Undated draft manuscript in Alden Partridge's handwriting with filing note: "Nomination of Capt. P. for Representative in Congress, and expression of his views on public matters." Outlines Partridge's views on the history of American politics from about 1790 to date and concludes with a statement of his positions as a political candidate; refers to events that occurred in 1837 and 1838, including the Panic of 1837 and the death of Jonathan Cilley, U.S. Representative from Maine, on 24 February 1838; also indicates that Martin Van Buren (inaugurated in March 1837) has not been President very long; Partridge was running for U.S. Representative for Vermont's third congressional district. ; Transcription by Joseph Byrne. Transcriptions may be subject to error.
STRATEGISCHE BELEUCHTUNG MEHRERER FELDZÜGE VON SOBIESKI, MÜNICH, FRIEDRICH DEM GROSSEN UND DEM HERZOG CARL WILHELM FERDINAND VON BRAUNSCHWEIG UND ANDERE HISTORISCHE MATERIALIEN ZUR STRATEGIE Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Strategische Beleuchtung mehrerer Feldzüge von Sobieski, Münich, Friedrich dem Großen und dem Herzog Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig und andere historische Materialien zur Strategie (10 ; / 1837) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhalt. ([V]) Sobiesky. ([1]) §. 1. Einleitung. ([3]) §. 2. Sobiesky's Hauptsiege. Die Schlacht bei Sloboditza (Slobodysza) in Wolhinien am 17. Oktober 1660. (7) §. 3. Die Schlacht bei Podhaycie in Gallizien am 15. Oktober 1667. (8) §. 4. Treffen bei Kalusz in dem Gebirge von Strye in Gallizien im Oktober 1672. (8) §. 5. Treffen bei Buczacz (Butschatsch) an der Grenze von Podolien und Gallizien im Oktober 1672. (9) §. 6. Schlacht bei Chotzin am 11. November 1673. (9) §. 7. Schlacht bei Lemberg am 30. August 1675. (11) §. 8. Schlacht bei Zuranow in Gallizien am 8. oktober 1676. (12) Feldmarschall Münich. Krieg der Russen gegen die Türken von 1736 - 1739. ([15]) §. 1. Der Feldzug von 1736. ([17]) §. 2. Der Feldzug von 1737. (20) §. 3. Der Feldzug von 1738. (24) §. 4. Der Feldzug von 1739. (26) Friedrich der Große. Die Feldzüge Friedrich des Großen von 1741 bis 1762. ([29]) Erster Abschnitt. Bemerkungen aus den österreichischen Successionskriegen. ([31]) §. 1. Überfall in den Quartieren. ([31]) §. 2. Vertheidigung großer Flüsse. (32) §. 3. Politische Natur der damaligen Kriege. (32) §. 4. Besatzungen in unwichtigen Orten. (33) §. 5. Charakteristische Aufstellung der Kräfte. (33) §. 6. Charakter der vier ersten Schlachten. (34) §. 7. Feldzugspläne Friedrich des Großen in den ersten Schlesischen Kriegen. (35) §. 8. Deckung der seitwärts gelegenen Provinzen. (44) §. 9. Überlegenheit der Österreicher an leichten Truppen. (45) Zweiter Abschnitt. Bemerkungen über den siebenjährigen Krieg. (45) Der Feldzug von 1756. (45) §. 10. Der General Lloyd und ähnliche Strategen. (45) §. 11. Der Operationsplan Friedrich des Großen. (48) §. 12. Das Betragen Feldmarschalls Brown. (49) Der Feldzug von 1757. (50) §. 13. Der Feldzugsplan Friedrich des Großen und das Benehmen der Österreicher; Hakenaufstellung gegen Umgehungen. (50) §. 14. Über das Aufreiben der einzelnen Colonnen des Königs. (53) §. 15. Die Vertheidigung der Streitkräfte vor Prag und gegen Daun. (54) §. 16. Die Stärke Österreichs im Vergleich zu den Mitteln des Angriffs. (56) §. 17. Die Stellung Keiths vor Prag. (57) §. 18. Die Nothwendigkeit fortdauernd Reserven zu organisieren. (60) §. 19. Die Zahl bei dem frühern taktischen System weniger entscheidend als bei dem neuern. (61) §. 20. Die Belagerung einer Festung wird dem ernstlichen Verfolgen eines Sieges vorgezogen. (64) §. 21. Friedrich der Große nach der Schlacht von Collin. (66) §. 22. Angriff des verschanzten Lagers von Breslau. §. 23. Friedrich der große in der Schlacht von Leuthen. (67) §. 24. Die Österreicher in der Schlacht von Leuthen. (67) §. 25. Die Besetzung von Liegnitz. (68) §. 26. Die Folgen der Schlacht von Leuthen. (68) §. 27. Die Schlacht von Jägerndorf mit ihren Folgen. (69) §. 28. Friedrich der große giebt die Provinz Preußen auf. (71) §. 29. Die Streitkräfte der österreichischen Armee sind in diesem Feldzuge für den Zweck und die Verhältnisse gering. §. 30. Die Stärke der preußischen Armee zu Anfang und zu Ende dieses Feldzugs. (73) §. 31. Ansichten der damaligen Zeit über die Schlacht von Prag. (73) Der Feldzug von 1758. (74) §. 32. Beide Theile vermeiden eine Schlacht. (74) §. 33. Deckung des Trains im Rückzuge ohne ernstlichen Angriff. - Deckung von Zufuhr fast allein Gegenstand des ersten Theils dieses Feldzugs. (77) §. 34. Folgen einer Belagerung ohne vorhergegangene siegreiche Schlacht. (82) §. 35. Die Schlacht bei Zorndorf. (83) §. 36. Die schiefe Schlachtordnung ist Schuld an vorkommender Verwirrung. (90) §. 37. Friedrichs des Großen Feldzugsplan. (92) §. 38. Dauns Feldzugsplan. (97) §. 39. Verhältniß der Kräfte. (101) §. 40. Österreich setzt zu geringe Streitkräfte in Bewegung. (103) §. 41. Der Postensieg zwischen Friedrich dem Großen und Daun. (103) §. 42. Des Prinzen Heinrich Feldzug in Sachsen gegen die Reichsarmee. (105) §. 43. Die russische Armee. (110) Der Feldzug von 1759. (110) §. 44. Übersicht der Stärke. (110) §. 45. Unternehmungen Friedrich des Großen auf feindliche Magazine. (111) §. 46. Der Prinz Heinrich thut ähnliche Schritte. (112) §. 47. Über das Vorlegen auf der feindlichen Marschlinie ohne schlagen zu wollen. (113) §. 48. Die Schlacht bei Kay. (115) §. 49. Die Schlacht bei Kunersdorf. (116) §. 50. Fouquè manövrirt de Wille aus Schlesien hinaus. (121) §. 51. Das Lager von Landshut. (122) §. 52. Das Lager von Schmotseifen. (123) §. 53. Friedrich des Großen Feldzug. (123) §. 54. Dauns Feldzug. (126) §. 55. Die Russen und Österreicher suchen die Vereinigung. (134) §. 56. Normalstärke einer Armee. (135) §. 57. Flankenmanöver. (137) §. 58. General Dierike bei Meissen. (140) §. 59. Angriff der feindlichen Armee auf dem Marsch. (140) §. 60. Der König deckt Glogau gegen die Russen. (141) §. 61. Die Reichsarmee stellt sich hinter Daun. (143) Der Feldzug von 1760. (143) §. 62. Übersicht der Stärke. (143) §. 63. Friedrichs des Großen Feldzug. (144) §. 64. Dauns Feldzug. (153) §. 65. Die Schlacht von Liegnitz. (165) §. 66. Die Schlacht von Torgau. (166) §. 67. Die Stellung von Landshut. (172) §. 68. Manöver und Märsche des Königs. (176) §. 69. Vereinigung der Russen mit Daun. (180) Der Feldzug von 1761. (181) §. 70. Übersicht und Stärke. (181) §. 71. Des Königs Feldzug. (182) §. 72. Der österreichische Feldzug. (199) §. 73. Die festen Stellungen. (205) §. 74. Strategisches Manövriren. (208) Der Feldzug von 1762. (215) §. 75. Übersicht der Stärke. (215) §. 76. Strategisches Manöver des Königs gegen Daun. (217) §. 77. Des Königs Feldzug. (221) §. 78. Dauns Feldzug. (230) §. 79. Des Prinzen Heinrich Feldzug in Sachsen. (232) §. 80. Gebirgsstellungen. (244) §. 81. Diversionen. (251) §. 82. Die Schlacht von Freiberg. (252) Der Feldzug des Herzogs Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig ([255]) Erster Abschnitt. Einleitung. ([257]) §. 1. Politisches Verhältniß. ([257]) §. 2. Vertheidigungszustand der Holländer. (267) 1. Das erste war der Mangel an Einheit im Befehl. (279) 2. Die politische Spaltung. (279) 3. Das moralische Übergewicht des Gegners. (280) §. 3. Entscheidung des preußischen Kabinets durch die Gewalt der Waffen. (281) Zweiter Abschnitt. Der Verlauf des Feldzuges. (285) §. 4. Vorbereitung in der preußischen Armee vom 6. Juli bis 12. September. (285) §. 5. Erste Hälfte des Feldzuges vom 13. bis 22. September. (293) §. 6. Zweite Hälfte des Feldzuges vom 23. September bis zum 10. Oktober. (300) Dritter Abschnitt. Betrachtungen über den Feldzug. §. 7. (313) Historische Materialien zur Strategie. (Der Krieg in der Vendée 1793). ([321]) Feldzug von 1793 auf dem rechten Ufer der Loire. (326) Erster allgemeiner Aufstand. Die Royalisten schlagen einzelne Corps der schwachen Republikaner und bemächtigen sich einzelner Orte. Monat März. (326) Die Republikaner verstärken sich auf 20,000 Mann. Die Royalisten greifen ihre mitten im Lande stationirten Corps mit Überlegenheit an und zerstreuen eins nach dem anderen. - April und Mai. (328) Die Royalisten gehen aus ihrem Kriegstheater gegen die republikanischen Generale heraus, schlagen mehrere republikanische Armeen total, unternehmen aber nichts gegen Niort, la Rochelle u. s. w. und sind nicht glücklich vor Nantes. Mai und Juni. (330) Die Republikaner greifen die Vendéer von der mittäglichen Seite her an, schlagen sie einige Male, werden aber endlich besiegt. Die Vendéer behaupten sich im Besitz ihres eigentlichen Kriegstheaters. (Das Innere von Ober- und Nieder-Poitou und Anjou.) Juni und Juli. (335) Die Republikaner verstärken sich; die Gefechte werden im Norden und Süden erneuert; der Erfolg ist abwechselnd, doch dringen die Republikaner nirgend vor. Juli und August. (336) Bemerkung des Herausgebers. (347) Wegen Abwesenheit des Herausgebers eingeschlichene Druckfehler. ([uncounted]) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
Mit diesem Buch stehen erstmals mehrere weibliche Familienmitglieder aus dem direkten Lebensumfeld Johann Sebastian Bachs, zudem seine Schwägerinnen, Schwiegertöchter und Nachkommen – teilweise bis hin zu seinen Urenkelinnen – im Mittelpunkt einer Veröffentlichung. Da die bisherige Bach-Familien-Geschichtsschreibung die Frauen oftmals gar nicht oder nur am Rande erwähnt, bietet die Publikation endlich eine umfassendere Perspektive. Diese basiert auf Dokumenten – darunter einigen neu entdeckten – sowie einer Auswahl zuverlässiger, oftmals jedoch verstreuter und schwer zu findender Mitteilungen aus bisherigen Veröffentlichungen. Obwohl das Wissen über die Frauen der Bach-Familie allgemein große Lücken aufweist, lassen sich bei der Auswertung des vorhandenen Quellenmaterials Erkenntnisse über ihre Lebenssituationen gewinnen, teilweise sogar Umrisse ihrer Persönlichkeiten. Die Skizzen der hier behandelten Frauen zeichnen ganz unterschiedliche Lebensbilder zwischen gesellschaftlichem Umfeld, familiärer Situation und individuellem Spielraum. Das Spektrum reicht von klassischen Hausfrauen über Unternehmerinnen bis hin zu Berufssängerinnen. Mit vielen Abbildungen und einem umfangreichen Personenregister eignet sich das Buch sowohl für die wissenschaftliche Arbeit als auch für das Lesevergnügen. Es ermöglicht einen Einblick in die Lebensgeschichten von Frauen der Bach-Familie über einen Zeitraum von drei Jahrhunderten.
In: The economic history review, Band 12, Heft 2, S. 292-350
ISSN: 1468-0289
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1. The Irish colony in Bordeaux, 1757 : a representative sample of Irish communities abroad? / Nicholas Canny -- 2. The Boyds in Bordeaux and Dublin / L.M. Cullen -- 3. "Precarious and dangerous times" : Ireland and France and the spectre of invasion, 1690-1760 / James Kelly -- 4. Seven sisters? The seaport cities of mid-eighteenth-century Ireland / David Dickson -- 5. Prize-taking : its role in maritime strategy and ultimate success in the Seven Years' War / Daniel A. Baugh -- 6. The outset and course of the Seven Years' War in Bordeaux, 1755-1763 / Jean-Pierre Poussou -- 7. Fate, providence, and trust in the Atlantic / Karen Ordahl Kupperman -- 8. Between lines : language, intimacy, and voyeurism during global war / Christian Ayne Crouch -- 9. "It is with pleasure I lay hold of evry occasion of wrightin" : female domestic servants, The Bordeaux-Dublin letters, and the epistolary novel / Marie-Louise Coolahan -- 10. Spanish subornment of English and Irish textile workers, 1749-1756 / Thomas O'Connor.
