Economic perception and presidential popularity: A comment
In: The journal of politics: JOP, Band 42, Heft 1, S. 68-75
ISSN: 0022-3816
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In: The journal of politics: JOP, Band 42, Heft 1, S. 68-75
ISSN: 0022-3816
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In: Far Eastern affairs: a Russian journal on China, Japan and Asia-Pacific Region ; a quarterly publication of the Institute for Far Eastern Studies, Russian Academy of Sciences, Heft 1, S. 26-37
ISSN: 0206-149X
Aus sowjetischer Sicht
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In: Sovetskoe gosudarstvo i pravo: organ Instituta Prava Imeni A. Ja. Vyšinskogo Akademii Nauk SSSR i Vsesojuznogo Instituta Juridičeskich Nauk Ministerstva Justicii SSSR, Heft 11, S. 3-24
ISSN: 0132-0769
Stellungnahme wichtiger Persönlichkeit
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In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 7, Heft 6, S. 99-120
ISSN: 0350-476X
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Tricontinental / Boletín / Spanische Ausgabe, Heft 71, S. 7-22
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 4, S. 39-47
ISSN: 0130-9641
Aus sowjetischer Sicht
World Affairs Online
In: Est & ouest: Este e oeste, Band 31, Heft 4, S. 105-109
ISSN: 0014-1267
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In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 7, Heft 2, S. 76-82
ISSN: 0340-2304
Der Beschluß des EG-Rates vom 20.9.1976, Direktwahlen zum Europäischen Parlament durchzuführen, scheint eine neue Phase der europäischen Integration einzuleiten. Als wichtigste Ursache für den Direktwahlbeschluß sieht der Autor die Gefahr des Zerfalls der EG an, weil das bislang verfolgte Konzept, die politische Integration im Gefolge der wirtschaftlichen Integration zu erreichen, sich als nicht mehr wirksam erweist. Der gegenwärtige Stand europäischer Integration ist gekennzeichnet durch eine Diskrepanz zwischen europäischer Systemintegration und nationaler Sozialintegration, da die Folgeprobleme der durch die Europäisierung entstandenen wirtschaftlichen Macht- und Kontrollpotentiale nach wie vor durch nationalstaatliche Strukturpolitik kompensiert werden. Damit ist eine Funktionsüberlastung der nationalen politischen Systeme verbunden, die sie auf in sich widersprüchliche Funktionsimperative von System- und sozialintegration nicht mehr angemessen reagieren läßt, so daß sie Gefahr laufen, in eine Legitimationskrise zu geraten. In dieser Perspektive erscheinen Direktwahlen als ein letzter Versuch, System- und Sozialintegration im europäischen Rahmen wieder zur Deckung zu bringen, um damit gleichzeitig sowohl struturelle Kontroll- und Regelungskapazitäten als auch legitimatorische Kontroll- und Regelungskompetenzen auf nationaler Ebene abzusichern. (HH)
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 31, Heft 9, S. 955-968
ISSN: 0038-6006
Translated from the Russian from Me�&zdunarodnaja �&Zizn', no. 4, 1978.
