffmans Rahmenanalyse auf die computervermittelte Interaktion und nicht nur in Form einzelner Metaphern bedeutet eine Neuerung in der Erforschung Neuer Medien. Am Beispiel von Videokonferenzen zwischen Malaysiern und Deutschen zeigt die Autorin, dass Goffmans Rahmenanalyse sensibel genug ist, um das zweifache Wirkungsfeld von Medium und Kultur darzustellen.Durch den für die Betrachtung zugrunde gelegten Dualismus aus Rahmen und Rahmung wird sowohl der Prozess der Kommunikation beschreibbar als auch die individuelle Fähigkeit des Einzelnen betont, in der sozialen Situation kompetent zu agieren. Ein entscheidender Vorteil des gewählten Ansatzes ist, dass es nicht mehr nur um das Aufzeigen von Dysfunktionen geht, sondern auch die rahmenerhaltenden Mechanismen deutlich werden. Es geht in dieser Arbeit um die Analyse der sozialen Situation, darum, welche Interpretationen und Vorstellung die Teilnehmenden von ihren Begegnungen haben und wie Medium und Kulturen diese Deutungen gestalten.Die Autorin promovierte mit dieser Arbeit im Jahr 2010 an der Universität Bremen.