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KUPFERSTICH UND HOLZSCHNITT IN VIER JAHRHUNDERTEN Kupferstich und Holzschnitt in vier Jahrhunderten ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([III]) Impressum ([IV]) Vorwort. ([V]) [Abb.]: ([V]) Inhaltsverzeichnis ([IX]) Einleitung. Die Technik des Bilddruckes (1) [Abb.]: (1) Das fünfzehnte Jahrhundert ([13]) Der Holzschnitt in Deutschland ([15]) [Abb.]: ([15]) [Abb.]: Die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten. Wien, Staatsbibliothek. Original: 184x212 mm. ([27]) [Abb.]: Blatt aus der Biblia pauperum. Heidelberg. Universitäts-Bibliothek. Original: 220x177 mm. (34) [Abb.]: Aus dem Eunuchen des Terenz. Ulm, Konrad, 1486. ([42]) [Abb.]: Aus Sebastian Brants Narrenschiff. Basel, Bergman von Olpe 1494. (44) [Abb.]: Aus: Boethius. De Consolatione philosophica. Straßburg, Grüninger, 1501. (47) [Abb.]: Aus dem Schatzbehalter. Nürnberg, Koburger 1491. Ausschnitt. ([49]) [Abb.]: Aus der Bibel. Lübeck, Stephen Arndes 1494. Ausschnitt. (51) [Abb.]: Aus Breydenbachs peregrinationes ad sepulcrum Christi. Mainz, 1486. (52) [Abb.]: Die Kreuzigung. Schrotblatt. Schreiber 2341. Berlin, Kupferstichkabinett. ([55]) [Abb.]: Leiste aus dem Plenarium. Straßburg, Schott 1483. Original 165 mm. (56) Der Kupferstich in Deutschland und in den Niederlanden ([57]) [Abb.]: Martin Schongauer. Der Müller mit den Eseln. ([57]) [Abb.]: Meister der Spielkarten, Cyclamendame aus dem Kartenspiel. (60) [Abb.]: Meister E. S. Thronende Madonna mit dem Kinde und Engeln. Lehrs 76. (63) [Abb.]: Martin Schonaguer. Die Verkündigung. ([67]) [Abb.]: Veit Stoss, Madonna mit dem Kinde. ([70]) [Abb.]: Meister des Amstadamer Kabinetts. Die Kreuzigung. (72) [Abb.]: Meister P. P. W., Nelkendame aus dem Kartenspiel. (73) [Abb.]: Meister M. Z., Das Liebespaar. (74) [Abb.]: Meister der Liebesgärten, Ausschnitt aus dem großen Liebesgarten. (76) [Abb.]: Israel von Meckenem, Das Duett. ([77]) [Abb.]: Meister J. A. M. von Zwolle, Ausschnitt aus der Anbetung der Könige. ([78]) [Abb.]: Meister F. V. B., Der h. Antonius Eremita. ([80]) [Abb.]: Allart du Hameel, Nach Hieronymus Bosch, Das jüngste Gericht. Ausschnitt. (81) [Abb.]: Martin Schongauer. Greif. Kupferstich. (82) Der Holzschnitt in den Niederlanden ([83]) [Abb.]: Aus dem Dialogus Creaturarum. Gouda, Gerhard Leu, 1480. ([83]) [Abb.]: Aus er ältesten Barockausgabe der Apokalypse (Ausschnitt). (85) [Abb.]: Blatt der Biblia pauperum (Schreiber IV. Ausgabe) Original 266x192 mm. ([88]) [Abb.]: Aus dem Speculum humanae salvationis. (92) [Abb.]: Blatt aus der Editio princeps der Ars Moriendi. Original 216x156 mm. ([94]) [Abb.]: Madonna mit dem Kinde in der Glorie. Berlin, Kupferstichkabinett. Original 348x258 mm. ([97]) [Abb.]: Aus dem Belial des Jacobus de Theramo. Haarelm, Jacob Bellart, 1484. (99) [Abb.]: Aus Ludolphus de Saxonia, Boeck van den leven ons heeren. Antwerpen, Gerard Leu, 1487. (101) [Abb.]: Aus dem Chavalier délibéré. Gouda, Gottfried van Os. 1486. ([103]) [Abb.]: Aus der Historie hertoghe Godevaerts van Boloen. Gouda 1485 (oder 86). (104) Der Holzschnitt in Frankreich ([105]) [Abb.]: Aus der Danse Macabre. Paris, Guy Marchant. 1499. ([105]) [Abb.]: Aus La Mer des histoires. Paris, Le Rouge, 1488/89. (109) [Abb.]: Aus L'Art de bien vivre et de bien mourir. Paris, A. Vérard, 1492. (110) [Abb.]: Livre d'heures Paris, S. Vostre, 1496. (112) [Abb.]: Aus den Heures à l'usage de Rome. Paris, Ph. Pigouchet pour S. Vostre. ([113]) [Abb.]: Aus den Komödien des Terenz. Lyon, Johannes Trechsel, 1493. (116) [Abb.]: (117) Der Holzschnitt in England. ([118]) [Abb.]: ([118]) [Abb.]: (121) Der Holzschnitt in Spanien. (121) [Abb.]: (126) Der Holzschnitt in Italien. ([127]) [Abb.]: Aus der Biblia cum postillis Nocolai de Lyra. Venedig, 1489. ([127]) [Abb.]: Aus dem venezianischen Blockbuche, die Passion Christi, im Kupferstichkabinett zu Berlin. Original: 220x145 mm. ([129]) [Abb.]: Aus: Valturius, de re militari. Verona, 1472. (132) [Abb.]: Aus der Malermi-Bibel. Venedig 1490. (135) [Abb.]: Aus der italienischen Bibel, Venedig, G. de Tridino 1493. (137) [Abb.]: Aus der Hypnerotomachia Polifili, Venedig, Aldus, 1499. (141) [Abb.]: Aus dem Missale Romanum, Venedig, B. Stagninus, 1506. (144) [Abb.]: Bildnis der Trivulzia. Aus Foresti, de claris mulieribus, Ferrara, 1497. (148) [Abb.]: Aus dem Laude devote did diversi autori. Florenz. (158) [Abb.]: Aus Savonarolas Compendio di rivelazione. 1496. Pacini. (160) [Abb.]: Aus Pulcis Morgante maggiore. 1500 P. Pacini. (161) [Abb.]: Aus dem Äsop, Neapel, Francesco Tuppo 1485. (167) Der Kupferstich in Italien. ([169]) [Abb.]: ([169]) [Abb.]: Unbekannter Florentiner Stecher. Bildnis einer Dame. Berlin, Kupferstichkabinett. ([171]) [Abb.]: Amor. Nielloabdruck. (173) [Abb.]: Unbekannter Florentiner Stecher. Der Triumph der Zeit. Ausschnitt. ([177]) [Abb.]: Unbekannter Florentiner Stecher. Der Prophet Samuel. ([179]) [Abb.]: Christofano Robetta. Zwei Musen. Nach Filippino Lippi. (Oben ein Stück abgeschnitten.) ([181]) [Abb.]: Unbekannter venezianischer Stecher. Blatt aus der Folge Tarocchi. ([183]) [Abb.]: Andrea Mantegna. Die Grablegung. Ausschnitt. (187) [Abb.]: Nicoletto da Modena. Der h. Antonius der Eremit. (189) [Abb.]: Benedetto Montagna. Der h. Hieronymus. Ausschnitt. (191) [Abb.]: Giulio Campagnola. Christus und die Samariterin. ([193]) [Abb.]: Jacopo de' barbari. Der h. Hieronymus. (194) [Abb.]: Bologneser Meister. Tobias mit dem Engel. (198) [Abb.]: Meister J. B. mit dem Vogel. Satyrweibchen. (199) [Abb.]: ([200]) Das sechzehnte Jahrhundert ([201]) Holzschnitt und Kupferstich in deutschland. ([203]) [Abb.]: Albrecht Dürer. Der Schmerzensmann. ([203]) [Abb.]: Albrecht Dürer. Der Liebeshandel. (205) [Abb.]: Albrecht Dürer. Madonna auf dem Halbmond. (206) [Abb.]: Albrecht Dürer. Aus der Apokalypse. B. 69. Wenig verkleinert. ([208]) [Abb.]: Albrecht Dürer. Der heilige Georg zu Pferde. (210) [Abb.]: Albrecht Dürer. Petrus und Johannes den Lahmen heilend. (212) [Abb.]: Albrecht Dürer. Der heilige Antonius der Eremit. (213) [Abb.]: Albrecht Dürer. Der Dudelsackpfeifer. (214) [Abb.]: Albrecht Dürer. Bildnis des Philippus Melanchthon. ([215]) [Abb.]: Albrecht Dürer. Die Fußwaschung. Aus der kleinen Passion. B. 25. (217) [Abb.]: Albrecht Dürer. Die Herodias empfängt das Haupt des Täufers. ([219]) [Abb.]: Albrecht Dürer. Bildnis des Eobanus Hessus. (220) [Abb.]: Hans Burgkmair. Bathseba. (223) [Abb.]: Hans Weiditz. Kaiser Maximilian die Messe hörend. Ausschnitt. (224) [Abb.]: Meister mit dem zeichen D. S. Das selige und das reuelose Sterben. (225) [Abb.]: Hans Baldung Grien. Der heilige Sebastian. (227) [Abb.]: Hans Holbein d. J. Der heilige Paulus. (231) [Abb.]: Hans Holbein d. J. Aus den Bibelbildern. (232) [Abb.]: Hans Holbein d. J. Aus dem Totentanz. (233) [Abb.]: Lucas Cranach. Christus und die Samariterin. Original 230x160. ([236]) [Abb.]: Albrecht Altdorfer. Das Liebespaar im Walde. (239) [Abb.]: Albrecht Altdorfer. Die h. Familie. (241) [Abb.]: Bartel Beham. Die Madonna am Fenster. (243) [Abb.]: Hans Seebald Beham. Bauerngesellschaft. B. 164. (244) [Abb.]: Hans Sebald Beham. Kains Brudermord. (245) [Abb.]: Meister J. B. Kampf nackter Männer. (246) [Abb.]: Heinrich Aldegrever. Aus der Folge der Hochzeitstänzer. B. 164. (248) [Abb.]: Augustin Hirschvogel. Landschaft B. 66. ([251]) [Abb.]: Virgil Solis. Judith. (253) [Abb.]: Tobias Stimmer. Bildnis des Stephan Brechtel. ([255]) Der Kupferstich in Italien. ([258]) [Abb.]: Marcantonio Raimondi. Allegorische darstellung. B. 356. ([258]) [Abb.]: Marcantonio Raimondi. Allegorische Darstellung. B. 377. (261) [Abb.]: Marcantonio Raimondi. Lucretia. ([264]) [Abb.]: Marcantonio Raimondi. Jupiter Amor küssend. Ausschnitt. (267) [Abb.]: Giorgio Ghisi. Der Sieg. Obere Hälfte. (273) [Abb.]: Francesco Parmigianino. Die Annunciata. (275) [Abb.]: Federico Barocci. Madonna mit dem Kinde in Wolken. ([278]) [Abb.]: Annibale Carracci. Il Cristo di Caprarola. ([280]) [Abb. Agostino Carracci. Bildnis des Schauspielers Sivel. ([282]) Der Holzschnitt in Italien. ([284]) [Abb.]: ([284]) [Abb.]: Unbekannter venezianischer Meister. Bildnis des Fr. Priscianesi. (285) [Abb.]: Titelbild zu der Anatomie des Andreas Versalius. Basel 1543. Ausschnitt. (289) [Abb.]: Christoforo Coriolano. Bildnis aus Vasaris Vite dei pittori. Florenz 1568. (292) [Abb.]: Ausschnitt aus dem Titelblatte zu Fantis Trionfo dell Fortuna. Venedig 1526. (296) [Abb.]: Domenico Campagnola. Der h. Hieronymus. Ausschnitt. (297) [Abb.]: Nicolò Boldrini, nach Tizian. Venus und Amor. Ausschnitt. (298) [Abb.]: Ugo da Carpi nach Raffael. "Raffael und seine Geliebte". (310) Kupferstich und Holzschnitt in den Niederlanden. ([312]) [Abb.]: Lucas von Leyden. Ornament. ([312]) [Abb.]: Lucas von Leyden. Der h. Christoph. (314) [Abb.]: Lucas von Leyden. Madonna. (316) [Abb.]: Lucas von Leyden. Pallas. (317) [Abb.]: Lucas von Leyden. Abraham führt Isaak zur Opferung. Ausschnitt. ([318]) [Abb.]: Jacob Corneliszen. Die Handwaschung Pilati. (320) [Abb.]: Dirick Vellert. Der Fischzug Petri. (322) [Abb.]: Johannes Wierix. Bildnis Alvin 1851. (324) [Abb.]: Hans Bol. Der Winter (325) [Abb.]: Hendrik Goltzius. Der h. Paulus. B. 56 (328) [Abb.]: Hendrik Goltzius. Landschaft. B. 224. Strichplatte. (329) [Abb.]: (330) Kupferstich und Holzschnitte in Frankreich. ([331]) [Abb.]: Jean Gourmont. Der h. Eligius. ([331]) [Abb.]: Jean Duvet. Judas. Ausschnitt aus dem Blatte B. II. (333) [Abb.]: Geoffroy Tory. Aus dem Livre d'heures, Paris 1531. ([336]) [Abb.]: Jean Cousin. Aus dem Livre perspective. Paris 1560. (339) [Abb.]: Bernard Salomon. Aus dem Quadrins de la Bible. Lyon 1553. (341) [Abb.]: Etienne Delaune. Goldschmiedwerkstatt. (342) [Abb.]: Jaques Androuet Ducerceau. Die Zeichner in den Ruinen. (344) [Abb.]: (445 [345]) Das siebzehnte Jahrhundert ([347]) Kupferstich und Holzschnitt in den Niederlanden. ([349]) [Abb.]: Rembrandt. Selbstbildnis. ([349]) [Abb.]: Lucas Vorsterman nach Rubens. Die Anbetung der Hirten. Ausschnitt (354) [Abb.]: Paulus Pontius nach Rubens. Thomyris. Ausschnitt. (356) [Abb.]: Schelte Adams Bolswerth. Ausschnitt aus der Landschaft mit dem Regenbogen. ([357]) [Abb.]: Lucas van Uden. Landschaft B. 6. (361) [Abb.]: Antonius van Dyck. Selbstbildnis W. 4, I. (362) [Abb.]: Christoph Jegher nach Rubens. Christus und der Johannesknabe. Ausschnitt von 225x140 mm. Originalgröße. (364) [Abb.]: Jonas Suyderhoef nach Frans Hals. Bildnis des Wickenburg. Ausschnitt. (365) [Abb.]: Cornelis Visscher. Bildnis des Justus Vondeel. Ausschnitt. ([367]) [Abb.]: Hendrik van Goudt. Hinrichtung Johannis des Täufers. (368) [Abb.]: Allaert van Everdingen. Landschaft D. 12. (369) [Abb.]: Jacob van Ruisdael. Die Landschaft mit den drei Eichen. (370) [Abb.]: Nicolas Berchem. Die Kuh und Schafe. B. 26. (372) [Abb.]: Paulus Potter. Kopf eines Stiers. B. 15. (374) [Abb.]: Adriaen van Ostade. Der Brillenverkäufer. F. 29. II. (376) [Abb.]: Rembrandt. Der Rattengiftverkäufer. B. 121. (381) [Abb.]: Rembrandt. Joseph seine Träume erzählend. B. 37. (383) [Abb.]: Rembrandt. Die Landschaft mit den beiden Schwänen. B. 235. (386) [Abb.]: Rembrandt. Selbstbildnis. B. 22. II. (389) [Abb.]: Rembrandt. Die Opferung Isaaks. B. 35. (390) [Abb.]: Rembrandt. Christus in Gethsemane. B. 75. (391) [Abb.]: Rembrandt. Männlicher Akt, sitzend. B. 193. ([393]) [Abb.]: Bildnis. B. 61. (396) Der Kupferstich in Italien. ([398]) [Abb.]: Simone Cantarini. Heilige Familie. ([398]) [Abb.]: Guido Reni. Madonna mit dem Kinde. Wenig verkleinert. (400) [Abb.]: Giov. Francesco Barbieri gen. Guercino. Der h. Antonius. (402) [Abb.]: Giuli Carpioni. Kinderbachanal. Ausschnitt, wenig verkleinert. (405) [Abb.]: Giov. Benedetto Castiglioni. Satyrszene. Ausschnitt. (406) [Abb.]: Stefano della Bella. Im Hafen. Jombert 134, I. (410) [Abb.]: Carlo Maratta. Die Verkündigung. Obere Hälfte. (412) [Abb.]: Michelangelo Merisi da Caravaggio. Die Verleugnung Petri. (414) [Abb.]: Giuseppe Ribera. Der Poet. B. 10. ([418]) [Abb.]: Salvator Rosa. Tritonenkampf. B. 12. Wenig verkleinert. (419) Der Kupferstich in Frankreich. ([421]) [Abb.]: Jaques Callot. Aus den Balli de Sfessania. ([421]) [Abb.]: Jaques Callot. Aus den "peites misères de la guerre". Meaume 562. (425) [Abb.]: Claude Lorrain. Der Hafen.R.-D. 15, I. Wenig verkleinert. ([431]) [Abb.]: Claude mellan, Bildnis des Pierre Gassendi. Ausschnitt. (433) [Abb.]: Jean Morin. Bildnis des Jean Pierre Camus. Ausschnitt. (434) [Abb.]: Robert Nanteuil. Bildnis des François. La Vayer. Ausschnitt. (436) [Abb.]: Antoine Masson. Bildnis des Pierre Dupuis. Ausschnitt. ([438]) [Abb.]: Gérard Edelinck. Bildnis des Robert Nanteuil. Ausschnitt. ([441]) [Abb.]: Jean Le Pautre. Einrichtung eines vornehmen Schlafgemaches. Wenig verkleinert. (443) Kupferstich und Holzschnitt in Deutschland ([445]) [Abb.]: Adam Elsheimer. Die tanzende Nymphe. ([445]) [Abb.]: Aegidius Sadeler. Bildnis des Arnold von Reyger. (449) [Abb.]: Jeremias Falck. Bildnis des Predigers Daniel Dilger. Ausschnitt. (451) [Abb.]: Johann Wilhelm Baur. Reiterkampf. Meyer 24. Wenig verkleinert. (455) [Abb.]: Johann Heinrich Roos. Schafe und Ziegen. B. 4. (457) [Abb.]: Wenzel Hollar. Rheinlandschaft. Parthey 702. (459) Die Schabkunst in Deutschland, in den Niederlanden und in England. (460) [Abb.]: Prinz Ruprecht von der Pfalz. Der Kopf des Henkers. Andresen 7. Ausschnitt. (463) [Abb.]: Wallerant Vaillant. Bildnis seines Sohnes. Wessely 15. (464) [Abb.]: James Mac Ardell nach Reynolds. Bildnis der Lady Elizabeth Montague. Ausschnitt. Wenig verkleinert. ([469]) Das achtzehnte Jahrhundert ([471]) Der Kupferstich in Frankreich. ([473]) [Abb.]: Pierre-Philippe Choffard. Vignette aus Ovids Metamorphosen. Paris 1769. ([473]) [Abb.]: Pierre Imbert Drevet. Bildnis der Herzogin von Orléans. (475) [Abb.]: Etienne Ficquet. Bildnis Lafontaines. Faucheux 62. (477) [Abb.]: Nicolas Henri Tardieu nach Wattenau. Die Einschiffung nach Cythera. Ausschnitt. ([481]) [Abb.]: François Boucher. Schlafende Kinder. Baudicour. 3. Wenig verkleinert. ([485]) [Abb.]: Honoré Fragonard. Die beiden Frauen zu Pferde. Baudicour 5. (486) [Abb.]: Richard de Saint-Non nach Le Prince. Landschaft. (488) [Abb.]: Claude Gillot. Aus La Mottes Fables nouvelles. Paris 1719. (496) [Abb.]: Flipart nach H. F. Gravelot. Aus Boccaccios Decamerone, 1757. (499) [Abb.]: Nach Charles Eisen. Der Tausch. Aus Lafontaines Contes et nouvelles. 1762. (500) [Abb.]: Jean Michel Moreau le jeune. La Dormeuse. Aus de Labordes Choix de Chansons. Paris, 1773, Band I. (501) Der Holzschnitt in Frankreich ([504]) [Abb.]: ([504]) Der Farbenkupferstich (506) [Abb.]: Jean Baptiste Le Prince. Die Reisenden. Hédou 175. I. (509) [Abb.]: (514) Der Kupferstich in Italien. ([515]) [Abb.]: Raffaello Morghen, nach Angelica Kauffmann. Bildnis der Domenica Volpato. (517) [Abb.]: Felice Polanzani. Bildnis des Camillo Tachetti. (521) [Abb.]: Giovanni Battista Tiepolo. Aus dem Scherzi di fantasia. Original 230x175 mm. ([523]) [Abb.]: Giovanni Domenico Tiepolo. Die h. Margherita de Cortona. ([525]) [Abb.]: Antonio Canale gen. Canaletto. Die Brücke mit der Osteria. Meyer 31. (527) [Abb.]: Bernardo Belotto. Das Obertor der Stadt Pirna. Meyer 24. Ausschnitt. ([530]) [Abb.]: Giovan Battista Piranesi. Der Tempel des Jupiter. Ausschnitt. ([533]) [Abb.]: Francesco Bartolozzi. Sappho und Amor. (536) Der Kupferstich in Deutschland. ([538]) [Abb.]: Daniel Chodowiecki. Das Brandenburger Tor zu Berlin. ([538]) [Abb.]: Georg Friedrich Schmidt. Bildnis König Friedrichs II. von Preußen. (541) [Abb.]: Georg Friedrich Schmidt. Bildnis seiner Gattin. Wessely 105. (543) [Abb.]: Salomon Geßner. Landschaft. Aus den Contes moraux nouvelles. 1773. (547) [Abb.]: Daniel Chodowiecki. Illustration zu Lessings Minna von Barnhelm. (551) [Abb.]: Daniel Chodowiecki. Illustration zu Lessings Minna von Barnhelm. (552) [Abb.]: Salomon Geßner. Aus den Contes moraux et noevelles idylles. 1773. (553) Der Holzschnitt in Deutschland. ([554]) [Abb.]: Johann Georg Unger, nach Meil. ([554]) Der Kupferstich in England. ([556]) [Abb.]: William Hogart. Die lachenden Zuhörer. (561) Der Holzschnitt in England. ([563]) [Abb.]: Thomas Bewick. Aus den British Birds. ([563]) [Abb.]: (566) Der Kupferstich in Spanien. ([567]) [Abb.]: Francisco Goya. "Volaverunt." Aus den Caprichos. ([569]) Verzeichnis einer Reihe der wichtigsten Schriften über den Bilddruck. ([573]) Abbildungswerke. Über die Technik des Bilddruckes. ([573]) Handbücher für Sammler. ([573]) Geschichte des Bilddruckes, allgemein u. einzelne Zweige. (574) Geschichte des Bilddruckes in einzelnen Ländern und in einzelnen Epochen. (574) Künstlerlexica und Oeuvre-Kataloge. (576) Über einzelne Künstler, größere Monographien und neuere Schriften. (576) Verzeichnis der Abbildungen. ([581]) Register. ([587]) A ([587]) B ([587]) C (589) D (590) E (591) F (591) G (592) H (592) J, K (593) L (593) M (594) N, O (596) P (596) Q (597) R (597) S (598) T, U (599) V (599) W (600) Y, Z (601) Einband ( - ) Einband ( - )
Der Hansische Wirtschaftsraum ist definiert als der Raum zwischen England und Flandern im Westen und Westrußland im Osten, zwischen den skandinavischen Ländern im Norden und dem mitteldeutschen Raum im Süden, in dem das Gros der Hansekaufleute wirtschaftliche Interessen verfolgte.
