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Responsible care: environment, safety and health report. International
International business
In: Always learning
Taking a regional approach, this text challenges some of the underlying assumptions behind globalization and focuses on both the dominant economies the EU, the US and Japan as well as emerging markets in world trade, such as Brazil, India and China
Internationale und Außenhandelsfinanzierung
In: Lehr- und Handbücher der Betriebswirtschaftslehre
Internationale Beziehungen (Mai 1960)
Sicherheitspolitische Fragen. Fragen der internationalen
Politik. Ost-West-Vergleich.
Themen: Einstellung zu den USA und zur UdSSR; Veränderung der
Einstellung zu den USA; Beurteilung führender westlicher und
östlicher Politiker; Präferenz für eine Ost- oder
Westorientierung des Landes; perzipierte Kriegsgefahr;
Beurteilung der Friedensbemühungen der USA und der UdSSR;
Vertrauen in die USA als Führungsmacht des Westens; Vertrauen
in die Nato; führende Nation in der Weltraumforschung und in
der militärischen Stärke; Einstellung zur Stationierung
amerikanischer Truppen im Lande; Parteipräferenz und
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
In der Bundesrepublik wurde zusätzlich gefragt: Wichtigste
Probleme des Landes; Einschätzung der Glaubwürdigkeit der
Politik der USA und der UdSSR; Bedeutung der Nato für die
europäische Sicherheit; Notwendigkeit einer westdeutschen
Beteiligung an der Nato; vermuteter Prestigegewinn der USA oder
der UdSSR durch die Pariser Gipfelkonferenz; verantwortliches
Land für das Scheitern dieser Konferenz; Präferenz für einen
härteren Kurs der westlichen Mächte gegenüber der UdSSR;
Sympathie-Skalometer für die CDU, SPD und FDP sowie für den
Ministerpräsidenten des jeweiligen Bundeslandes sowie für
Brandt, Strauß und Adenauer.
In Norwegen wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zu
amerikanischen Flugbasen in Norwegen; Einstellung zu
amerikanischen Kontrollflügen über der UdSSR.
GESIS
Internationale Statistieken*
In: Statistica Neerlandica, Band 13, Heft 1, S. 59-64
ISSN: 1467-9574
SummaryInternational statistics.Report of a lecture by Professor G. Goudswaard on international statistics. The speaker stressed the difficulties of comparing national statistics, as a result of differences in definitions, scope and classification of the statistics, peculiarities of language and structural and legal idiosyncrasies of the countries concerned. He sketched the activities of the international organisations in this field, especially by producing standard classifications for causes of death, international trade, economic activities and occupations. He ended by indicating their limitations.
Internationale Konzerne
Dieser Beitrag setzt sich aus einer gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive mit dem Phänomen "Internationale Konzerne" auseinander. Dabei wird auf die (potentiellen) betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Vor- und Nachteile sowie Chancen und Risiken dieser Organisationsform eingegangen. Nationalstaaten sehen sich mit der Frage konfrontiert, ob und inwieweit das Auftreten internationaler Konzerne den Einsatz politisch-administrativer Instrumente zur Regulierung der Aktivitäten derartiger Wirtschaftsbetriebe erfordern.
BASE
International economics
In: Foundations of modern economics series
World Affairs Online
General International Law in International Investment Law Introductory Chapter
In: Andreas Kulick and Michael Waibel (eds), General International Law in International Investment Law: A Commentary (Oxford University Press), Forthcoming 2024
SSRN
Die Internationale des Hasses
In: RechtsRock : Bestandsaufnahme und Gegenstrategien., S. 233-262
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der international vernetzten rechtsextremen Musikszene. Die Entstehung aus der rechtsradikalen Skinhead-Bewegung in Großbritannien wird beschrieben und es wird auf die verschiedenen extrem rechten Bewegungen in den west- und osteuropäischen Staaten eingegangen. Der Autor kommt hierbei zu dem Ergebnis, dass neben den nationalen rechtsextremen Botschaften in Liedern von Bands aus diesem Milieu auch immer wieder eine ideologische Homogenität zum Vorschein kommt, die die Szene international verbindet und auf Antikommunismus und der Vorstellung vom "Supremat der Weißen Rasse" basiert. Diese ideologischen Übereinstimmungen sind auch der Grund für die Internationalisierung des RechtsRocks und die gemeinsamen Konzerte von rechtsextremen Bands aus verschiedenen Staaten sowie die internationale Veröffentlichung von Tonträgern mit rechtsextremen Botschaften. Der Autor zeigt auf, dass durch Umzüge von Konzerten und Veröffentlichungen in das benachbarte Ausland nationale Verbote leicht von der rechtsextremen Musikszene umgangen werden. Auf europäischer Ebene besteht also Handlungsbedarf. (ICB).
Die Internationale des Hasses
In: RechtsRock: Bestandsaufnahme und Gegenstrategien, S. 233-262
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der international vernetzten rechtsextremen Musikszene. Die Entstehung aus der rechtsradikalen Skinhead-Bewegung in Großbritannien wird beschrieben und es wird auf die verschiedenen extrem rechten Bewegungen in den west- und osteuropäischen Staaten eingegangen. Der Autor kommt hierbei zu dem Ergebnis, dass neben den nationalen rechtsextremen Botschaften in Liedern von Bands aus diesem Milieu auch immer wieder eine ideologische Homogenität zum Vorschein kommt, die die Szene international verbindet und auf Antikommunismus und der Vorstellung vom "Supremat der Weißen Rasse" basiert. Diese ideologischen Übereinstimmungen sind auch der Grund für die Internationalisierung des RechtsRocks und die gemeinsamen Konzerte von rechtsextremen Bands aus verschiedenen Staaten sowie die internationale Veröffentlichung von Tonträgern mit rechtsextremen Botschaften. Der Autor zeigt auf, dass durch Umzüge von Konzerten und Veröffentlichungen in das benachbarte Ausland nationale Verbote leicht von der rechtsextremen Musikszene umgangen werden. Auf europäischer Ebene besteht also Handlungsbedarf. (ICB)