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In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 34, Heft 1-2, S. 25-28
ISSN: 1618-9876
In: Perspektiven der Mitbestimmung in Deutschland: Wissenschaftliche Round-Table-Jahrestagung 24. Oktober 2007 in Berlin, S. 166-178
"In den siebziger Jahren, als die Mitbestimmung auf Unternehmensebene ihre heutige Form erhielt, ging es um eine angemessene Beteiligung des 'Faktors Arbeit' an der Unternehmensführung. Im Hintergrund stand die Suche nach einer zeitgemäßen Form dessen, was damals 'industrielle Demokratie' genannt wurde. Sie wurde vom Gesetzgeber nahezu einstimmig und später vom Bundesverfassungsgericht in einem Grundsatzurteil im Sinne der bis heute gültigen Subparität von Anteilseigner- und Arbeitnehmervertretern im Aufsichtsrat beantwortet. Seitem ist eine starke, zugleich aber stets majorisierbare Repräsentanz der Arbeitnehmer in den Entscheidungsorganen großer deutscher Kapitalgesellschaften ein festern Bestandteil der Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland." (Textauszug)
Nach dem in Art. 20 und 28 GG festgeschriebenen Sozialstaatsprinzip ist der Staat verpflichtet, für ein funktionierendes Krankenhauswesen im Sinne einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit Krankenhäusern zu sorgen. Es ist dem Staat jedoch überlassen, wie er diesen Sicherstellungsauftrag erfüllt. Er kann entweder durch den Staat selbst, über öffentliche Krankenhausträger erfolgen oder durch Gewährung bzw. Beauftragung von privaten und freigemeinnützigen Trägern. Der Staat fördert freigemeinnützige Träger u.a. durch Steuervergünstigungen. Angesichts des Wandels auf dem deutschen Krankenhausmarkt durch Veränderungen in den Vergütungsstrukturen (DRGs) und Verschiebungen der Trägerstrukturen, stellt sich die Frage nach der Rechtfertigung der steuerlichen Begünstigung gemeinnütziger Einrichtungen. Der Beitrag thematisiert die aktuelle steuerrechtliche Lage und untersucht, inwieweit das Gemeinnützigkeitsrecht unter den Aspekten der fiskalischen Belastung, der Wettbewerbssituation auf dem Krankenhausmarkt und der Auswirkungen der europäischen Integration zukunftsfähig ist. ; According to the principle of the "welfare state" (Art. 20 and 28 GG), the German government has to ensure the provision of bed capacities in hospitals to meet the population's demand for inpatient care. This obligation can either be met by public hospitals or by accreditation of private for-profit and/or private non-profit hospitals. As financial support german law offers certain tax exemptions for private non-profit hospitals. In view of the changes of the German hospital market especially regarding the reimbursement system (DRGs) and the ownership structure, the question arises whether this tax subsidy for non-profit hospitals can still be justified. This contribution presents the status quo in German tax law and examines, if it has to be changed with regard to budget effects, to competition on the hospital market and to European integration.
BASE
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 144, Heft 7/8, S. 353-354
ISSN: 0002-5925
World Affairs Online
Cover -- Zukunft mit Kindern, Zukunft für Kinder. Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland im europäischen Kontext -- Inhalt -- Zukunft mit Kindern: Kinderrechte sind konkret -- 1. Kinderrechte sind konkret -- 2. Fragt die Kinder! -- 3. Materielle Teilhabe und Bildungsteilhabe: Zwei Millenniumsziele -- 4. Schutz, Diskriminierungsverbote und Schutz bei transnationaler Wanderung -- 5. Eine abschließende persönliche Bemerkung -- Teil I: Kindliches Wohlbefinden, kindliche Wertentwicklung, Eltern-Kind-Beziehungen in Deutschland -- 1. Die Welt der Kinder - ihre Werte, Ängste und Rechte -- 1. Einleitung -- 2. Welche Werte wurden in der Studie erhoben? -- 3. Die "Welt der Werte" - bei Kindern und ihren Eltern -- 3.1 Die Werte der Kinder -- 3.1.1 Haben sich die Werte der Kinder im Laufe der Zeit verändert? Ist ein Werteverfall zu beobachten? -- 3.2 Die Werte der Eltern -- 3.3 Die Wertevermittlung - Personen und Institutionen -- 3.3.1 Wertevermittlung aus der Sicht der Eltern -- 4. Rechte und Ängste der Kinder -- 4.1 Kinderrechte -- 4.2 Ängste der Kinder -- 5. Fazit -- 2. Die gemeinsame Zeit zwischen Kindern und ihren Eltern -- 1. Einleitung -- 2. Die gemeinsame Zeit in Zahlen und in der subjektiven Wahrnehmung -- 3. Freizeitverhalten der Kinder: Tätigkeiten und Spielpartner -- 4. Bewertung der gemeinsamen Zeit -- 5. Zufriedenheit mit gemeinsamer Zeit -- 6. Fazit -- 3. Wohlbefinden und Partizipation in Politik, Familie und Schule bei Kindern in Deutschland -- 1. Hintergrund -- 2. Wohlbefinden -- 3. UN-Kinderrechtskonvention und Partizipation in Familie, Schule und Politik -- 4. Subjektives Wohlbefinden von Kindern in der Familie unter Berücksichtigung der Sozialisationsinstanzen Schule und Freunde -- 1. Einleitung -- 2. Objektives versus subjektives Wohlbefinden -- 3. Kinder als eigenständige Akteure