(1) Das Verbundprojekt ´Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800´:
"Das Forschungsprojekt ´Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800´ wurde von der Volkswagen-Stiftung im Rahmen ihres Förderungsschwerpunktes ´Forschungen zur frühneuzeitlichen Geschichte: Das Alte Reich im europäischen Kontext´ gefördert. Es handelt sich um ein internationales Verbundprojekt mit Zentrum an der ´Forschungsstelle für Geschichte der Hanse und des Ostseeraums´ am Amt für Kultur der Hansestadt Lübeck. 35 WissenschaftlerInnen aus zehn europäischen Ländern und aus Kanada sind an diesem Forschungsprojekt beteiligt. (…)
Als wirtschaftliche Wechsellagen bezeichnet man die langfristigen Schwankungen ökonomischer Variablen wie z.B. die Bevölkerungsgröße, den Ertrag der Landwirtschaft und das Preisniveau. Durch die Schwankungen dieser Variablen veränderte sich deren Verhältnis zueinander, wodurch es zu einer Strukturveränderung der Wirtschaft kam. Im vorindustriellen, ´malthusianischen´ Zeitalter entstanden Auf- und Abschwünge durch das sich beständig verändernde Verhältnis von Produktion (vor allem im Agrarsektor) und Bevölkerungsentwicklung. (…)
Ziele des Projekts: Das Projekt will für den hansischen Wirtschaftsraum die intertemporalen Bezüge seiner wirtschaftlichen Struktur und ihre Veränderungen in ihren regionalen und 'internationalen' Bezügen anhand historisch-ökonomischer Zeitreihen verfolgen. I. Die Erfassung ökonomisch historischer Zeitreihen aus dem hansischen Wirtschaftsraum aus dem Zeitraum zwischen 1300 und 1800 (…), die ausführliche Kommentierung der Originaldaten sowie die Gold- und Silberäquivalente der relevanten Rechengeldsysteme zur Umrechnung der Nominaldaten. II. Statistische Analysen der Zeitreihen im Hinblick auf Konjunktur und Wechsellagen. Ökonomisch-historische Zeitreihen werden als sichtbare Indikatoren wirtschaftlicher Prozesse gesehen. (…) Um diese Wechsellagen und Konjunkturen zu identifizieren, werden die herangezogenen Zeitreihen einer empirisch-statistischen Deskription unterzogen, (…). Erkenntnisziel ist die Zusammensetzung vorindustrieller Zeitreihen und die Klärung der Fragen, ob periodische Zyklen festgestellt werden können und ob diese Perioden - nach Raum und Zeit und Datenart verglichen - gleich- oder gegenläufig waren. (…) III. Interpretationen dieser Zeitreihen unter ausgewählten historischen Fragestellungen. Mit Hilfe der Verlaufsformen der Zeitreihen soll vor allem ermittelt werden, welche Zeiträume gleicher und welche Zeiträume unterschiedlicher langfristiger konjunktureller Entwicklung es (bezogen auf vergleichbare Zeitreihen) im hansischen Wirtschaftsraum gab und in welchen Regionen diese gleich- und andersartigen Verläufe vorkamen. Auf dieser Grundlage sollen 'international' einheitliche Prozesse und regionale Entwicklungs- und Konjunkturmuster, möglicherweise auch Kausalbeziehungen zwischen diesen Zeitreihen ermittelt werden. In der modernen Wirtschaftsgeschichte spricht man dabei vom Interdependenzprinzip, das die gegenseitigen Einflüsse unterschiedlicher Regionen behandelt, und vom Homogenitätsprinzip, das Regionen (oder kleinere räumliche Einheiten) ähnlicher Struktur untersucht. IV. Vergleich der erzielten Ergebnisse mit vorliegenden Agrarpreisreihen, um den Zusammenhang zwischen der agrarischen Produktion als der zentralen wachstumsbestimmenden Größe der vorindustriellen Zeit und den Produktionskurven gewerblicher Güter und den Handels- und Investionsgüterkonjunkturen festzustellen.
Zentrale Regionen: Bis zum März 1997 sind rund 400 Zeitreihen erfaßt worden. In räumlicher Hinsicht bildeten sich drei zentrale Regionen heraus, die a) durch eine relativ dichte Überlieferung von Zeitreihen aus den anderen Regionen des Untersuchungsraumes hervorragen und b) sich aufgrund ihrer wirtschaftlichen Struktur voneinander unterschieden: 1. der niederländisch-englische Raum, gekennzeichnet durch eine dichte Gewerbelandschaft, die auf den Export von Tuchen, anderen Geweben sowie Metallfabrikaten ausgerichtet war; 2. der Bereich der wendischen Hansestädte (Hamburg, Lübeck, Lüneburg, Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald; einbezogen wird hier auch Stade), der primär vom Zwischenhandel geprägt war und nur wenig eigene Exportproduktion aufwies; 3. der preußisch/polnisch-livländische Raum, gekennzeichnet durch den Export von land- und waldwirtschaftlichen Rohstoffen und Halbfertigfabrikaten, die vor allem in die Zentren des Westens, nach beiden Niederlanden und nach England gingen. (…) Da die genaue Kenntnis der lokalen und regionalen Verhältnisse Voraussetzung zur Deskription einer Zeitreihe und zur Bestimmung ihrer Indikatorqualität ist, werden die einzelnen Zeitreihen von HistorikerInnen bearbeitet, die mit den jeweiligen lokalen und regionalen Verhältnissen bestens vertraut sind. Daher reicht die geographische Spannweite der Mitarbeiter von Gent und London im Westen bis nach Tallinn und Moskau im Osten, von Stockholm und Visby im Norden bis nach Leipzig im Süden.
Funktionen: Nach ihrer Funktion werden die Zeitreihen in die vier folgenden Kategorien gegliedert: - landwirtschaftliche Produktion und Bergbau (Sektor 1), - gewerbliche Produktion (Sektor 2), - Handel und Dienstleistung (Sektor 3) - und in Preisreihen. Pro Kategorie sind folgende Zeitreihen erhoben worden. Sektor 1: 50 Zeitreihen (Salz-, Silber-, Kupfer- und Bleiproduktion, Roherzförderung, Erträge der Bergwerke, Belegschaftszahlen; zeitlicher Schwerpunkt: spätes 16. Jahrhundert bis 1800) Sektor 2: 20 Zeitreihen (Tuch-, Bier-, Essig- und Münzproduktion) Sektor 3: 300 Zeitreihen (landesherrliche und städtische Zolleinnahmen unterschiedlicher Differenzierung, städtische Steuern auf den Verkauf unterschiedlicher Güter, Akziseeinnahmen unterschiedlicher Differenzierung, Wareneinfuhr und -ausfuhr, Warenumsätze, Schiffsfrequenzen, Geleitsgebühren, städtische Immobilien- und Rentenmärkte, Löhne u.v.a.m.). Preisreihen: 70 Zeitreihen (Tuche, Mieten, Lebensmittel wie Getreide, Butter, Ochsen, Heringe u.a.m., andere Verbrauchsgüter wie Feuerholz und Talg)." Gekürzter Auszug aus: Hammel-Kiesow, Rolf (1997): Wirtschaftliche Wechsellagen im hansischen Wirtschaftsraum 1300-1800. Ein internationales Projekt an der Forschungsstelle für Geschichte der Hanse und des Ostseeraumes der Hansestadt Lübeck. Arbeitsgemeinschaft außeruniversitärer historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland e.V., http://www.ahf-muenchen.de/ Forschungsberichte/Berichte/HammelKiesow.shtml.
(2) Teilprojekt: Quantitative Untersuchungen über den frühneuzeitlichen Bergbau in Skandinavien, 1623-1958., Studienleiter: Björn Ivar Berg
Die Studie umfasst insgesamt 49 Zeitreihen aus dem Zeitraum zwischen 1623 und 1844, für das Bergwerk in Kongsberg bis 1958. Ihrer Funktion nach handelt es sich um Zeitreihen aus dem Sektor 1: landwirtschaftliche Produktion und Bergbau.
Auflistung und Beschreibung der einzelnen Zeitreihen nach dem Schema Reihe_ID: Titel der Reihe (Zeitraum von – bis) Beschreibung:
Reihe Z001:
Silberproduktion beim Kongsberg Silberbergwerk, 1623-1958
Die Angaben betreffen Feinsilber, d.h. 100 % Ag oder rein metallisches Silber. "Feinsilber" war kein faktisches Produkt, aber ein Rechnungswert, der durch Analysen aus dem Brandsilber, dem Endprodukt des Hüttenprozesses, berechnet wurde. Mit Ausnahme von einer Periode in der letzten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde bis kurz nach 1800 fast alles Brandsilber zur Ausmünzung geliefert, seit 1628 in die königliche Münze in Christiania (Oslo), die 1686 nach Kongsberg übersiedelte, und die noch im Betrieb ist (2007). Etwas Silber in der Statistik kam auch vom silberhaltigen Hüttenkupfer, das auch in der Hütte in Kongsberg erzeugt wurde, und meistens zur Münze ging. Nicht alles Silber wurde geschmolzen und in den Feinsilberangaben eingeschlossen. Einzelne besonders schöne oder interessante Mineralienstücken – oft krystalliertes gediegenes Silber in Form von Drahtsilber u. dgl. – wurden in der Hütte zur Seite genommen und als Handsteine zu Besuchern, Königen usw. verkauft oder geschenkt. Der Silberinhalt der einzelnen Stücke wurde ggf. nach gewissen Regeln geschätzt, als Grundlage für die Festlegung des Verkaufspreises. In den hier publizierten Angaben ist Feinsilber sowohl von Brandsilber, Hüttenkupfer und Handsteinen eingeschlossen, so weit Daten davon bekannt sind. Früher habe ich fast identische Angaben für die Zeit bis 1805 präsentiert und kommentiert (Berg 1988). Deichman, der auch Produktionsziffer von Röros publizierte (vgl. Z233), gibt die Quellen für seine Angaben nicht an. Entsprechende Listen befinden sich in seinem Privatarchiv (Deichmanske Bibliotek Oslo, fol. 45). Vielleicht basierte er sich wenigstens z. T. auf ziemlich leicht zugänglichen Angaben in den Hauptrechnungen des Silberbergwerk. Diese sogenannten Bergkassenrechnungen sind für die Zeit nach 1694 noch im Werksarchiv erhalten, zusammen mit verschiedenen anderen Rechnungen, die zurück bis zum Anfang des Bergbaus 1623 reichen. Eine parallelle und ausfüllende Serie mit Bergkassenrechnungen ist im Archiv der Rentekammer erhalten (im Werksarchiv fehlen bis 1761 12 Jahre, danach bis 1800 ist nur 1799 vorhanden). Die Basis für die Angaben in den Bergkassenrechnungen sind die monatlichen Produktionsrechnungen der Silberhütte in Kongsberg, die sog. Schmelzbücher, die zurück bis zum Anfang der Verhüttung des Kongsberger Silbers erhalten sind (1624), zwar auch nicht lückenlos. Hier sind die verschiedenen metallurgischen Prozesse in Einzelnheiten von Tag zu Tag dokumentiert, mit den abschliessenden Feinbrennungen des Silbers, wie auch Analysen vom Feinsilberinhalt der Brandsilberstücke. Angaben sowohl über Brandsilber als Feinsilber für die einzelnen Monaten sind danach in den jährlichen Bergkassenrechnungen eingeschlossen und summiert. Dazu wurde auch silberhaltiges Kupfer als Nebenprodukt verhüttet, und der Feinsilberinhalt im "Hüttenkupfer" ist als Ergänzung zu den monatlichen "Silberposten" auch in den Bergkassenrechnungen angegeben. Ich habe die Bergkassenrechnungen von 1711 und 1712 und von 12 Jahren in der Periode 1736-1757 untersucht. Die Angaben von Deichman stimmen für alle diese Jahre völlig übereins mit den Angaben in den Bergkassenrechnungen. Eine Besonderheit muss jedoch genannt werden. Deichmans Angaben sind in Mark – Lot – Quentchen – Ort gegeben. Dass ist auch der Fall in den Bergkassenrechungen 1711 und 1712, aber die Angaben in den von mir bekannten Schmelzbüchern und Bergkassenrechnungen um die Mitte des 18. Jahrhunderts sind in Mark - Lot – Grän, wie auch bei Thaarup für die Zeit nach 1772. Vielleicht nutzte trotzdem Deichman andere Quellen als diese Rechnungen? Ich habe auch Akten von einer mehr unsicheren Periode untersucht, nämlich 1673 bis 1687. Von 1673 bis 1683 war das Silberbergwerk im Privatbesitz von Heinrich Müller, danach erfolgte die endliche Übernahme vom dänisch-norwegischen Staat und eine Reorganisierung des Betriebs nach einer Krise im Anfang und in der Mitte der 1680er Jahren (in der Periode 1628 bis 1661 war das Werk auch privat, aber der König war damals einen Grossgewerke). Produktionsangaben sind in den Bergzehnterechnungen der Rentekammer für die Jahren 1680 bis 1687 gegeben. Diese Zahlen sind insgesamt etwa 1225 Mark oder 3,2 % geringer als die Angaben von Deichman, die trotzdem hier ungeändert publiziert werden, als wir nicht feststellen können, ob seine Datengrundlage besser war als die Alternative. (Die jährlichen Abweichungen variierten stark, ausschlaggebend war das Jahr 1685 mit 986 Mark höher bei Deichman.) Münzrechnungen von den Jahren 1673 und 1678-1679 stimmen besser übereins mit den Angaben von Deichman, die insgesamt für diese drei Jahren nur 0,5 % höher sind. Mit Ausnahme von einer dreissigjährigen Periode in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts (1763-94) wurde fast alles Silber (und Hüttenkupfer) zu Vermünzung abgeliefert, worüber fast lückenlose Rechnungen vorhanden sind (Rentekammeret, vgl. Rönning 1986: 211ff und passim). Über den Handsteinhandel wurden besondere Rechnungen gemacht, und die jährlichen Summen des davon berechneten Feinsilberinhalts sind für viele Jahre – aber nicht für alle – in den Bergkassenrechnungen und danach in den statistischen Publikationen gegeben. Bei Deichman (1777) und nach ihm Thaarup (1794) fehlen Angaben über Handsteine für die Periode 1673-1693 und für Einzelnjahre (1699, 1703, 1708, 1716, 1718, 1719 – vielleicht wurden in diesen Jahren keine Handsteine verkauft), und entsprechende Angaben haben wir für die Periode nach Thaarups Publikation (d.h. nach 1792) nicht bearbeitet vorhanden. Nach den zugänglichen Angaben war der gesamte Feinsilberinhalt in den Handsteinen 1624-1792 etwa 1320 kg oder 0,26 % der gesamten Produktion. (Die Bergzehntrechnungen 1680-1687 geben auch Daten über Handsteine, die bei Deichman fehlen, mit insgesamt 97,7 Mark Feinsilber, 0,25 % der Gesamtproduktion nach diesen Angaben. Deichmans Angaben sind aber hier angegeben, ohne diese Daten über Handsteine.) Nicht alles Silber von Handsteinen ist in den Produktionsangaben gekommen. Z.B. bekam der König Friedrich V. bei seinem Besuch in Kongsberg 1749 viele Handsteine mit insgesamt über 26 Mark Feinsilber, und sein Oberhoffmarschall von Moltke bekam auch einige mit über 4 Mark, ohne dass dieses Silber in den Produktionsangaben kam. Bei der Produktionsstatistik ergibt sich eine Unregelmässigkeit in der Periode etwa von 1730 bis 1770, als ein Bergwerk bei Konnerud nahe an die Stadt Drammen, 40 km von Kongsberg, betrieben wurde. Dieses kleines Bergwerk produzierte Silber, Blei und Kupfer, und musste laut seinen Privilegien das Hauptprodukt Silber zur Bergkasse in Kongsberg zu festgesetzten Preisen abgeben, und damit kam das Silber in den königlichen Bergkassenrechnungen. Nach Untersuchungen in einigen Bergkassenrechnungen kann nun festgestellt werden, dass dieses Silber in den Gesamtangaben eingeschlossen ist, die als unsere Datengrundlage dienen. Nach zeitgenössischen Angaben war die Silberproduktion von Konnerud von 1736 bis 1770 insgesamt 29 565 Mark 11 Lot oder 6915 Kilogramm, d.h. dass die eigentliche Produktion bei Kongsberg in dieser Periode von den Konnerud-Lieferungen in unserer Statistik mit 3,5 % erhöht worden ist. Die Zahlen variierten natürlich von Jahr zu Jahr. Unter vier untersuchten Jahren war die grösste Erhöhung der Silberproduktion durch das Konnerud-Silber 9,2 % (1739), die kleinste 1,8 % (1751). Auch Silber von einigen andere privaten Gruben in der Gegend wurde in den Bergkassenrechnungen eingeschlossen. Wir kennen nicht die genauen Zahlen von Metall von diesen Gruben, sie waren aber unbedeutend und die Quantitäten mussen offenbar sehr klein gewesen sein. Im grossen und ganzen können wir feststellen, dass die hier publizierten Angaben ziemlich zuverlässig für die allgemeine Entwicklung der Produktion in Kongsberg bis 1805 sind. Die Angaben sind zwar nicht 100 % sicher für alle Jahre, besonders sind einige Jahre im 17. Jahrhundert etwas unsicher. Aber im 18. Jahrhundert haben Stichproben von den offiziellen Produktionszahlen in den Archiven die Angaben in der statistischen Literatur völlig bestätigt. Für eine Periode zeigte es sich zwar, dass nicht nur Silber von Kongsberg darin berechnet war. Nach der offiziellen Stillegung des Silberbergwerks 1805 wurden doch eine Grube, einige Pochwerke und die Silberhütte weiter vom Staat in kleinem Masstab betrieben. Die Hütte bearbeitete auch Erze aus einigen privaten Silbergruben. Die Produktionszahlen von allen diesen Betrieben sind gesamt aufgegeben, als getrennte Angaben noch nicht vorhanden sind. Nach der Wiederaufnahme des Silberbergwerks 1816 (offiziell, aber tatsächlich im Juli 1815) sind bis 1877 die offenbar gut bearbeiteten Angaben von dem Direktor des Silberbergwerks C. F. Andresen (1879) benutzt. Für diese Zeit gibt es auch andere publizierte Reihen z. B. in den Berichten von verschiedenen Untersuchungskommisionen, die z.T. abweichende Angaben erzeigen. Jährliche Produktionsdaten sind auch in den Jahresberichten des Silberbergwerks ab 1837 veröffentlicht. Ab 1879 sind statistische Angaben im Standardwerk zur Geschichte des Silberbergwerks von K. Moen (1967) benutzt. Diese Angaben sind gegen ältere statistische Angaben im Archiv des Bergwerksmuseums Kongsberg und andere Angaben z.B. von Kommissionen kontrolliert. Die Angaben basieren sich alle auf die Jahresberichte, doch sind sie unabhängig von einander ekstrahiert. Bei fehlender Übereinstimmung und in anderen Zweifelfällen sind Moens Angaben gegen die Jahresberichte kontrolliert und ggf. korrigiert. Es handelt sich in beiden Fällen um rechnungsführte Produktion. Für einzelne Jahre gibt es ziemlich grosse Abweichungen gegenüber der tatsächlichen, physischen Produktion. Solche Übertragungen von Teilen der Produktion von Jahr zu Jahr gründeten sich besonders auf Rücksichten zum Etat. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im frühen 20. Jahrhundert wurde wiederum Erze von privaten Silbergruben in der Kongsberger Silberhütte verhüttet. Das davon stammende Silber ist diesmal nicht in den Angaben von Silber aus den eigenen Gruben des Silberbergwerks eingeschlossen. Angaben von Silber aus verkauften Handsteinen ist ab 1816 doch nicht eingeschlossen. Zur Bergbaugeschichte Kongsbergs: Nach einigen kurzfristigen Versuchen mit Bergbau im 15. und 16. Jahrhundert, begann der Bergbau auf Silber in Kongsberg im Oktober 1623, und die Verhüttung das nächste Jahr. Die überlieferten Produktionsangaben fangen dann an, und laufen fast lückenlos bis zum letzten Silberschmelzen am 13. Februar 1958. Der Verlauf der Produktion in der ersten Betriebsperiode 1623-1805 zeigt deutliche Phasen, die teilweis typisch für Bergbau sind, teilweis aber eigenartig. In groben Zügen folgt der Verlauf eine allgemeine Entwicklung solcher Wirtschaftszweige, mit einer langdauernden Steigerung der Produktion bis zu einer Kulmination (1768), gefolgt von einem ernsthaften Fall. Diese allgemeine Tendenz ist doch von zwei Niedergangsphasen oder sogar Krisenphasen unterbrochen, damit man auch sagen könnte, das der typische "Wachstum-Krisen-Verlauf" sich dreimal wiederholt, aber jedesmal auf einer höheren Ebene:
Bei der Interpretation dieser langen Phasen ist es wie immer schwierig den Einfluss allgemeiner Faktoren von speziellen und lokalitätsbedingten Ursachskomplexen klar zu unterscheiden. Für Silber als Münzmetall darf man vielleicht mehr als bei anderen Waren annehmen, dass Preisschwankungen nicht jedenfalls für kurzfristige Änderungen ausschlaggebend waren, obwohl man auch Silberwerte gegenüber allgemeine Preisänderungen relativisiern muss, und in einer längeren Perspektive muss man die Wirkung relativer Preisänderungen auch von Edelmetall berücksichtigen. Bei einem Bergbaubetrieb wie zu Kongsberg waren abere "innere Faktoren" wie technische Änderungen und die Struktur der Grubenbetriebe zu jeden Zeiten grossen Änderungen unterworfen, die ausschlaggebend für die Produktionsentwicklung waren. Besonders wichtig war die Einführung des Pulverschiessens im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert, wobei die primäre Arbeitsoperation der Erzgewinnung eine weit mehr expansionsfähige Basis gegeben wurde, was vor allem die grosse Ausdehnung der Tätigkeit und der Produktion nach 1732 ermöglichte. Technische und lagerstättliche Faktoren waren auch zentral beim Niedergang der Produktion nach 1768, als viele von den wichtigsten Gruben eine Tiefe von 300-400 erreichten (die Tiefste 550 m, senkrecht vom Tage gemessen), wo die Wasserhaltung und die Erzförderung mit Wasserrad sehr schwierig war und eine weitere Verfolgung der Erzgänge in die Tiefe verhinderten. Die Lage wurde noch schlimmer als viele von den Erzgängen seinen Reichtum von Silber in etwa solchen Tiefen verloren. In der letzten Betriebsperiode 1816-1958 ist die Entwicklung mehr unregelmässig. Seit den späten 1820er Jahren wurden sehr reiche Silbervorkommen in der Königs Grube entdeckt, die für viele ergiebige Jahre sorgten. Die Produktion überstieg 1833 mit 9329 kg den früheren Maximum aus 1768 (8261 kg), obwohl die Anzahl von Arbeitern auf nur etwa ein Zehntel (ca. 400 gegen ca. 4000 um 1770) reduziert war, und wesentliche technische Änderungen nicht eingeführt waren. Nach grossartigen Innovationen und Investitionen kurz nach der Jahrhundertwende 1900 (Elektrizität, Bohrmaschinen, Benzinlokomotive u.s.w.) konnte die Produktion nochmals erweitert werden und reichte seinen Gipfel im Betriebsjahr 1915/16 mit fast 13 000 kg (d.h. rechnungsführte Produktion, die tatsächliche Produktion kulminierte 1914/15 mit 15 617 kg). Bisher hat die offizielle Geschichtschreibung mit einer Gesamtzahl für die Produktion von ca. 1 347 800 kg gerechnet (Moen 1967: 428), gewöhnlich abgerundet zu 1 350 Tonnen. Das wird sich kaum nach diesen neuen Untersuchungen ändern. Insgesamt ist beim Kongsberger Silberbergwerk nach den hier publizierten Produktionszahlen 1 352 206 kg Feinsilber (100 % Ag) produziert. Subtrahiert man davon die oben genannten angenommenen 6 915 kg aus Konnerud, bleibt eine Eigenproduktion von 1 345 291 kg Silber. Dazu kommen nicht eingeschlossene Mengen von privaten Silbergruben im alten Revier des Silberbergwerks nach 1816, die auch in der staatlichen Silberhütte verhüttet wurden. Die Verteiling zwischen staatlichen und privaten Betrieben von der in der Periode 1806-1815 insgesamt produzierten Menge von 9 008 kg Silber, die in unseren Angaben völlig eingeschlossen ist, bleibt unklar. Auf der anderen Seite fehlen Angaben von Silber in Handsteinen für die ganze Zeit nach 1792. Rechnen wir dass auch weiter wie vorher der Anteil des Silbers in Handsteinen sich auf 0,26 % beträgt, gäbe dass eine zusätzliche Menge von etwa 2 167 kg Silber. Dazu kommen in Prinzip unkalkulierbare Mengen von Silber, dass zu jeder Zeit gestohlen wurde.
Reihe Z002:
Verbrauch von Talch (Unschlitt) beim Kongsberg Silberbergwerk, 1686-1805
Talch oder Unschlitt wurde zur Beleuchtung in offenen Lampen benutzt. Das Silberbergwerk kaufte Talch wie andere Materialiensorten zum grossen Teil von Kaufleuten in Drammen, Christiania (Oslo) und anderen Städten. Einzelne Bauern konnten auch kleinere Quanta gelegentlich verkaufen, als sie bei den Märkten in der Bergstadt eintrafen, besonders am Sommermarkt. Im 18. Jahrhundert wurden grosse Lieferungen von den Bauern im westlichen Teil Norwegens organisiert. Die Bauern brachten das Talch auf Saumrossen über die Hochgebirgsebene Hardangervidda, wo auch Vieh und andere Waren zum Markt in der Bergstadt transportiert wurden. Die Entwicklung der Lieferungen von Talch zeigt deutliche Wachstums- und Niedergangsphasen:
1) 1686-1724 (38 Jahre): Wachstum – 3,5-mal Verdoppelung der Lieferung. Erweiterung des Bergbaus, aber nicht im gleichen Masstab. Vermutlich bessere Organisierung der Lieferungen. 2) 1724-1728 (4 Jahre): Starker Fall – Likviditätsprobleme und daher vermutlich Wegfall des Zutrauens unter den Lieferanten. 3) 1728-1749 (21 Jahre): Wachstum bis etwa zum früheren Gipfel. 4) 1749-1756 (7 Jahre): Starker Fall – schwierig zu interpretieren, der Umfang des Bergbaus hält sich ziemlich stabil, und es ist eigentlich keine Krise wie in den 1720er Jahren. 5) 1756-1770 (14 Jahre): Wachstum, die früheren Maximalwerten werden aber nicht überschritten. Der Bergbau expandierte in dieser Periode bis zur Kulmination um 1770. 6) 1770-1800 (30 Jahre): Gradueller Niedergang, mit Plateauphase inzwischen. Krise und Einschränkung des Bergbaus, der Bedarf an Talch wird weniger.
Als Alternative zu Talchlampen kamen im 18. Jahrhundert Fackel, die mehr oder weniger mutwillig – wegen der Brandgefahr – von der Leitung zugelassen wurden, aber nur auf brandsicheren Stellen. Als die Anzahl von Bergarbeitern in den zwei letzten Dritteln des Jahrhunderts weit über die früheren Zahlen anstieg, musste man offenbar mehr und mehr nach Fackeln greifen, weil man nicht Talch genug für alle beschaffen konnten, wie es aus der Statistik ziemlich klar lesbar ist.
Reihe Z003:
Verbrauch von Schiesspulver (Schwarzpulver) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1659-1805
Angaben über Verbrauch von Schiesspulver sind in verschiedenen Rechnungen geführt. Seit Mitte der 1680er Jahre haben wir leicht zugängliche Angaben in den besonders geführten Materialienrechnungen (vgl. die Anmerkungen zu Z002). Als die Einführung und die spätere Nutzung von Schiesspulver zentrale Thema in der technikgeschichtlichen Forschung über Bergbau in Kongsberg sind, hat der Verfasser das Verbrauch von Schiesspulver auch vor 1683 in den Rechnungen nachgeforscht. Meistens mussten die Angaben aus den monatlichen Schichtmeisterrechnungen Grube für Grube ausgeholt werden (vgl. Berg 1994/1998 mit vollständigen Quellenangaben). Die Gewinnung von Erz und Gestein ist eine Hauptoperation im Bergbau, und technische Änderungen in diesem Gebiet sind bedeutende Faktoren in der Entwicklung der ganzen Montanindustrie (wie später Dynamit, Bohrmaschinen). Pulverschiessen im Bergbau ist in Europa seit 1617 (Le Thillot, Frankreich) bekannt, diese wichtige neue Gewinnungstechnik hat sich aber nicht überall schnell etabliert. Wie Christoph Bartels gezeigt hat, wurde das Pulverschiessen am Harz relativ schnell nach seiner Einführung 1632 die dominierende Gewinnungstechnik, mit grossen Wirkungen für den Aufschwung des Bergbaus. Es waren mehrere hemmende Faktoren in der allgemeinen Rezeption dieser Technik. Das Sprengen selbst war destruktiv und gefährlich sowohl für die Menschen als für die Grubenanlagen und musste kontrolliert werden. Die Herstellung von Bohrlöchern durch Böhrer von Schmiedeeisen war arbeitsintensiv und schwierig, besonders im festen Gestein wie gewöhnlich z.B. zu Kongsberg. Die Grubenräume waren teilweis sehr eng, besonders bei Bergbau auf schmalen Erzgängen wie zu Kongsberg, eine besonders nachteilige Bedingung für die frühe Sprengtechnik hier. Die Alternative Gewinnungstechnik, das Feuersetzen, wurde im grossen Masstab hier benutzt und wurde lange offenbar vorgezogen. Handarbeit mit Schlegel und Bergeisen kam auch vor, wurde aber im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts aufgegeben. In Norwegen planierte man Versuche mit Pulverschiessen schon im 1643, nach eingehenden Forschungen der Quellenmaterial lässt sich doch keine Realisierung dieser Pläne nachweisen. Die erste belegte Schiessarbeit in Norwegen ist 1655 bei einer kleinen Kupfergrube in Westnorwegen (Kvinnherad) nachgewiesen. Schiesspulver wurde in Kongsberg nachweislich erstmals 1659 benutzt, bei einer Sprengarbeit übertage, danach nur versuchsweise auch untertage in den folgenden zwei Jahrzehnten. 1681 versuchte die Leitung die neue Sprengtechnik auf eine festere Basis zu organisieren, es war aber nicht sehr erfolgreich. Die spätere Entwicklung zeigt auch wiederholte Versuche auf Expansion dieser Technik, gefolgt von Rückschlägen. Seit etwa 1713 war es immer schwieriger dem expandierenden Bergbau mit grösseren Mengen von Holz zum Feuersetzen zu versorgen, und immer mehrere Arbeiten mussten mit Pulverschiessen belegt werden. Die Sprengmethode war auch mehr sicher geworden, nachdem Lettenbesatz statt Schiesspflöcke von Holz 1711 eingeführt wurde. Der Bergbau expandierte bis 1724, danach folgte eine Krise. 1732-33 kam eine neue Betriebsleitung aus Deutschland, und Erweiterung des Pulverschiessens auf Kosten des Feuersetzens war ein Programm dieser neuen Beamten. Schlegel- und Eisenarbeit wurde zu dieser Zeit fast völlig aufgegeben. Eine Pulvermühle wurde 1734 gegründet, damit das Bergwerk sich selbst mit Schiesspulver versorgen konnte. Das Schmiedewesen wurde umorganisiert und das Feuersetzen praktisch verdrängt von vertikalen Arbeiten wie Gesenke und Strossen, und zu horizontalen Arbeiten wie Feldörten, Querschlägen und Stollen allein hingewiesen. Zu solchen Arbeiten wurde Feuersetzen z.T. bis 1890 benutzt, es verlor nur endlich im Wettbewerb mit der Sprengarbeit, nachdem Dynamit in den Jahren nach 1872 Schiesspulver ersätzte. Das Verbrauch von Schiesspulver kulminierte gleichzeitig mit der Anzahl von Arbeitern beim Silberbergwerk (4000 in 1770). Ein sehr starker Fall traf in den wenigen Jahren von 1778 bis 1783 ein – eine Halbierung in nur fünf Jahren. Das war ein Ergebnis einer Sparkampagne unter der Leitung eines dafür besonders eingesätzten Bedienten, des "Oberschiessers". Dazu wurden 1776 Beladung mit Räumnadel anstatt ausgebohrter Schiessröhre eingeführt. Die Einsparungen wurden doch schliesslich von der Leitung als übertrieben beurteilt. Viele Sprenglöcher waren so schwach mit Schiesspulver beladen, dass sie beim Abschiessen versagten und kein oder wenig Gestein lossprengten. Die schwere Arbeit mit dem Bohren war dann vergeblich gemacht. Nach Aufgebung der extremen Sparkampagne zeigt die Kurve über das Schiesspulververbrauch einen mehr stabilen Verlauf. (Berg 1994/1998)
Reihe Z004:
Verbrauch von Eisen (Schmiedeeisen) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Eisen war einer der wichtigsten Materialien im Bergbau, und die Bergwerke waren grosse Abnehmer der Eisenproduktion in der frühen Neuzeit. Eisen wurde bei Werkzeugen zur Gewinnung von Erz und Gestein im grossen Masstab eingesetzt, und der tägliche Verschleiss bei der Bearbeitung des festen Gesteins war gross. Bergeisen und Bergböhrer mussten jeden Tag wieder zur Schmiede. Obwohl Holz und Stein die wichtigste Baumaterialien waren, wurde auch viel Eisen zu Bauzwecken in den Gruben und am Tage benutzt, zu Nagel, Beschläge usw. Besonders bei den grossen Maschinenanlagen wurden viel Eisen benutzt (Wasserradtechnik, Wasserkunst/Pumpenwerke, Kehrräder zur Schachtförderung von Erz und Gestein, usw.) Der Verlauf des Eisenverbrauchs folgt eine allgemeine Entwicklung: Zunächst relativ langsames Wachstum bis etwa 1712, danach ziemlich schnelles Wachstum bis 1724. Diese Entwicklung fällt mit der Erweiterung des Pulverschiessens zusammen und es ist zu vermuten, dass ein Verbrauch von weit mehr Bohreisen als vorher in dieser Entwicklung ausschlaggebend war. Dasselbe trifft zu nach 1732, es wurde aber in den folgenden zwei Jahrzehnten auch sehr viele neue Maschinen gebaut, die auch viel Eisen benötigten. Mit Ausnahme von ausserordentlichen Auslieferungen von Eisen 1737, wurde den Gipfel des Eisenverbrauchs schon 1750 erriecht – d.h. schon 20 Jahre vor der Kulmination des Betriebs. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ist diese Kurve weit mehr stabil als andere Materialienkurven. Die fehlende Kulmination diese Kurve in den Jahren um 1770 kann vielleicht durch fehlende Investitionen in Maschinanlagen usw. erklärt werden.
Reihe Z005:
Verbrauch von Stahl beim Kongsberger Silberbergwerk, 1683-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Stahl war zu diesen Zeiten ziemlich kompliziert herzustellen und daher sehr teuer im Vergleich mit Schmiedeeisen. Stahl wurde darum nur zu besonderen kleinen Teilen von Werkzeugen, Beschlägen usw. benutzt, die für Verschleiss sehr ausgesetzt waren. Z.B. wurden Kronen oder Bohrköpfe von Stahl zu Bohrstangen von Schmiedeeisen geschweisst, Stahl wurde in Lager für rotierende Wellen eingelegt, zu Spitzen in Bergeisen usw. Das Verhältnis zwischen Eisen und Stahl ist durch die ganze Periode im Durchsnitt 25:1. Der Verlauf der Kurve für Stahl folgt in grossen Zügen die Kurve für Eisen, auch für Stahl kulminierten die Auslieferungen weit vor der Betriebskulmination 1770 (Gipfel 1759). Eine Abweichung gegenüber der Kurve für Eisen ist der Niedergang nach 1781, der allerdings die übrige Krisenzeichen und der Kontraktion des Betriebs dieser Zeit im allgemeinen folgt.
Reihe Z006:
Verbrauch von Salpeter beim Kongsberger Silberbergwerk, 1735-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Salpeter war das Hauptmaterial zur Produktion von Schiesspulver, das seit 1734 mit der Gründung der Pulvermühle beim Silberbergwerk in Kongsberg erzeugt wurde. Die Kurve folgt logisch die Kurve des Schiesspulvers (vgl. Z003). Salpeter musste überwiegend aus dem Ausland durch Kaufleute gekauft werden.
Reihe Z007:
Verbrauch von Schwefel beim Kongsberger Silberbergwerk, 1723-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Schwefel wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Es ist vielleicht zufällig dass die ersten – kleinen – Angaben gerade in 1723 auftauchen. Wichtig wurde Schefel vor allem als Rohmaterial zur Produktion von Schiesspulver, das seit 1734 mit der Gründung der Pulvermühle beim Silberbergwerk in Kongsberg erzeugt wurde. Die Kurve folgt logisch die Kurve des Schiesspulvers und des Salpeters (vgl. Z003, Z006).