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 7, Heft 1, S. 2-7
ISSN: 0340-2304
Der Autor, der die Politik der sozialliberalen Bundesregierung von 1969-1976 untersucht, richtet sein Interesse vor allem auf die Politik der "Inneren Reformen". Darunter faßt er die Reform der beruflichen Bildung, allgemeine Bildungspolitik, Steuerreform, Mitbestimmung, Ausbau der sozialen Sicherung, Rentenreform, Mieterschutz, rechtspolitische Reformen usw. Allgemeiner ausgedrückt fragt er nach der Reformfähigkeit des Staates unter den Bedingungen einer pluralistischen Demokratie und einer kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Ausgehend von den Hintergründen und Auslöserbedingungen der staatlichen Reformpolitik analysiert er deren Verlauf und den Widerstand, der ihr entgegengesetzt wurde. Trotz des teilweisen Scheiterns der Reformpolitik haben die tatsächlich verwirklichten Reformen zu spürbaren Effekten geführt, was zwar von den Zielgruppen dieser Politik honoriert wurde, von seiten der privaten Wirtschaft jedoch negative Reaktionen nach sich zog. Auf diese wirtschaftlichen Folgeprobleme und Widersprüche der Reformpolitik waren die Regierungsparteien nicht eingestellt. Sie verfügen über keine Konzepte zu ihrer Bewältigung, sondern setzen auf den Primat der Wirtschaftsankurbelung zu Lasten der Reformen. Diese Handlungsweise bezeichnet das Dilemma sozialdemokratischer Regierungspolitik: zu vermitteln zwischen zwei prinzipiell widersprüchlichen Prämissen, nämlich materiellen Zugeständnissen an die Arbeiterbewegung einerseits und Sicherung der Kapitalakkumulation im Inland andererseits. (HH)
In: Estudios internacionales: revista del Instituto de Estudios Internacionales de la Universidad de Chile, Band 11, Heft 41, S. 51-72
ISSN: 0014-1518, 0716-0240
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In: Beiträge zum wissenschaftlichen Sozialismus, Band 1978, Heft 2, S. 20-58
ISSN: 0343-2815
Die Wirtschaft der BRD befindet sich 1977/78 am Ende ihres siebten Nachkriegszyklus. Dieser Zyklus ist geprägt durch die fortschreitende Tendenz zu verlangsamten Wachstum und stärkeren zyklischen Schwankungen. Die im Anschluß an die Nachkriegsprosperität nunmehr eingetretene Situation einer Überakkumulation von Kapital führt zu einer chronischen "Investitionsschwäche" und wachsender Arbeitslosigkeit. Die steigende Mehrwertrate kann die fallende Tendenz der Profitrate nicht kompensieren. Beschäftigungsprobleme werden evident in Gestalt von Frauen- und Jugendarbeitslosigkeit, erhöhter "Mobilitätsbereitschaft" der Beschäftigten und Abschiebung ausländischer Erwerbstätiger. Der "beschleunigten Zerrüttung des ökonomischen Systems" entspricht die Krise der Sozialversicherung, ein Rückgang der Investitionstätigkeit der öffentlichen Hände, eine ständige Verschlechterung der Staatsfinanzen und eine Zunahme der öffentlichen Verschuldung. (WZ)
In: Die Dritte Welt : Vierteljahresschrift zum wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen u. politischen Wandel ; DDW, Band 5, Heft 1, S. 27-46
ISSN: 0340-160X
An der Geschichte des togolesischen Bildungswesens unter deutscher Herrschaft wird die Abhängigkeit von Erziehung und Bildung unter dem Kolonialismus von sozioökonomischen Bedingungen demonstriert. In der 1. Phase ("pädagogische Idylle") vom Ende des Sklavenhandels bis zur Konsolidierung der deutschen Kolonialmacht (1850-1900) wirken sich wirtschaftliche Interessen noch nicht massiv auf die pädagogische Konzeption aus. Die Schulen liegen fast ausschließlich in der Hand der Missionen, und die kulturelle Überfremdung wird nur über missionspädagogische Entscheidungen und Argumente vermittelt. In der folgenden Phase des ökonomischen Aufschwungs und der völligen Subsumierung der togolesischen Wirtschaft unter die deutsche (1900-1914) greift die staatliche Administration zunehmend ins Bildungswesen ein und entwickelt eine pädagogische Konzeption, die eine intensive Ausnutzung der Bildungskapzitäten erlaubt und auf den praktischen Nutzen in Kolonialdienst und kolonialer Wirtschaft ausgerichtet ist. Ein abschließendes Kapitel zur missions- und kolonialpädagogischen Diskussion dokumentiert anhand kolonialer Zeitschriften Stellenwert und Zielsetzung des Bildungswesens durch die deutsche Kolonialmacht. (HM)
In: Die Neue Gesellschaft, Band 24, Heft 4, S. S.342-347
ISSN: 0028-3177
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In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft Sondernr, S. 1-142
ISSN: 0174-6324
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