Lehramtsstudium Sozialpädagogik: eine Bestandsaufnahme nach 20 Jahren
In: Werkstattbücher: Elementare Sozialpädagogik Band 1
384443 Ergebnisse
Sortierung:
In: Werkstattbücher: Elementare Sozialpädagogik Band 1
In: Einzelveröffentlichungen aus dem Archiv für Sozialgeschichte Bd. 4
In: Religion - Geschichte - Gesellschaft 26
In: Archiv zur Raumordnung im Großraum Hannover
In: Panoramen der modernen Welt
The past few years have seen a more politicised approach to scholarship in the field of Fashion Studies. This has occurred in dialogue with the recent resurgence of feminist activism, calls to decolonize the curriculum, and the increasingly urgent discourse on sustainability. It therefore seems an opportune moment to reflect on the shape of the field as it stands, and explore some of its key ideological concerns and principles as we move into a new decade. Fashion Politics is a series of seminars/workshops, hosted by faculty from Parsons Paris and London College of Fashion, to explore fashion politics through the idea of praxis. Coming from the Greek term for 'doing', the term praxis seems a fruitful term for thinking through what it means to do Fashion Studies today. The term has evolved from its origins in Greek philosophy to critical theory via Marx and later Sartre, Arendt and Gramsci. A means of reflecting on our activity and engagement in the world, based on a person's will, intention or aim. It has also been used to critique theory for its own sake and has recently been employed to contextualize and legitimize the role of practice-based research and pedagogy in fashion and design. That said the outcome of praxis is not always predictable; it can take one to a space of not knowing, uncertainty, and to the edges of discourse. Praxis does not necessarily apply only in a studio context; it expands to include political activism and interventions in the world. We therefore seek to reflect on the role we as educators and researchers have in terms of the politics of teaching fashion in the contemporary context.
BASE
This executive order by Governor Henry McMaster appoints a commission to investigate annexation of certain areas in Horry County and Georgetown County.
BASE
In: International family planning perspectives, Band 6, Heft 4, S. 125
ISSN: 1943-4154
In: Encyclopaedia of human rights Vol. 20
In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Band 22
In: Studien des Frankreich-Zentrums der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (StFZ) 22
Der vorliegende Band nimmt den 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages zum Anlass, die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland im 20. Jahrhundert aus unterschiedlichen Perspektiven zu untersuchen. Am Beginn des 21. Jahrhunderts, nach dem Ende des Kalten Krieges und angesichts der immer drängenderen Probleme der europäischen Integration, ist zu fragen, welchen besonderen Stellenwert die deutsch-französischen Beziehungen in einer im Vergleich zu 1963 tiefgreifend veränderten Umwelt in Europa und der Welt noch beanspruchen können. Methodisch geht es um die Verknüpfung vergleichender Fragestellungen, die sich auf Konvergenzen und Divergenzen zwischen den Staaten, politischen Systemen und Gesellschaften konzentrieren, mit der Perspektive einer Transfer- und Verflechtungsgeschichte, die stärker nach den Beziehungen, Wahrnehmungen und Interrelationen fragt. Neben den historischen Ausgangsbedingungen und Erfahrungen Frankreichs und Deutschlands im 20. Jahrhundert werden auch Inszenierung und Kommunikation des deutsch-französischen Verhältnisses im Kontext des Élysée-Vertrages 1963 sowie wichtige Themen in den Beziehungen bis in die Gegenwart behandelt.
Die Problematik der Makrogewalt in Zivilisations- und Kulturtheorien - Sigmund Freuds Unbehagen in der Kultur - Alfred Webers Krise der Kultur - Norbert Elias' Prozess der Zivilisation - Horkheimers und Adornos Dialektik der Aufklärung - Die Makroverbrechen des 20. Jahrhunderts und die Ambivalenz der Moderne - Perspektiven mit Zygmunt Bauman - Holocaust, stalinistischer Terror und Weltkriege als Paradigmen von Makrogewalt in der Moderne
World Affairs Online
Die Dissertation befasst sich mit den in der Architekturgeschichtsschreibung bislang weitgehend vernachlässigten Protagonisten der kommerziellen Bauproduktion – den Generalbaufirmen. Im großstädtischen Hochbauwesen hatten diese an der Wende zum 20. Jahrhundert eine bedeutende Marktposition inne: Firmen, die in der Lage waren, in kurzer Zeit, auf eigenes Risiko und möglichst kostensparend große Bauvolumen zu bewältigen, indem sie die einzelnen Bauleistungen an Subunternehmen weitervergaben, und die in bislang unbekanntem Maße Großbauprojekte bis hin zu ganzen Stadtteilen unter den Aspekten wirtschaftlicher Kalkulation realisierten. Für die im 19. Jahrhundert gegründeten Generalbaufirmen war das formale Ergebnis Teil des Bau- und Konstruktionsprozesses und weniger Resultat einer bestimmten künstlerischen Haltung. Sie stellten im Konkurrenzkampf des großstädtischen Bauwesens mit den zunehmend privat tätigen Architekten wirtschaftliche Erwägungen im Bauprozess in den Vordergrund, realisierten Großprojekte und setzten technische Maßstäbe, an die die Masse zeitgenössischer Architekturbüros nicht anknüpfen konnte. Mit der Übernahme verschiedenster Bauaufgaben inklusive Planung, Finanzierung, Betrieb der gebauten Objekte, einer offensiven, vielschichtigen Werbestrategie, der Anwerbung fähiger und ehrgeiziger junger Architekten mit z.T. hohen Gehaltsangeboten und dem bewusst großzügigen Umgang mit Urheberrechten geriet die Firma Boswau & Knauer wie kaum eine andere in das Zentrum reformorientierter und standespolitischer Architekturdebatten. Von der Gründung als Stuckaturbetrieb 1892 bis zum Tod des Firmeninhabers 1909 entwickelte sich das Unternehmen zur Großbaufirma; zu den um die 200 recherchierten Projekten von Boswau & Knauer zählen u.a. Grand Hotels, Theater, Kaufhäuser und Banken, verteilt über das Deutsche Reich. In verschiedenen gerichtlichen Auseinandersetzungen unterlag die Firma um die Aneignung des noch ungeschützten Titels des "Architekten" – in einer Zeit, als die zunehmende Zahl universitär ausgebildeter Architekten nicht mehr in den Baubehörden Fuß fassen konnte und sie sich den Markt mit Technikern verschiedener Ausbildung, kleinen, mittelständischen und großen Firmen zu teilen begannen. Mit der Hinwendung zu diesen bisher von der Fachhistoriographie weitgehend vernachlässigten Aspekten setzt sich die Dissertation von tradierten Fragestellungen ab und richtet das Augenmerk auf neue Formen der Bauorganisation und auf den mit ihnen verbundenen grundlegenden Wandel in den Strukturen des Bauwesens.
BASE