Reihe Z008:
Verbrauch von Schwefeldraht beim Kongsberger Silberbergwerk, 1749-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Schwefeldraht wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Die Entwicklung ist einen Indikator für die Anzahl von Sprenglöchern – mehr als z.B. für die Menge von Schiesspulver, als die durchschnittliche Beladung von Löchern sich freilich ändern konnte. Die Kurve ist seit etwa 1762 nicht sehr abweichend von der Kurve über Schiesspulververbrauch, und danach von den über Salpeter und Schwefel (vgl. Z003, Z006, Z007). Aber der Anfang der Kurve zeigt etwas besonderes, mit der Kulmination der ganzen Kurve schon 1750, mit einem folgenden starken Rückgang bis 1762. Diese Entwicklung ist nicht beim Schiesspulververbrauch zu spüren. Diese Tatsache zeugt wahrscheinlich von einer Umgestaltung des Bergbaus, mit Aufgebung des Tiefbaus und Erweiterung des Bergbaus in tagenahen Bauen, die sehr weit waren und daher förderten weniger Löcher per Kubikmeter, aber offenbar mehr Schiesspulver per Loch.
Reihe Z009:
Verbrauch von Schiesspapier beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Schiesspapier wurde beim Anzünden von Sprenglöchern benutzt. Das Papier wurde mit nassem Schiesspulver eingeschmiert und getrocknet. Es wurde oben ins Loch gesteckt, mit einem Faden von Schwefeldraht dazu befestigt. Die Entwicklung ist wie die Kurve für Schwefeldraht (vgl. Z009) ein Indikator für die Anzahl von Sprenglöchern. Der Verlauf ist vergleichbar mit der Kurve für Schwefeldraht, mit der Kulmination der ganzen Kurve in 1750, und mit einem darauf folgenden starken Rückgang. Dieser Rückgang bestätigt die Annahme bei Z008, die auf Basis der Umgestaltung des Bergbaus gegeben wurde.
Reihe Z010:
Verbrauch von Hanfseil (Förderseil) beim Kongsberger Silberbergwerk, 1730-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Hanfseil wurde als Förderseil in den Schächten benutzt, zunächst nur bei Haspeln, später auch bei den Kehrrädern – den dobbelt beschaufelten Wasserrädern. Gerade diese technische Entwicklung prägt vor allem dem Verlauf der Kurve. Bis zur Mitte der 1760er Jahren ist der Verbrauch von Hanfseil ziemlich stabil und sehr gering im Vergleich mit der folgenden Entwicklung, mit etwa einer vierfacher Verdoppelung in nur vier Jahren 1765-69 und mit einer späteren Verdoppelung nur von einem Jahr bis zum anderen 1776-77. Die vier benutzten Fördereinrichtungen in Kongsberg waren Haspel (seit dem Anfang 1623), Pferdegöpel (seit 1670), Kehrrad (seit 1727) und Trittrad (seit 1753). Die zwei kräftigeren Maschinen nutzten ursprünglich Eisenketten als Förderseil. Der Pferdegöpel wurde nur bis zu einer Tiefe von etwa 200 m benutzt. Als der Bergbau Schachttiefen von etwa 300 Meter erreichte, wurden die Eisenketten zu schwer und zerbrachen. Hanfseile wurden in Slovakien benutzt, Lederseile in Schweden. Sowohl Hanf als Leder waren am Harz um 1750 versucht, aber mit schlechten Ergebnissen. Drahtseile wurden erst im 19. Jahrhundert eingeführt. Versuche mit Hanfseilen bei Kehrrädern in Kongsberg kennen wir von den Jahren um 1770. Offenbar begannen sie etwa 1766-67. Der Durchbruch kam aber erst zehn Jahre später, nachdem der neue Oberberghauptmann seit 1775, Jörgen Hiort, eine erneute Konzentration um des Tiefbaus als einen wichtigen Punkt in seinem Krisenbewältungungsprogramm festlegte. Gleichzeitig konnte man Lieferungen von einer neuen Reperbahn in Christiania (Oslo) sichern. Tritträder wurden abgeschafft. Die Kurve folgt nicht dem allgemeinen Rückgang des Betriebs gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Der Bergbau wurde grösserteils in die Tiefe fortgesetzt, und der Bedarf an Hanfseil in den Hauptgruben wurde damit eher grösser mit der Zeit. Der Maximalverbrauch wurde dann so spät als 1795 mit fast 20 Tonnen erreicht.
Reihe Z011:
Verbrauch von Leder beim Kongsberger Silberbergwerk, 1770-1805
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Leder wurde vor allem als Ventilmaterial in den Saug- und Hebepumpen in den Grubenschächten benutzt. Leder wurde in verschiedenen Qualitäten und Formen eingekauft, gewöhnlich von Kaufleuten und zu dieser Periode nach Auktion. Die drei ausgelieferten Qualitäten beim Anfang der Periode waren Puntleder, Pumpenscheiben und "Tuggen", die zwei letzten Typen waren mehr oder wenig fertig bearbeitete Pumpenventilen und wurden in Anzahl und nicht nach Gewicht gerechnet. Dazu kommt seit 1774 sogenanntes "geschmiertes" Leder, das in Haute gerechnet wurde. In den hier publizierten Angaben ist seit 1770 nur Puntleder gegeben, das in Schalpfund gerechnet wurde, samt seit 1774 auch sogenanntes "norwegisches" Leder, und seit 1786 auch "aluniertes" Leder. Die Gesamtzahlen für die Periode verteilt sich in folgender Weise:
Die Kurve folgt wie die Kurve für Hanfseil nicht dem starken allgemeinen Rückgang des Betriebs gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Zwar wurden einige Gruben stillgelegt, andere aber wurden immer tiefer. Einschränkungen von der Belegschaft erfolgten vor allem in der Erzaufbereitung durch Innovation – Einführung der "ungarischen Pochmethode". Der Bergbau wurde grösserteils in die Tiefe fortgesetzt. Das Maximum der Kurve wurde 1793 erreicht, d.h. etwa gleichzeitig mit dem Maximum des Hanfseilverbrauchs (1795).
Reihe Z012:
Einkäufe von Blei beim Kongsberger Silberbergwerk, 1684-1813
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Blei wurde in der Verhüttungsprozess benutzt. Die Kurve zeigt sehr grosse jährliche Schwankungen, als Blei teilweis in grösseren Parteien eingekauft wurde, und die Einkäufe nach Gelegenheit gemacht werden mussten. Einige Jahren wurde überhaupt kein Blei eingekauft. Das Blei wurde meistens nach Auktion von Kaufleuten in Norwegen eingekauft, die es vermutlich zum grossen Teil von England beschafften, obwohl wir keine sichere Auskünfte darüber haben. Viele grosse norwegische Kaufhäuser hatten engen Beziehungen zu England wegen des Holzhandels. Von 1748 bis 1791 das Blei als "englisches Blei" bezeichnet (danach aber neue Hand in den Rechnungen!). Nur wenig Blei wurde in Norwegen produziert, in der Periode etwa 1730 bis 1770 bei Konnerud (Drammen), dieses Bergwerk lieferte aber nachweisbar nur kleinere Parteien in den Jahren 1739, 1740 und 1742. Die Kurve folgt aus natürlichen Gründen in grossen Zügen der Produktionskurve von Silber (vgl. Z001). Das Maximum wurde aber schon 1735 mit etwa 330 Schalpfund ( 165.000 kg) erreicht. In den Jahren 1728 bis 1737 war Fabricius in Kopenhagen der dominierende Lieferant. Diese Zeit um 1730 zeigt deutliche Abweichungen im Verhältnis zwischen Blei und Silber, die unter den Kommentaren zum Verbrauch (Z229) weiter diskutiert wird.
Reihe Z029:
Verbrauch von Blei beim Kongsberger Silberbergwerk, 1686-1815
Zur Quellenlage, vgl. die Anmerkungen über die Materialienrechnungen zu Z002. Blei wurde im Verhüttungsprozess benutzt. Daher folgt die Kurve in grossen Zügen die Produktionskurve von Silber (vgl. Z001). Im Durchschnitt wurde in der Periode 1687 bis 1800, als die Daten vollständig vorliegen, eine relative Menge von 14,5 Kilogramm Blei per Kilogramm erzeugtes Feinsilber im Hüttenprozess verbraucht – obwohl vieles Blei in der Form von Bleiglätte und Herdblei im Prozess wiederverbraucht wurde. Das Verhältnis zwischen Blei und Silber war aber nicht konstant. Einige Jahren und Perioden zeigen grosse Abweichungen. Besonders hoch (über 20 kg per kg Silber) war der relative Bleiverbrauch in Einzelnjahren wie 1688, 1713, 1715, 1796 und 1797, und vor allem in der Periode 1724 bis 1737. Das Jahr 1734 erreichte der Bleiverbrauch fast genau dieselbe Höhe als bei der Kulmination der Silberproduktion 1768 (223.794 bzw. 224.175 Schalpfund), obwohl im erstgenannten Jahr nur 55% der Silberproduktion in 1768 erzeugt wurde. Diese Abweichungen sind schwer zu erklären, vielleicht liegt es an metallurgische Besonderheiten in diesen Jahren, die wir nicht kennen. Es mag sein, dass die Erzgrundlage in der Periode um 1730 etwas besonders war, aber es ist nicht wahrscheinlich. In jedem Fall ist es als eine Hypothese anzunehmen, dass die folgenden grossen Einsparungen im relativen Bleiverbrauch auf metallurgische Rationalisierungs¬massnahmen zurückzuführen seien. Diese Zeit stellt sich dann nach diesen quantitativen Analysen als eine interessante Untersuchungsperiode für künftige Forschung mit dem Hüttenwesen als Thema vor.
Reihe Z232:
Falun, Rohkupferproduktion in Schiffspfund Berggewicht, 1546/1568-1810
Rohkupfer ist das Produkt der vielen meist privaten Kupferhütten bei Falun, die mit Erz vom "Grossen Kupferberg" versorgt wurden. Man schätzt den Metallinhalt des Rohkupfers zu etwa 90% Cu. Seit dem frühen 17. Jahrhundert wurde das meiste Rohkupfer in Garhütten ausserhalb Falun raffiniert, und grosse Anteile der Produktion wurde exportiert. Vieles Kupfer wurde auch einheimisch abgesetzt, besonders zur Münzung. Seit 1546 sollte alles erzeugtes Rohkupfer beim Waage in Falun unter Aufsicht eines Beamten eingewogen werden, als Grundlage für neue Produktionsabgaben. Das Rohkupfer wurde in Schiffspfund Berggewicht gewogen, dieses Mass war etwas grösser als das Stockholmer Handelsgewicht, um Gewichtreduktionen bei Raffinierung und Transport zu berücksichtigen. Genaue Umrechnungswerte für die ganze Periode kann man nicht geben. Der Bergbau in Falun geht weit zurück, er ist urkundlich belegt seit dem Anfang unserer Untersuchungs¬periode (1288), zu welcher Zeit Bergbau und Verhüttung ordentlich organisiert wurden. Vermutlich wurde Kupfer schon Jahrhunderte früher gewonnen. Produktionsangaben sind vom Mittelalter unbekannt. Nur einige Angaben von lübischen Pfundzollisten 1368-69 und 1492-96 geben Andeutungen über die Grösse des Kupferausfuhrs, zum ersten Zeitpunkt etwa 500 bis 800 Schiffspfund, in den 1490er Jahren etwa 2000 Schiffspfund, die Jahren sind doch vermutlich nicht repräsentativ. Lübeck war Zentrum für den Kupferexport bis zu etwa den 1620er Jahren, als der Kupferhandel nach Westen verlegt wurde (Hamburg, Amsterdam). Nur seit 1546 gibt es ziemlich zuverlässige Produktionsangaben. Die Produktion war damals unbedeutend. Ein Produktionsanstieg kam im letzten Teil des 16. Jahrhunderts, und wieder im Anfang des 17. Jahrhunderts. Dann ging vermutlich das meiste Exportkupfer nach Spanien, der 1599-1626 zu praktisch reiner Kupferausmünzung übergangen war. Grosse Finanzierungskosten des schwedischen Staats als Kriegsbüsse zu Dänemark nach 1613 wurden teilweis mit Kupferexport gedeckt. Die anstiegende Produktion von Falun, mit seiner Kulmination um die Mitte und im zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, füllte eine Lücke die von reduzierter Produktion des Mansfelder und des ungarischen Kupfers seit dem letzten Hälfte des 16. Jahrhunderts gebildet war. Später kam Kupfer von Japan und von anderen Quellen, aber im 17. Jahrhundert hatte das schwedische Kupfer weitgehend einen grossen Einfluss auf den europäischen Kupfermarkt, obwohl es diskutiert ist, welche Rolle es eigentlich spielte. Schweden war ohne Zweifel der grösste Kupferproduzent in Europa, und Falun war ganz dominierend in Schweden, niemals mit unter 90 % der Gesamtproduktion. In der schwedischen Wirtschaft war zwar immer die Eisenerzeugung wichtiger, im 16. Jahrhundert auch der Silberbergbau. Besonders im 17. Jahrhundert war doch die Kupferproduktion von internationaler Bedeutung und wichtig für die Finanzierung der schwedischen Staatsmacht, gerade bei der Etablierung Schwedens als Grossmacht während und im Gefolge des Dreissigjährigen Krieges. Der Kausalzusammenhang zwischen Politik und Wirtschaft ist nicht eindeutig. Gewiss ist, dass der Staat die Expansion der Kupfererzeugung in der ersten Hälfte des Jahrhunderts durch verschiedene Massnahmen förderte. Bergbau und Hüttenwesen wurden 1637 unter der Aufsicht und Leitung des staatlichen "Bergskollegium" (etwa eines Oberbergamts) gestellt. Technische Änderungen trugen auch zur Expansion bei, besonders in der Metallurgie. Das Rohkupfer wurde jetzt weiter raffiniert zu Garkupfer durch Etablierung von besonderen Garhütten, eine neue Messingindustrie wurde auch gegründet. Wichtig für die Produktion war immer die innere Entwicklung des Bergbaus. Das Kupfervorkommen in Falun ist stark raumlich konzentriert. Die Erzgewinnung ging vor in ziemlich naheliegenden Abbauräumen, die einander mit der Zeit teilweis verbunden wurden, teilweis durch grössere oder mindere Brüche, die schliesslich eine grosse Pinge bildeten. Die Geschichte des Bergbaus im 17. Jahrhundert ist stark von solchen Pingenbrüchen bestimmt, und das endliche Zusammenbruch von drei naheliegenden Pingen zu einem grossen in 1687 markierte auch das Ende der grossen Produktionsepoche. Die reichsten Erzparteien waren aber auch dann zu Ende. Nach einem starken Niedergang der Produktion etwa von 1690 bis 1720, hält sich die Produktion ziemlich stabil weiter durch das 18. Jahrhundert. Obwohl die Preise wie immer bei Kupfer zu Zeiten stark variierten, haben diese Änderungen wahrscheinlich wenig zu den Produktionsschwankungen beigeträgt. Der Bergbau war im ganzen 18. Jahrhundert schwierig, und stand unter grosser Aufmerksamkeit von den leitenden Bergbehörden und von hervorragenden Technikern wie Christopher Polhem, der das Maschinenwesen bei der Grube stark innovierte. Der Tiefpunkt der Produktion kam am Ende der 1760er Jahren, vor allem nicht wegen Erzmangels aber wegen äusserer wirtschaftichen Umständen, vor allem der allgemeine Preisentwicklung. In den letzten Jahren des Jahrhunderts erreichten die Bergleute das Ende des grossen Kupferkiesvorkommens. Als es schon einige Jahre lang sich eingeengt hatte, fiel die Produktion stark seit 1793. Die Zeit um 1800 markiert daher auch für Falun eine natürliche Zäsur in der Geschichte des Bergbaus.
Reihe Z233:
Röros, Kupferproduktion in Schiff-, Lis- und Schalpfund, 1646-1844
Das Kupferbergwerk in Röros wurde 1644 gegründet und war seit 1646 in regelmässiger Produktion. Seit diesem Jahr liegen Produktionsangaben vor, doch für die ersten sechs Jahren nur als Gesamtzahlen für zwei dreijährige Perioden. Seit 1652 laufen dann die Angaben jährlich, obwohl die Angaben für die ersten 6-7 Jahrzehnte etwas unsicher sind. Mit Kupfer ist hier fast vollständig das gewöhnliche Endprodukt Garkupfer gemeint, d. h. nicht 100% rein metallisch Kupfer, aber viel reiner als z. B. das Rohkupfer von Falun (vgl. Z232). Nur geringe Mengen von Kupferblech wurden auch zu Zeiten erzeugt. Der Verlauf der Kurve ist von kurzfristigen und längerfristigen Schwankungen geprägt. Mit Ausnahme von einem Jahr 1671 kam die Produktion erst nach 1686 über 1000 Schiffspfund. Eine Krise kam um 1680 wegen Kriegshandlungen, als die Schweden 1678 og wieder 1679 Röros besetzten und das Werk zerstörten. Wie bei Kongsberg, wurde das Kupferbergwerk in der Mitte bzw. am Ende der 1680er Jahren neu organisiert, eine Grundlage für die spätere Expansion. Seit dann waren meisten der Besitzer und die führenden Kräften Bürger in Trondheim. Ein Bergamt für die mittelnorwegischen Bergwerken wurde 1689 in Trondheim gegründet. Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts war Röros das grösste Kupferbergwerk in Norwegen. Seit dann und im fast ganzen 18. Jahrhundert war Röros ein sehr gutes Geschäft für die Besitzer und durch den Produktionsabgaben auch für den dänisch-norwegischen Staat. Von 1711 bis 1720 war wieder Krieg in Skandinavien, und Kriegshandlungen 1718 zerstörten nochmals den Betrieb für viele Jahre, wie es in den Produktionsangaben lesbar ist. Nachdem die alten Vorkommen zum Teil ausgeschöpft wurden, fand man 1708 "Neue Storwartz", die Hauptgrube der nächsten zwei Jahrhunderte. Zwei andere wichtige Vorkommen wurden 1723 (Christianus Sextus) und 1735 (Königs Grube) entdeckt, diese Gruben waren auch wichtig für die weitere Expansion. Nachdem Pulverschiessen bei der Erzgewinnung schon seit 1657 benutzt war, wurde die neue Technik auch hier – wie zu Kongsberg (vgl. Z003) – nach etwa 1730 die dominierende Gewinnungstechnik, und die einheimische Produktion von Schiesspulver wurde gestärkt. Erzgewinnung durch Feuersetzen wurde mehr selten, und diese Technik wurde weniger benutzt als in Kongsberg. Holz war im Gebirgsgebiet um Röros schwierieger zu beschaffen und die zugänglichen Wälder im Revier mussten wegen des grossen Bedarfs an Holzkohle zu den Kupferhütten so viel wie möglich zum Köhlerei reserviert werden. Nach 1746 kam eine Periode mit Rückgang der Produktion, wahrscheinlich meistens von vorübergehenden Schwankungen des Erzlagers verursacht. Überschwammungen 1755 und 1760 trugen auch dazu bei. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts waren viele Schürfer im Revier tätig, und neue Vorkommen wurden entdeckt. Investitionen in Maschinen wurden auch gemacht, wie auch Massnahmen zur Verbesserung der Metallurgie. Die Produktion kulminierte 1774, sie fiel später bis zur früheren Lage im Anfang der 1790er Jahren, und stieg dann wieder ziemlich hoch. Zu diesen Kriegszeiten war es ein Hochkonjunktur, der gunstig auf diesen Zweig der Wirtschaft wirkte, bis Dänemark-Norwegen 1807 selbst in den Krieg hereingezogen wurde und die englische Blokade grosse Schwierigkeiten für den Handel schaffte. Es fällt auf, das die Produktionskurve in grossen Zügen ziemlich gut vergleichbar mit der Kurve von Silberproduktion in Kongsberg ist, mit einigen Ausnahmen (vgl. Z001). Bei diesen zwei grössten Bergwerke Norwegens stieg die Produktion schwach durch das 17. Jahrhundert, abgebrochen von Krisenerscheinungen um etwa 1680, gefolgt von einer stärkeren Expansion bis zu einer Blütezeit im frühen 18. Jahrhundert, abgebrochen von einer Krise in den Jahren etwa um 1720-1730, gefolgt von einer noch stärkeren Expansion bis zur Kulmination der Produktion bei beiden Bergwerken um 1770. Der folgende Rückgang wurde nur bei Röros von einem neuen Anstieg gegen die Jahrhundertwende abgebrochen, Kongsberg aber stürzte noch weiter ab.