Über die Zukunft der Gesellschaft kann nichts Genaues gesagt werden. Wohl gerade deshalb wird über das Thema Zukunft ständig kommuniziert. Dieser Kommunikation nähert sich der Autor aus einer systemtheoretisch angeleiteten Beobachterperspektive. Das Buch rückt dabei zwei Bezugspunkte in den Mittelpunkt - die funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft und die Inklusion der Bevölkerung in die Funktionssysteme, wie Politik, Wirtschaft, Erziehung usw. - und untersucht die Frage, ob und wie diese Themen in der gegenwärtigen Kommunikation über die Gesellschaft der Zukunft behandelt werden. Um die Komplexität der Inhalte zu begrenzen, betrachtet der Autor sechs Themenfelder in der massenmedialen Darstellung: die globale Wirtschaftsentwicklung, der Klimawandel (und seine Folgen) und die Digitalisierung/das Internet als systembezogene Trends sowie die Demographie, die Migration/Integration und die Urbanisierung als bevölkerungsbezogene Trends. Abschließend prüft die Untersuchung, welche gegenwärtigen Zukunftsbezüge für eine Balancierung der Funktionssysteme und zur Förderung der Inklusion geeignet sein könnten. Der Blick richtet sich dabei vor allem auf die Politik und die Zivilgesellschaft. Obwohl der Fokus auf Deutschland (in Europa) liegt, berücksichtigt der Autor auch internationale Vergleiche und die Weltgesellschaft insgesamt.
In: Die Zukunft der Arbeit in Europa: Chancen und Risiken neuer Beschäftigungsverhältnisse, S. 9-18
Seit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert ist die Erwerbsarbeit zum Dreh- und Angelpunkt der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Europa geworden. Sie ist in umfassende, ganzheitliche und gesellschaftsgestaltende Strukturen von Arbeitsmarkt und Beschäftigungssystem, von Aus- und Fortbildung, von wirtschaftspolitischer und sozialstaatlicher Steuerung integriert. Die Arbeitsgesellschaft ist jedoch keine statische Gesellschaft und scheint gegenwärtig ein neues Gesicht zu bekommen, dessen Silhouette allerdings erst in Umrissen erkennbar ist. Sichtbare Anzeichen dafür sind die seit nunmehr fast 30 Jahren stetig wachsende (Massen-) Arbeitslosigkeit, die Entstehung neuer Branchen, neuer Arbeitsformen, anderer Arbeitsbedingungen sowie die Veränderungen in der Zusammensetzung des Erwerbspersonenpotenzials. Diese Umbrüche finden in einer Zeit statt, in der die Globalisierung voran schreitet und neue Technologien in rasantem Tempo entwickelt werden. Mit welcher Arbeitsgesellschaft ist in Zukunft zu rechnen, und wie wandeln sich Umfang, Inhalt und Form der Arbeit? Diese Frage bildet den Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes, in welchen die Autoren kurz einleiten. (ICI2)
In: Suhrkamp Taschenbuch 4956
In: Gesellschaft der Unterschiede Band 37
Einführung in die Themen der Ausstellung durch das kuratorische Team: Das Büro trafo.K gibt einen Überblick über die sieben Ausstellungskapitel; Wissenschaftliche Artikel: Renommierte WissenschafterInnen beleuchten die 70er im Rahmen der Ausstellungskapitel; Debattenräume: Kulturvermittlung direkt aus der Ausstellung heraus: KünstlerInnen präsentieren ihren Debattenraum; Interviews mit prominenten ZeitzeugInnen: Im Gespräch mit Adolf Holl, Sarah Wiener, Wolfgang Petritsch, Herbert Prohaska, Pavel Kohout, Käthe Sasso, Freda Meissner-Blau, Daniel Spoerri; Erzählungen aus dem Alltag in den 70ern: Zeitzeugen wie du und ich: Wie weit das Politische in das Private eindringen konnte, erzählt etwa die 1949 geborene Pensionistin Anne Kroneberger, die in der DDR aufgewachsen war, dort zu Spitzeltätigkeiten gezwungen wurde und auch nach ihrer Flucht Richtung Österreich weiter spitzeln sollte: "(...) Ich habe nur zum Schein eingewilligt, weil ich glaubte, in Österreich eh meine Ruhe vor denen zu haben, bis sie mich eines Tages in Amstetten am Kirchplatz in ein Auto zerrten und drohten, mich von meinen Kindern zu trennen und in die DDR rückzuführen, sollte ich nicht kooperieren. Ich schrie aus Leibeskräften, rief nach der Polizei. Bis sie mich aus dem Auto warfen." ; Chronik: Ein Überblick über die 70er: Kurator Hannes Etzlstorfer fasst die wichtigsten Ereignisse der 70er zusammen