DER MILITÄR-MARIA THERESIEN-ORDEN Der Militär-Maria Theresien-Orden ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Kaiserin und Königin Maria Theresia (Heliogravüre nach einem Ölgemälde, vermutlich von Meytens) ( - ) Titelseite ([I]) Impressum ([II]) [Geleitworte des GFM. v. Mackensen]: ([III]) Vorwort ([V]) Inhaltsverzeichnis. (VII) Verzeichnis der für Verdienste im Weltkrieg 1914 - 1918 in den Militär-Maria Theresien-Orden aufgenommenen Persönlichkeiten. (VIII) Verzeichnis der Abkürzungen ( - ) [Abb.]: ( - ) Aus der Geschichte des Militär-Maria Theresien-Ordens. (1) Stiftung und Ausgestaltung. (1) Die Ordenssatzungen. (2) Ordensleitung, Ordenskapitel und Promotionen. (3) Das Ordensvermögen. (5) Die Maria Theresien-Ordensstiftung vom Jahre 1939. (6) Geschichtswerke über den Orden und seine Mitglieder. (8) Die Ordensmitglieder des Weltkrieges 1914 - 1918. ([11]) Verleihungen des Großkreuzes ohne Kapitelbeschluß. (13) Feldmarschall Erzherzog Friedrich (17) Feldmarschall Erzherzog Eugen (19) Feldmarschall Franz Freiherr Conrad v. Hötzendorf (21) Generalfeldmarschall Paul Beneckendorff v. Hindenburg (23) Generalfeldmarschall August v. Mackensen (25) Verleihungen des Kommandeurkreuzes ohne Kapitelbeschluß. (27) Generaloberst Eduard Freiherr v. Böhm-Ermolli. (27) Generaloberst Svetozar Boroević v. Bojna. (29) Großadmiral Anton Haus. (31) Generaloberst Helmuth v. Moltke. (33) Verleihungen des Kommandeurkreuzes auf Vorschlag eines Ordenskapitels. (35) General der Infanterie Arthur Baron Arz v. Straußenburg. (35) General der Kavallerie Viktor Dankl. (37) Die Schlacht von Kraśnik. (37) Generaloberst Erzherzog Joseph. (39) Die Verteidigung der Hochfläche von Doberdó. (40) [Karte]: Der Südflügel der 5. Armee vor der 2. und nach der 4. Isonzoschlacht. (41) Feldmarschall Hermann Baron Kövess v. Kövessháza. (43) Ivangorod, Serbien, Montenegro, Albanien. (43) Generaloberst Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin. (45) 1.Verteidigung der Karpaten. Oktober 1914 bis Januar 1915. (45) 2. Offensive aus den Karpaten nach Galizien. (45) 3. Abwehr des großen russischen Durchbruchsversuches. 4. Offensivoperationen Anfang Mai am linken Armeeflügel. (46) 5. Abwehr eines Durchbruches bei Horodenka. (46) 6. Festhalten des Brückenkopfes von Kolomea. (47) [Karte]: (47) 7. Offensive vom linken Flügel. (47) 8. Die Forcierung des Dniester und die Kämpfe an der bessarabischen Grenze in den Monaten Juni bis August 1915. 9. Durchführung der Offensive von der Złota Lipa bis an den Sereth. (48) 10. Abwehr der Angriffe der Russen an der Strypa von Mitte Oktober bis Anfang November 1915. 11. Abwehr der Angriffe bei Rarancze - Toporoutz von Weihnachten 1915 bis 20. Januar 1916. (49) 12. Leitung der schwierigen Operationen im Juni 1916. (49) 13. Gegenoffensive des XI. Korps in der Bukowina. 14. Verteidigung der Karpaten. (50) 15. Die Kämpfe in Albanien 1918. (50) [Karte]: (51) General der Kavallerie Alois Fürst v. Schönburg-Hartenstein. (53) Die Kämpfe in und nach der elften Isonzo-Schlacht. (53) [Karte]: (55) Verleihungen des Ritterkreuzes. (57) Oberleutnant Georg Ambrózy v. Séden. (57) Der Ordonnanzritt ins Feindesland. (57) [Karte]: (59) General der Infanterie Michael Ludwig Edler v. Appel. (60) Kämpfe bei Višegrad. (60) Kampf bei Zvornik. (61) Linienschiffsleutnant Gottfried Banfield. (61) Luftkämpfe an der Adria im Jahre 1916. (62) Oberst des Generalstabskorps Dr. jur. Carl Bardolff. (63) Die Schlacht bei Komarów. (64) [Karte]: (65) Rittmeister Gottfried Barton. (66) Das Gefecht bei Okna. (66) [Karte]: (67) Major Josef Baumann v. Koryto. (68) Die Kämpfe südlich Luck in Wolhynien. (68) [Karte]: (69) Der Kampf in der zehnten Isonzo-Schlacht. (70) [Karte]: (71) Leutnant Árpád Bertalan. (72) Die kühne Führung eines Sturmtrupps. (72) [Karte]: (73) Oberst Johann Boeriu. (74) Das Gefecht bei Polichna. (74) [Karte]: (75) General der Infanterie Svetozar Boroević v. Bojna. (76) Das VI. Korps in der Schlacht bei Komarów. (77) [Karte]: Der Angriff des VI. Korps bei Komarów am 1. September 1914. (77) Oberleutnant Wilhelm Ritter Cavallar v. Grabensprung. (78) Der Übergang der serbischen Timok-Division über die Save. (79) Leutnant in der Reserve Arthur Cumin. (81) Der Kampf bei Żarków. (81) [Karte]: (81) Generalmajor Blasius Dáni v. Gyarmata. (82) Die Kämpfe in Šabac. (82) [Karte]: Verteilung der Gruppe GM v. Dáni in Šabac in der Nacht zum 13. August 1914. (83) Das Gefecht bei Sianki. (84) [Karte]: Vorrückung der 62. IBrig. (85) Oberleutnant Georg Dragičević. (86) Die Feuerleitung vom Schlot des Ziegelofens in Stare Miasto. (86) [Karte]: (87) Oberst Quirin Freiherr Duval de Dampierre. (88) Kämpfe in der Südbukowina im Sommer 1917. (88) [Karte]: (89) Oberst im Geniestabe Otto Ritter Ellison v. Nidlef. (90) Die Wiedergewinnung des Stützpunktes Basson. (91) [Karte]: (93) Oberleutnant in der Reserve Alfred Enrich. (94) Der Kampf um das Panzerwerk Valmorbia im Arsatal. (94) [Karte]: (95) Hauptmann Emil Fey. (98) Der Kampf bei Zagora im Herbst 1915. (98) [Karte]: (99) Der Durchbruch bei S. Osvaldo im März 1916. (100) [Karte]: (101) Gendarmerie-Oberstleutnant Eduard Fischer. (102) Die Verteidigung der Bukowina zu Beginn des Krieges. (102) [Karte]: (103) [Karte]: (105) Oberleutnant Johann Fousek. (106) Der Kampf bei Novavas in der siebenten Isonzo-Schlacht. (106) [Karte]: (107) Oberleutnant Friedrich Franek. (108) Der Kampf bei Flondar in der elften Isonzo-Schlacht. (108) [Karte]: (109) Oberleutnant Franz Freudenseher. (111) Der Kampf westlich Krasnostaw. (112) [Karte]: (113) Oberleutnant Gojkomir Glogovac. (115) Der Gegenangriff im Kampf am Ljig mit einem einzigen Maschinengewehr. (115) [Karte]: (117) Feldmarschalleutnant Ludwig Goiginger. (117) Die Montello-Schlacht. (118) [Karte]: (119) Feldmarschalleutnant Anton Goldbach Edler v. Sulittaborn. (120) Die Kämpfe zu Beginn des Krieges mit Rumänien. (121) [Karte]: (121) [Karte]: (123) Oberstleutnant Johann Haas v. Haagenfels. (124) Das Gefecht bei Pričinović. (124) [Karte]: (125) Oberleutnant Géza Heim. (127) Die Grabensprengung bei S. Martino del Carso. (127) [Karte]: (129) Oberleutnant in der Reserve Georg Hoffmann. (129) Der Minenkampf um das Krn-Plateau. (130) [Karte]: (131) Major Oskar Hofmann. (132) Die Entscheidung am Westflügel der Schlacht bei Kraśnik-Annopol. (132) [Karte]: (133) Feldmarschalleutnant Peter Hofmann. (135) Die Kämpfe an der nordöstlichen Grenze Ungarns im Herbst 1914. (135) [Karte]: (137) Linienschiffskapitän Nikolaus Horthy v. Nagybánya. (139) Die Vernichtung einer feindlichen Transportflotte vor S. Giovanni die Medua. (139) Das Seegefecht in der Straße von Otranto. (140) [Karte]: (141) Oberstleutnant Imre Horváth. (143) Das Gefecht bei Gniłowody. (143) [Karte]: (145) Oberst Eduard Hospodarž. (145) Die Kämpfe im Raume Kolki am Styr im Sommer 1916. (146) [Karte]: (147) [Karte]: (148) Hauptmann Stefan Inselt v. Gölle. (149) Der Kampf bei Polazzo-Redipuglia. (149) [Karte]: (151) Hauptmann Johann Iskrić. (151) Die Isonzo-Verteidigung bei Auzza. (152) [Karte]: (153) Oberst des Artilleriestabes Josef Janečka. (153) Die Maioffensive 1916 gegen Italien. (154) Die zehnte Isonzo-Schlacht. (155) Oberst Gotthard Janky v. Bulcs. (156) Die Kämpfe am Styr beim Gutshof Tuman. (156) [Karte]: (157) Generalmajor Thaddäus Ritter Jordan-Rozwadowski v. Groß-Rozwadów. (158) Der Kampf bei Borów am Chodelbache. (158) [Karte]: (159) Oberleutnant Hermann Kirchner. (161) Die Eroberung der Zugna Torta. (161) [Karte]: (163) Major Koloman v. Klempa. (164) Die Kämpfe bei Piotrków. (164) [Karte]: (165) Oberst Karl Kratochvil v. Szent Kereszthegy. (166) Die Verteidigung des Mt. S. Gabriele. (166) [Karte]: (169) Hauptmann des Generalstabskorps Friedrich Krömer. (170) Die Kämpfe nördlich der Lipa im Juli 1916. (170) [Karte]: (171) General der Infanterie Hermann Kusmanek v. Burgneustädten. (175) Die Belagerung von Przemyśl. (176) Leutnant Zoltán Laczhegyi. (180) Der Kampf zwischen Világ und Virava. (181) [Karte]: (181) Oberst des Generalstabskorps Wladimir Laxa. (183) Die Verteidigung des Mt. S. Gabriele. (183) [Karte]: (184) Major Anton Lehár. (185) Die Kämpfe zu Kriegsbeginn am Chodelbach. (186) [Karte]: (187) Oberleutnant Wilhelm Licka. (188) Die Kämpfe am Tonale im Spätsommer 1918. (189) [Karte]: (189) Oberstbrigadier Géza Lukachich v. Somorja. (193) Die Kämpfe um die Höhe Jagodnja. (194) [Karte]: (195) Das Gefecht bei Brajkovići. (195) [Karte]: (196) Oberstleutnant Josef Lutschounig. (197) Das Gefecht bei Šašinici. (197) [Karte]: (198) Oberleutnant Franz Matheis. (199) Das Nachtgefecht bei Starzechowice. (199) [Karte]: (200) [Karte]: (201) Der Gegenangriff bei Potok. (201) Oberst Eduard Edler v. Merten. (202) Das Gefecht bei Derażno. (202) [Karte]: (203) Oberstleutnant Anatol Méttelét. (205) Die Eroberung von Belgrad. (205) [Karte]: (207) Generalmajor Rudolf Ritter Metz v. Spondalunga. (208) Die Erstürmung der Höhe Pustki. (208) [Karte]: (209) Feldmarschalleutnant Josef Metzger. (210) Die Offensive im Oktober 1917 gegen Italien. (210) [Karte]: (211) Generalmajor Richard Müller. (212) I. Die zweite Schlacht bei Kraśnik. (213) [Karte]: (213) II. Die Kämpfe bei Luck im Herbst 1915. (214) [Karte]: (215) Generalmajor Rudolf Müller. (217) Die Kämpfe im Raum der sieben Gemeinden. (217) [Karte]: (219) Generalmajor Paul v. Nagy. (220) Das Gefecht bei Bychawa. (220) [Karte]: (221) Hauptmann Karl Neusser. (222) Der Kampf um den Brückenkopf bei Sokal im Juli 1915. (223) [Karte]: (223) Generalmajor Guido Novak v. Arienti. (225) Der Kampf am Isonzo im Juni 1915. (225) [Karte]: (227) Leutnant in der Reserve Viktor Oberguggenberger. (228) Der Kampf am Pasubio im Oktober 1916. (229) [Karte]: (229) Oberstleutnant Florian Freiherr Pasetti v. Friedenburg. (233) I. Die Durchbruchsschlacht bei Flitsch. (234) [Karte]: (235) II. Das Überrennen der Weke am Mt. La Bernardia. (236) [Karte]: (236) III. Der Übergang über den Piave bei Longarone. (237) [Karte]: (238) IV. Erstürmung des Mt. Peurna. (239) V. Der Kampf um den Mt. Tomba. (239) Oberstleutnant Franz Peter. (240) Die Erstürmung von Belgrad im Oktober 1915. (241) [Karte]: (243) Hauptmann Georg Petrichevich. (244) Der Ortskampf in Sielec. (244) [Karte]: (245) Oberstbrigadier Rudolf Pillepić v. Lippahora. (246) Der Gegenangriff an der Strypa. (247) [Karte]: (247) Major Konstantin Popovici. (248) Der Abwehrkampf am Hang des Fajti Hrib. (248) [Karte]: (249) Leutnant in der Reserve Emil Poppr. (250) Der Gegenangriff bei Batków. (251) [Karte]: (251) Das Sturmtruppenunternehmen bei Batków. (252) Hauptmann Emil Prochaska. (253) Der Kampf am Gučevo-Rücken. (253) [Karte]: (255) Major Robert Procházka. (255) Die Eroberung von Zaleszczyki 1915. (256) [Karte]: (257) Oberstleutnant Otto Redlich v. Redensbruck. (257) Die Kämpfe beim Tatarenpasse und in der Bukowina. (258) [Karte]: (259) [Karte]: (260) Generalmajor Wilhelm Reinöhl. (261) Die Kämpfe an der montenegrinischen Grenze im Winter 1916. (261) [Karte]: (261) Oberstbrigadier Ludwig Riedl. (263) In der Durchbruchsschlacht bei Gorlice. (263) [Karte]: (264) Die San-Forcierung bei Jaroslau. (264) Linienschiffsleutnant Hermann Rigele. (265) Seekämpfe vor Durazzo. (265) Oberleutnant Karl Rössel. (266) In der zweiten Schlacht bei Lemberg. (266) [Karte]: (267) Hauptmann Peter Roósz. (269) Der Gegenangriff am Osthang des Fajti Hrib. (269) [Karte]: (270) Feldmarschalleutnant Josef Roth. (271) Die Schlacht bei Limanova-Łapanów. (271) [Karte]: (273) Oberleutnant Karl Ruziczka. (276) Die Kämpfe in der südlichen Bukowina im Jahre 1916. (276) [Karte]: (277) Generalmajor Georg Schariczer v. Rény. (280) I. Die Kämpfe bei Polichna. (280) [Karte]: (281) II. In der zehnten Isonzo-Schlacht. (283) Leutnant in der Reserve Peter Schneider. (284) Die Kämpfe im Presenagebiete im Mai und Juni 1918. (284) [Karte]: (285) Feldmarschalleutnant Josef Schneider Edler v. Manns-Au. (287) Kämpfe in der zehnten Isonzo-Schlacht. (287) [Karte]: (289) Oberstleutnant Franz Schöbl. (290) I. Die Überschreitung der Drina im Herbst 1914. (291) [Karte]: (291) II. Die Erstürmung der Vihrahöhe. (292) [Karte]: (293) Generalmajor Josef Schön. (294) Der Kampf bei Šašinci. (294) [Karte]: (295) Oberstleutnant Eugen Seydl. (296) Die Verteidigung des Mt. Campigoletti. (297) [Karte]: (297) Linienschiffsleutnant Rudolf Singule. (298) Die Versenkung des "Giuseppe Garibaldi". (299) Oberleutnant Miezislaus Skulski. (300) Die Kämpfe auf der Hochfläche von Asiago 1916. (301) [Karte]: (301) Hauptmann Gustav Sonnewend. (302) Kämpfe in der zehnten Isonzo-Schlacht. (303) [Karte]: (303) Oberst Silvio Spieß v. Braccioforte. (305) I. Die Kämpfe nördlich Krakau im Spätherbst 1914. (305) [Karte]: (305) II. Karpatenkämpfe 1915. (306) [Karte]: (307) Oberst Stefan Sréter v. Szanda. (308) Die Verteidigung der Höhe Capul. (308) [Karte]: (309) Hauptmann Andreas Szepessy v. Négyes. (310) Der Gegenangriff auf Kulište. (310) [Karte]: (311) Major Béla v. Szilley. (311) Die Kämpfe um den Mt. Meletta im Dezember 1917. (312) [Karte]: (312) Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay. (313) Die Wiedergewinnung des Uzsokpasses. (314) [Karte]: (315) Oberleutnant Árpád Taby. (316) Die Kämpfe um den Mt. Di Val Bella. (316) [Karte]: (317) Landsturmoberleutnant Friedrich Tischer. (318) Die Kämpfe am Isonzo im Herbst 1916. (318) [Karte]: (319) Oberleutnant Friedrich Tomann. (320) Das Gefecht bei Iwanie am Dniester im Juli 1915. (320) [Karte]: (321) Linienschiffsleutnant Georg Ritter v. Trapp. (322) Die Torpedierung des "Léon Gambetta". (322) Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann. (324) Die Eroberung des Lovćen. (324) [Karte]: (325) Major Josef Troyer. (327) Kämpfe am Pruth 1915. (327) [Karte]: (328) Oberleutnant Karl Ungár. (329) Das Gefecht bei Ujście. (329) [Karte]: (329) Der Kampf auf der Felskuppe Bukowe Berdo. (330) [Karte]: (331) Major Konstantin Valentini. (331) Die Eroberung des Mt. Miela und des Mt. Meletta. (332) Major Jakob Vass-Wiblinger. (333) Der Kampf um die Lysoniahöhe. (333) [Karte]: (334) Die Schlacht bei Brezeżany. (335) [Karte]: (335) Hauptmann Gottlieb Vojáček. (336) Die Kämpfe bei Nowica in Ostgalizien im Sommer 1917. (336) [Karte]: (337) Oberstleutnant Josef Wächter. (338) I. Der Kampf bei Brzeżany im September 1916. (339) ]Karte]: (339) II. Der Kampf bei Koniuchy im Juli 1917. (340) [Karte]: (341) Major Egon Freiherr v. Waldstätten. (341) Das Gefecht am San zwischen Rudnik und Stróża am 20. und 21. Mai 1915. (342) [Karte]: (343) Oberleutnant Theodor Wanke. (346) Der Kampf in der achten Isonzo-Schlacht. (346) [Karte]: (347) Feldmarschalleutnant Viktor Weber Edler v. Webenau. (349) Die Erstürmung des Lovćen. (349) [Karte]: (350) Hauptmann Stanislaus Wieroński. (351) Der Kampf am Isonzo im Mai 1917. (351) [Karte]: (352) Generalmajor Rudolf Ritter v. Willerding. (353) Kämpfe im Sommerfeldzug 1914 gegen Russland. (353) [Karte]: (354) Oberleutnant Alois Windisch. (355) Der Kampf um den Mt. Meletta im Dezember 1917. (355) Linienschiffsleutnant Olaf Richard Wulff. (357) Der Durchbruch der Minensperre bei Belgrad. (357) [Karte]: (358) Feldzeugmeister Wenzel Wurm. (359) Die Isonzo-Schlachten im Jahre 1915. (360) [Karte]: (361) Generalmajor Erwin Zeidler. (365) Der Kampf um Görz. (365) [Karte]: (367) Korvettenkapitän im Ruhestande Georg Ritter v. Zwierkowski. (369) Minenkämpfe auf der Save und Donau. (369) I. (369) II. (370) III. (371) [Karte]: (371) IV. (372) Bildnisse der Ordensmitglieder und Anhang. ([375]) Übersicht der Ordensverleihungen und Zuerkennungen für Verdienste im Weltkrieg 1914 bis 1918. (376) [Tabelle]: (376) Statistische Daten über die für Verdienste im Weltkrieg 1914 bis 1918 erfolgten Verleihungen und Zuerkennungen des Militär-Maria Theresien-Ordens. (377) Anmerkungen: (378) Statistik der Ordensmitglieder nach ihrer staatlichen Zugehörigkeit beim Abschluß der Ordensgeschichte bei Verstorbenen zur Zeit ihres Ablebens. (379) Verzeichnis der mit ordenswürdigen Waffentaten verbundenen Kampfhandlungen im Weltkriege. (380) W, Z (367) A, B (380) C, D, E, F (381) G (381) H (382) I (382) J, K (383) L (383) M, N, O (384) P, R (385) S (385) T, U (386) V (386) [Tabelle]: Gesamtübersicht aller Ordensverleihungen und Zuerkennungen vom Jahre 1757 bis 1931. (388) Übersicht der seit dem Abschluß der Ordensgeschichte vom Jahre 1890 verstorbenen, vor dem Weltkrieg promovierten Ordensmitglieder. (389) Die oberste Ordensleitung und Ordenskanzlei seit dem Abschluß der Ordensgeschichte vom Jahre 1890. (390) Ordenskanzler. Vorsitzende des Ordenskapitels. (390) Leiter der Ordensstiftung. Ordensschatzmeister. Ordensgreffiers. Ordenskanzlisten. Ordenszahlmeister. (391) Verzeichnis der Quellenwerke. (392) [Abb.]: Wilhelm II. Deutscher Kaiser und König von Preußen als österreichisch-ungarischer Feldmarschall in deutscher Generals-Galauniform. ( - ) [Abb.]: Ferdinand I. König der Bulgaren als österreichisch-ungarischer Feldmarschall. ( - ) [Abb.]: Ludwig III. König von Bayern in bayrischer Generalsuniform. ( - ) [Abb.]: Friedrich August König von Sachsen als Oberstinhaber seines österreichisch-ungarischen Dragonerregiments Nr. 3. ( - ) [Abb.]: Leopold Prinz von Bayern in Felduniform mit den Gradabzeichen eines Generalfeldmarschalls. ( - ) [Abb.]: Kaiser und König Karl als österreichisch-ungarischer Feldmarschall in ungarischer Generals-Dienstuniform. ( - ) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Friedrich. ( - ) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Eugen als Oberstinhaber des Infanterieregiments Hoch- und Deutschmeister Nr. 4. ( - ) [Abb.]: Feldmarschall Franz Graf Conrad v. Hötzendorf. ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul Beneckendorff v. Hindenburg als Oberstinhaber seines österreichisch-ungarischen Infanterieregiments Nr. 69. ( - ) [Abb.]: Generalfeldmarschall August v. Mackensen als Oberstinhaber seines österreichisch-ungarischen Husarenregiments Nr. 10. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Eduard Freiherr v. Böhm-Ermolli als General der Kavallerie. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Svetozar Boroević v. Bojna als österreichisch-ungarischer Feldmarschall in deutscher Generals-Dienstuniform. ( - ) [Abb.]: Großadmiral Anton Haus. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Helmuth v. Moltke in der Uniform als Chef des Generalstabes. ( - ) [Abb.]: General der Infanterie Arthur Baron Arz v. Straußenburg. ( - ) [Abb.]: General der Kavallerie Viktor Dankl als Generaloberst. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Erzherzog Joseph als österreichisch-ungarischer Feldmarschall in ungarischer Generals-Galauniform. ( - ) [Abb.]: Feldmarschall Hermann Baron Kövess v. Kövessháza als Generaloberst. ( - ) [Abb.]: Generaloberst Karl Freiherr v. Pflanzer-Baltin in deutscher Generals-Dienstuniform. ( - ) [Abb.]: General der Kavallerie Alois Fürst v. Schönburg-Hartenstein als Generaloberst. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant Georg Ambrózy v. Séden als Rittmeister a.D. der ung. Nationalarmee. (2)General der Infanterie Michael Ludwig Edler v. Appel. (3)Linienschiffsleutnant Gottfried Banfield. (4)Oberst des Generalstabskorps Dr. jur. Karl Bardolff als General der Infanterie z.V. der deutschen Wehrmacht. ( - ) [4 Abb.]: (1)Rittmeister Gottfried Barton als Generalmajor der deutschen Wehrmacht. (2)Major Josef Baumann v. Koryto als Oberst des IR. 37 (3)Leutnant Arpád Bertalan als Hauptmann der ung. Nationalarmee. (4)Oberst Johann Boeriu als Feldmarschalleutnant. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant Wilhelm Ritter Cavallar v. Grabensprung als Hauptmann zugeteilt dem Generalstabe. (2)Leutnant i.d. Reserve Arthur Cumin als Oberstleutnant der ung. Nationalarmee. (3)Generalmajor Blasius Dáni v. Gyarmata als Feldmarschalleutnant. (4)Oberleutnant Georg Dragičević als Hauptmann. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberst Quirin Freiherr Duval de Dampierre. (2)Oberst im Generalstabe Otto Ritter Ellison v. Nidlef als Generalmajor. (3)Oberleutnant i.d. Reserve Alfred Enrich. (4)Hauptmann Emil Fey als Major des IR. 4. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant Johann Fousek. (2)Oberleutnant Friedrich Franek als Oberst der deutschen Wehrmacht. (3)Oberleutnant Franz Freudenseher als Oberst des österrichischen Bundesheeres. (4)Oberleutnant Gojkomir Glogovac als Hauptmann des bh. IR. 2. ( - ) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Ludwig Goiginger. (2)Feldmarschalleutnant Anton Goldbach Edler b. Sulitaborn als Generalmajor. (3)Oberstleutnant Johann Haas v. Haagenfels als Oberst des IR. 74 (4)Oberleutnant Géza Heim als Oberst der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant i.d. Reserve Georg Hoffmann. (2)Major Oskar Hofmann als Oberst. (3)Feldmarschalleutnant Peter Hofmann. (4)Linienschiffskapitän Nikolaus Horthy v. Nagybánya als Vizeadmiral. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstleutnant Imre Horvát als Feldmarschalleutnant der ung. Nationalarmee. (2)Oberst Eduard Hospodarž. (3)Hauptmann Stefan Inselt v. Gölle als Generalmajor der ung. Nationalarmee. (4)Hauptmann Johann Inskrić. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberst des Artilleriestabes Josef Janečka. (2)Oberst Gotthard Janky v. Bulcs als General der Kavallerie der ung. Nationalarmee. (3)Oberleutnant Hermann Kirchner als Hauptmann zugeteilt dem Generalstabe. (4)Major Koloman v. Klempa als Generalmajor der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberst Karl Kratochvil v. Szent-Kereszthegy als Feldmarschalleutnant der ung. Nationalarmee. (2)Hauptmann des Generalstabskorps Friedrich Krömer. (3)General der Infanterie Hermann Kusmanek v. Burgstädten als Feldmarschalleutnant. (4)Leutnant Zoltán Laczhegyi als Oberstleutnant der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberst des Generalstabskorps Wladimir Laxa als Feldmarschalleutnant der kroat. Wehrmacht. (2)Major Anton Lehár als Oberst des IR. 106. (3)Oberleutnant Wilhelm Licka als Hauptmann der deutschen Wehrmacht. (4)Oberstbrigadier Géza Lukachich v. Somorja als Feldmarschalleutnant der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstleutnant Josef Lutschounig als Oberst des IR. 24. (2)Oberleutnant Franz Matheis als Hauptmann des IR. 23. (3)Oberstleutnant Anatol Méttelét als Oberst des HIR. 33. (4)Generalmajor Rudolf Ritter Metz v. Spondalunga als Feldmarschalleutnant der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Josef Metzger als Generalmajor. (2)Generalmajor Richard Müller als Feldmarschalleutnant. (3)Generalmajor Rudolf Müller. (4)Generalmajor Paul v. Nagy als Feldmarschalleutnant. ( - ) [4 Abb.]: (1)Hauptmann Karl Neusser als Major des LIR. 31. (2)Generalmajor Guido Novak v. Arienti als Feldmarschalleutnant. (3)Leutnant i.d. Reserve Victor Oberguggenberger. (4)Oberstleutnant Florian Freiherr Pasetti v. Friedenburg als Oberst. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstleutnant Franz Peter in der Uniform eines Generalmajors des österreichischen Bundesheeres. (2)Hauptmann Georg Petrichevich als Oberst der ung. Nationalarmee. (3)Oberst Rudolf Pillepić v. Lippahora als Generalmajor der ung. Nationalarmee. (4)Major Konstantin Popovici als Oberstleutnant des IR. 39. ( - ) [4 Abb.]: (1)Leutnant i.d. Reserve Emil Poppr. (2)Major Robert Procházka als Oberstleutnant des LSchR. II. (3)Oberstleutnant Otto Redlich v. Redensbruck als Oberst des IR. 32. (4)Generalmajor Wilhelm Reinöhl als Oberstleutnant des IR. 75. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstbrigadier Ludwig Riedl. (2)Linienschiffsleutnant Hermann Rigele als Korvettenkapitän der deutschen Kriegsmarine. (3)Hauptmann Peter Roósz als Hauptmann der ung. Nationalarmee. (4)Feldmarschalleutnant Josef Roth als General des Infanterie. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberleutnant Karl Ruziczka als Oberst der deutschen Wehrmacht. (2)Generalmajor Georg Schariczer v. Rény als General der Infanterie. (3)Leutnant i.d. Reserve Peter Schneider als Hauptmann i.d. Reserve der deutschen Wehrmacht. (4)Feldmarschalleutnant Josef Schneider Edler v. Manns-Au. ( - ) [4 Abb.]: (1)Oberstleutnant Franz Schöbl als Oberst des IR. 21. (2)Generalmajor Josef Schön als Feldmarschalleutnant. (3)Oberstleutnant Eugen Seydl als Generalmajor der ung. Nationalarmee. (4)Linienschiffsleutnant Rudolf Singule als Korvettenkapitän der deutschen Kriegsmarine. ( - ) [4 Abb.]: (1)Hauptmann Gustav Sonnewend in der Uniform eines Obersten des österreichischen Bundesheeres. (2)Oberst Stefan Sréter v. Szanda. (3)Hauptmann Andreas Szepessy v. Négyes. (4)Major Béla v. Szilley als Oberst des HR. 15. ( - ) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Alexander Szurmay als General der Infanterie. (2)Landsturmoberleutnant Friedrich Tischer. (3)Linienschiffsleutnant Georg Ritter v. Trapp. (4)Feldmarschalleutnant Ignaz Trollmann. ( - ) [4 Abb.]: (1)Major Josef Troyer. (2)Oberleutnant Karl Ungár. (3)Major Konstantin Valentini als Oberstleutnant der deutschen Wehrmacht. (4)Major Jakob Vass-Wiblinger als Generalmajor der ung. Nationalarmee. ( - ) [4 Abb.]: (1)Hauptmann Gottlieb Vojáček. (2)Oberstleutnant Josef Wächter als Generalleutnant a.D. der deutschen Wehrmacht. (3)Major Egon Freiherr v. Waldstätten als Oberst des DR. 7. (4)Oberleutnant Theodor Wanke als Major der deutschen Wehrmacht. ( - ) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Victor Weber Edler v. Webenau als General der Infanterie. (2)Hauptmann Stanislaus Wieroński als Generalmajor der poln. Nationalarmee. (3)Generalmajor Rudolf Ritter v. Willerding als Feldmarschalleutnant. (4)Oberleutnant Alois Windisch als Oberst der deutschen Wehrmacht. ( - ) [4 Abb.]: (1)Linienschiffsleutnant Olaf Richard Wulff als Vizeadmiral und Generaloberkapitän der ung. Stromwache. (2)Feldzeugmeister Wenzel Wurm als Generaloberst. (3)Generalmajor Erwin Zeidler als Feldmarschalleutnant. (4)Gendarmerie-Oberstleutnant Eduard Fischer als Gendarmerie-General. ( - ) [2 Abb.]: (1)Oberst Eduard Edler von Merten als Generalmajor. (2)Oberst Silvio Spiess von Braccioforte als Oberstleutnant des FJB. 1. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
LINZER HESSEN Linzer Hessen ( - ) Einband ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]:Kaiser Franz Josef I. ( - ) [Abb.]: Kaiser und König Karl I. ( - ) Titelseite ([1]) Impressum ([2]) [Begleitworte]: ([3]) [Begleitworte]: ([4]) [Begleitworte]: ([5]) Vorwort des Verfassers ([6]) [Gedicht]: ([7]) [Abb.]:Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein ([8]) Aus der Geschichte der Hesseninfanterie vor dem Weltkrieg (9) Der Bestallungsbrief (9) [Abb.]: Kaiser Karl VI. (10) [Abb.]: Eugenio von Savoyen (11) Organisation, Besoldung, Fahnen. Höhere Führung und innere Ordnung (12) Pflichten und Strafen (12) [Abb.]: Österreichische Infanterie zur Zeit der Regimentsgründung 1733 (13) Kulturhistorisches um 1733 (14) Musterliste aus dem Jahre 1754 (15) [Abb.]: Offiziere und Grenadier um die Mitte des 18. Jahrhunderts (15) [2 Abb.]: (1)Die Schlacht bei Kolin (2)Die Schlacht bei Kolin. Sturmangriff des Regiments Salm (16) [Abb.]: Feldmarschall Leopold Graf Daun in der Schlacht bei Hofkirch (17) [Abb.]: Die Schlacht bei Landshut (18) [2 Abb.]: (1)Belagerung von Glatz (2)Gefecht bei Freyberg (19) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Gideon Freiherr von Laudon nimmt die Übergabe Belgrads entgegen (2)Die Schlacht bei Belgrad (20) [Abb.]: Feldmarschall Nikolaus Fürst zu Salm-Salm ( - ) Erste Inhaber des Regimentes (21) [4 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant Franz Graf Ferraris (1770 - 1775) (2)Feldmarschalleutnant Josef Freiherr von Tillier (1775 - 1788) (3)Feldzeugmeister Wilhelm Baron Kiebeck (1788 - 1811) (4)Kardinal Erzherzog Rudolf von Österreich (1811 - 1831) (21) [3 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Franz Richter von Binnenthal (1832 - 1840) (2)Feldmarschalleutnant Johann Hrabovsky von Hrabova (1840 - 1848) (3)Feldmarschalleutnant Ludwig Freiherr von Wolgemuth (1849 - 1851) (22) Todesmutige Vierzehner an der bayrisch-salzburgischen Grenze 1805 (23) [2 Abb.]: (1)Ludwig III., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1851 - 1877) (2)Ludwig IV., Großherzog von Hessen und bei Rhein (1877 - 1892) (23) Kämpfe auf heimatlichem Boden (25) [Abb.]: Das Gefecht bei Ebelsberg (25) Napoleon geschlagen (26) [Abb.]: Generalissimus Erzherzog Carl in der Schlacht bei Aspern (27) [Abb.]: Klebek-Infanterie im Sturm auf Aspern (28) Das Regiment der Befreiungskriege 1813 - 1815 (28) [Abb.]: Einzug der Verbündeten in Paris (31) [Abb.]: Feldmarschall Carl Fürst Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen - Kaiser Franz I. von Österreich, Zar Alexander I. von Rußland und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen - den Sieg bei Leipzig ( - ) [Abb.]: Feldzeugmeister Franz Richter von Binnenthal mit seinem Stabe (35) [2 Abb.]: (1)Fahnenweihe beim k. k. Linien-Infanterieregiment Nr. 14 im Jahre 1841 am Linzer Hauptplatz (2)Major Johann Wanivenhaus Edler von Spangfeld (1805 - 1841) (Grenadier, Leutnant, Oberleutnant und Hauptmann im Regiment) (36) [Abb.]: Feldmarschall Josef Graf Radetzky (37) [Abb.]: Leutnant Moritz Crammer erhielt 1848 die Goldene Tapferkeitsmedaille (38) Aus dem "Reiße-Büchl" meines Großvaters (38) [2 Abb.]: (1)Infanterist unter Feldmarschall Radetzky (2)General und Grenadier in der napoleonischen Zeit (39) [Abb.]: Hesseninfanterie im Sturme auf Ponte vecchio di Magenta ( - ) Rangliste der Offiziere 1859: (41) Magenta. Ponte-vecchio achtmal gestürmt (42) [Abb.]: Hessen im Kampf mit französischer Garde in der Schlacht bei Solferino (43) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Ludwig Ritter von Benedek bei Solferino (45) [Abb.]: Oberleutnant Ludwig Pauli rettete in der Schlacht bei Magenta im Handgeemenge die Fahne des 1. Baons (46) [Abb.]: Heldentod des Obersten Ferdinand Mumb von Mühlheim bei Solferino (47) Solferino - Översee - Veile (48) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Ludwig Freiherr von Gablenz begrüßt die Schwarzgelbe Brigade - I. R. 14 und I. R. 27 - bei Oeversee ( - ) [2 Abb.]: (1)Hessen, die ersten in Veile (2)Hessengedenktafel in Böhmisch-Leipa (49) Königgrätz (50) [2 Abb.]: (1)Offiziers- und Mannschaftsgruppe 1866 (2)Gefreiter Johann Jax, nachmaliger Fabrikbesitzer, lebt 93jährig in Linz (50) [Abb.]: Bischof Franz Josef Rudigier weiht 1882 die Fahne des IV. Hessenbataillons im Linzer Dome ( - ) Lorbeeren im Süden (51) [Abb.]: Erzherzog Albrecht nach dem Siege bei Custozza (51) [Abb.]: Offiziers- und Mannschaftsgruppe vor dem Ausmarsch auf den italienischen Kriegsschauplatz im Jahre 1866 (53) Die Hessen in der Krivoschije 1882 (54) [Abb.]: Die Borche di Cattaro mit der Lovcengruppe (54) [Abb.]: Der Hessenobelisk am Friedhof von Cattaro (55) [3 Abb.]: (1)Oberst Karl Watzek † Mitkämpfer von 1866 und 1882 (2)Leutnant i. d. Res. Max Ritter v. Ulrich (1882) (3)Leutnant i. d. Res. Heinrich Taschauer Mitkämpfer von 1882 (56) [3 Abb.]: (1)Innsbruck (2)Innsbruck: Offiziers- und Mannschaftsgruppe der 8. Feldkompagnie (Sitzend: Feldwebel Anton Steinkellner, Oberleutnant Karl Zeller, Hauptmann Cölestin Kahler, Leutnant Viktor Grundner, Reserveunteroffizier Josef Stöhringer) (3)1901: Fünzigjähriges Hessen-Inhaberjubiläum in Bozen (57) [3 Abb.]: (1)Bregenz (2)Bodensee-Reunion in Bregenz 1907 General der Kavallerie Erzherzog Eugen beim Empfang der bayerischen und württembergischen Offiziere (3)S. M. Kaiser Franz Josef besichtigt das Regiment nach einer Manöverübung in Kärnten (58) [3 Abb.]: (1)1908: Empfang des Linzer Hausregiments am Franz-Josef-Platz (2)Offiziers- und Mannschaftsgruppe der 8. Feldkompagnie (Mitte: Leutnant Hermann Seif, Leutnant i. d. Res. Wilhelm Eppinger) (3)Linz 1911: Das Offizierskorps des Regimentes (Sitzend: Hauptmann Freiherr v. Saar, Hauptmann Freiherr v. Mayer, Hauptmann Walter, Hauptmann Heissig, Major v. Rizetti, Major Pöschmann, Major Lewandowski, Oberleutnant Michl, kaiserlich japanischer Major Hildekadzu Kashi, Oberst Edler v. Hinke, Oberstleutnant Rabatsch, Major Benesch, Major Markovic, königlich rumänischer Oberleutnant Parajanu, Major Vitzthum, Major Tenner, Stabsarzt Dr. Hubka, Hauptmann Malina) (59) [2 Abb.]: (1)Oberst v. Hinke mit Offizieren in der Manöverstation Mayerhofen Zillertal (2)Regimentstambour Josef Bilek (1914 - 1918) (60) [4 Abb.]: (1)1911: Sand bei Bruneck (2)Die 8. Feldkompagnie nach Überquerung des Schwarzensteingletschers (3)Das Regiment bei Landro am Marsche nach Cortina d'Ampezzo (4)Plätzwiese mit Monte Cristallo (61) Oberste und Kommandanten des Regimentes: (62) [2 Abb.]: (1)Oberst Ferdinand Mumb v. Mühlheim (2)Oberst Adolf Schütte Freiherr v. Waxensberg (62) [4 Abb.]: (1)Oberst Hugo Ritter Taulow v. Rosenthal (2)Feldmarschalleutnant Ludwig Edler v. Cornaro (3)Generalmajor Gustav Scharinger Ritter v. Olósy (4)Oberst Oskar Negrelli Ritter v. Moldelbe (63) [4 Abb.]: (1)Oberst Siegmund Klug Edler v. Klugenwald (2)Feldmarschalleutnant Wilhelm Lahousen Edler v. Vivremont (3)Oberst Heinrich Polaczek (4)Oberst Johann Linhart (64) [4 Abb.]: (1)Oberst Alfred Edler von Hinke (2)Generalmajor Friedrich Edler von Löw (3)Oberst Artur von Pöschmann (ad interim) (4)Oberst Thomas Benesch (65) [Abb.]: Oberst Richard von Vittorelli (66) [Widmung]: (66) Kämpfe und regimentsgeschichtliche Ereignisse (1739 - 1882) (67) [2 Abb.]: (1)Oberstleutnant Ing. Karl Heppner (ad interim) (2)Oberst August von Ontl (67) [Abb.]: General-Feldzeugmeister Christian Reichsritter von Vogelsang, kommandierender General in den Niederlanden, Gouverneur von Luxemburg (68) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Alexander, Prinz von Hessen und bei Rhein, erwarb 1859 als Divisionär bei Solferino das Ritterkreuz des Militär-Maria-Thersia-Ordens (69) Theresien-Ordensritter vor dem Weltkriege (70) [Abb.]: Feldmarschalleutnant Maximilian Prinz zu Salm-Salm, als Major 1757 erster Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens im Regiment (70) [Abb.]: Generalmajor Adam Freiherr Krammer von Obereck, als Oberst 1757 zweiter Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens im Regimente (71) [Tabelle]: Verzeichnis der dem Regimente vor dem Weltkriege verliehenen Tapferkeistmedaillen (71) Die Garnisonen der Vierzehner (72 - 73) [2 Abb.]: (1)Garnisonsstadt Linz im Hintergrund die Alpenkette (2)Eidesleistung der Rekruten in der Schloßkaserne zu Linz 1902 (72 - 73) Hochgestellte Persönlichkeiten die im Regimente in Diesntleistung standen (74) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Joseph Fürst Lobkowitz (2)Feldzeugmeister Maximilian Graf Baillet de Latour, Hofkriegsratspräsident (74) [3 Abb.]: (1)Karl, regierender Fürst zu Ysenburg (2)Feldzeugmeister Franz Marquis Lusignan (3)Feldzeugmeister Franz Flliot de Crenneville, Oberstkämmerer Sr. Majestät des Kaisers Franz Josef (75) [4 Abb.]: (1)Oberst Erzherzog Ernst (2)General der Infanterie Franz Schaedler, Armeeinspektor, Inhaber des I.-R. 30 (3)Generaloberst Adolf Freiherr von Rhemen zu Bärenfeld, Generalgouverneur von Serbien (4)General der Infanterie Ludwig von Fabini (76) [2 Abb.]: Ferdinand I., Zar von Bulgarien, k. u. k. Feldmarschall (77) Das Hessen-Regiment Nr. 14 im Weltkrieg (78) Mobilisierung (78) [Abb.]: Titelbild der Kaiser-Manifeste (79) Manifest Kaiser Franz Josefs vom 28. Juli 1914. An meine Völker! (79) Armee- und Flottenbefehl Kaiser Franz Josefs. Kaiser Wilhelm. An das deutsche Heer und die deutsche Marine. (80) Die Kommandobesetzung zeigt folgendes Bild: (81) [Abb.]: Die Hessenfahne am Ausmarschtage des Regimentes (Fahnenträger Kadett i. d. R. Leidinger, rechts Oblt. v. Pospischil) (81) Heerführer und höhere Kommandanten im Weltkriege (82) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Eugen, Kommandant der Südwestfront (2)Feldmarschall Franz Graf Conrad von Hötzendorf, Chef des Generalstabes bis Februar 1917, sodann Kommandant der "Heeresgruppe Conrad" (82) [2 Abb.]: (1)Feldmarschall Erzherzog Friedrich, Armeeoberkommandant bis Februar 1917 (2)Feldmarschall Svetozar Boroevic von Bojna, Kommandant der Isonzoarmee, 1918 Kommandant der "Heeresgruppe Boroevic" (83) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Erzherzog Josef Ferdinand Kommandant der IV. Armee (2)Generaloberst Alois Fürst Schönburg-Hartenstein, Kommandant des Edelweißkorps, 1918 Kommandant der VI. Armee (84) [2 Abb.]: (1)Generaloberst Viktor Graf Dankl, Landesverteidigungskommandant von Tirol, 1916 Kommandant der XI. Armee (2)Generaloberst Josef Freiherr Roth von Limanowa-Lapanów, Kommandant des XIV. Armeekorps, 1916 Landesverteidigungskommandant von Tirol (85) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Horsetzky Ernst Edler v. Hornthal Kommandant der 3. Infanteriedivision, 1918 Kommandant des XXVI. Armeekorps (2)Feldmarschalleutnant Heinrich Wieden von Alpenbach, Kommandant der Edelweißdivision (86) Der Feldzug gegen Rußland 1914 - 1915 (87) Ausmarsch und Aufmarsch (87) [Abb.]: Ausmarsch der Maschinengewehrabteilung II/14 (Hauptmann Agathon Kotschy) (88) Rangliste der Offiziere und der Offiziersaspiranten im Februar 1914 (88) [2 Abb.]: (1)Budapest: Oberleutnant Richard Tenner mit Offizieren des II. Feldbataillons (2)Menageverteilung am Bahnhof in Budapest (89) Die Feuertauf (91) [2 Abb.]: (1)Rudki bei Sambor (2)Kaiserfeier des 2. Feldbaons in Rudki östlich Sambor (91) [Karte]: 28. August 1914. (92) [Abb.]: Mittagsrast bei Oserdów (92) [Abb.]: Gefechtsentwicklung des Regimentes zur Weltkriegsfeuertaufe im Gefechte bei Oserdów-Przewadów (93) Lehrgeld im Bewegungskrieg (93) [Abb.]: Gefechtsstandpunkt des 3. Infanterie-Divisionskommandos (Feldmarschalleutnant Roth) bei Oserdów (93) [2 Abb.]: (1)Erste Feuerstellung des Feldkanonenregiments Steyr Nr. 14 bei Oserdów (2)Die ersten Kriegsgefangenen in Oserdów (94) [3 Abb.]: (1)Das russische Grenzwachhaus nördlich Liski (2)Die erste feldmäßigen Deckungen (Schützenlöcher) des Regimentes nach dem Gefecht bei Liski (3)Die ersten Schützengräben des Regimentes nach dem Gefecht bei Liski (95) [2 Karten]: (1)31. August 4 h früh (2)30. August 2 h 30 min - 31. August 3 h 30 min früh (96) Grauenvolles Erwachen (96) [Abb.]: Die Weltkriegs-Feuertaufe der Hessen bei Oserdów ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Regiment lagert nach dem Gefecht bei Liski (2)Regimentstrain bei Liski (97) Strapazenreicher Rückzug (98) Der Überfall bei Michalówka (98) Das erste Marschbaon (99) [Karte]: Wegskizze nördlich von Lemberg (99) Der vereitelte Finkenfang (100) [Abb.]: Sanitätspatrouille des 2. Feldbaons bei Lemberg (100) Heiße Kämpfe am San (101) Der rollende Rubel (102) [Abb.]: Ruthenische Bauern bringen Schlachtvieh (103) Der Vorstoß nördlich Krakau (103) [Abb.]: Krakau (104) Die Fahne in Gefahr (104) [Abb.]: Kloster Lezajsk am San (105) Aus Gefechtsberichten (105) Die Schlacht von Limanowa - Lapanów (107) [3 Abb.]: (1)Blick von Limanowa nach Norden (2)Umgebung von Limanowa (3)Höhen nordwestlich von Limanowa (107) [Abb.]: Esrtürmung eines russischen Schützengrabens bei Limanowa (108) Kriegsgeschichte im Telegrammstil (108) [3 Abb.]: (1)Westlich von Limanówa (2)Gelände um Lapanów (3)Sicht von der Stradomkahöhe gegen Südwest (109) Die Stradomka-Brücke (110) [Karte]: Buczyna (8. XII. 1914) und Grabina (9. XII. 1914) (111) [Abb.]: Die Gegend um Sobolów (112) Hessen-Weihnacht (112) Im Sicherungsdienst am Dunajec (113) [2 Karten]: (1)Radlów - Niwka 19. - 27. XII. 1914 (2)Wielka - Wies, Dunajec - Sicherung 1./I. - 18./I. 1915 (114) [Abb.]: Höhe 419 (115) [3 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant von Korsetzky im Schützengraben bei Janowice links Oberstleutnant Ontl (2)Maschinengewehrstand nördlich Janowice (3)Stellung der 16. Feldkompagnie bei Janowice (116) Der Durchbruch bei Tarnów (116) [2 Abb.]: (1)Bei Janowice. Sicht vom Maschinengewehrstützpunkt III/14 (2)Stellung mit Unterstand bei Janowice (117) [4 Abb.]: (1)Deckung des Regimentskommandos bei Janowice (2)Maschinengewehrstützpunkt III/14 bei Janowice (3)Baum-Beobachtungsstand in der Stellung bei Janowice (4)Stellung der 10. Feldkomapagnie bei Janowice (118) Der Sturm bricht los (119) [4 Abb.]: (1)Russischer Schützengraben (2)Stellungen am Lubinkabach (3)Schützengraben bei Lubinka (4)Eigene Stellung bei Lubinka (119) [2 Abb.]: (1)Russische Waldstellung bei Lubinka (2)Feindliche Stellung bei Lubinka (120) Hinter den Russen her (121) [3 Abb.]: (1)42-cm-Mörser vor Tarnów (2)Der Mörser feuerbereit (3)Laderaum des Mörsers (121) [3 Abb.]: (1)Trichter nach dem Einschlag eines 30.5-cm-Mörsergeschosses (2)Erbeutetes russisches Maschinengewehr (3)Heldengräber bei Tarnów (122) [2 Karten]: (1)Bildbaumhöhe- 456 (2)M. H. Woźniczna, Kłokowa (123) [2 Karten]: (1)Zdol 306 (2)Zawada (124) Der russische Zusammenbruch (124) Atempause am San (124) [2 Abb.]: (1)Russische Gefangenenkolonne nach dem Durchbruch bei Gorlice - Tarnów (2)Russische Schützengräben am San (125) [2 Abb.]: (1)Nachrichtenpatrouille am San (2)Mannschaftsgruppe in einem Gefechtsunterstand am San (links: Zugsführer Johann Reischl, rechts: Feldwebel Franz Weixelbaumer) (126) [2 Abb.]: (1)Gefechtsunterstände am San (2)Russische Gefangene werden beim Divisionskommando verhört (127) Zum zweitenmal über die Grenze (128) [Abb.]: Das Regiment überschreitet die russische Grenze - Vorbeimarsch an Obst v. Vittorelli (128) [Abb.]: Oberst v. Vittorello besichtigt die Gefechtsstellungen bei Letownia (129) Die Julikämpfe an der Bystrzyca (130) [Karte]: (130) [2 Karten]: (131) Kosaken attackieren (131) Letzte Reserve (132) [Abb.]: Abwehr der Kosakenattacke an der Bystrzyca (2. Schlacht bei Krasnik - Lublin). - Bildmitte: Hauptmann Ernst Eisner, rechts: Oberleutnant Walter Vogt ( - ) [Abb.]: Zuckerfabrik Zakrzówek (133) [Abb.]: Lublin (134) Direktion Lublin (134) Allein voraus (135) [Abb.]: Oberleutnant Burian überschreitet mit einem Nachrichtendetachement die Reste einer Brücke bei Turka (136) Marsch durch die russische Unendlichkeit (137) [2 Abb.]: (1)Im "Fuchsloch" (2)Eingang zum "Fuchsloch" (137) [2 Abb.]: (1)Infanteriebeobachtungsstand im Schützengraben (2)Wellblechunterschlupf (138) Fall der Festung Luck (139) [Abb.]: Luck (139) [2 Abb.]: (Eigener Fesselballon bei Luck (2)Verankerter Fesselballon bei Luck (140) Vor dem russischen Haustor (140) [Abb.]: Kompagnieküche bei Luck (140) [2 Abb.]: (1)Reservestellung vor Olyka (2)Stellung vor Olyka (141) [Abb.]: Postenunterstände bei Olyka (142) Halten bis zum letzten Mann (142) Schwankendes Kriegsglück (142) [3 Abb.]: (1)Stellung bei Krupy (2)Straßensperre vor Krupy (3)Hundegespann (143) [Abb.]: Von den Russen gesprengte Eisenbahnbrücke über den Styr, rechts eigen Kriegsbrücke (144) Winter im fernen Osten (144) Das Leben im Schützengraben. Hessenrobinsonade (145) [Abb.]: Kriegsbrücke über den Styr (145) [2 Abb.]: (1)Unterstand in der Reservestellung bei Pokalzczewo (2)Feldmesse im "Hessenwäldchen" bei Pokalzczewo (146) Post im Niemandsland (146) [Abb.]: Unterstand des Regimentskommandos in der Stellung bei Pokalzczewo (im Vordergrund Oberstleutnant v. Ontl und Hauptmann Eisner) (147) Das Abschiedsgefecht (147) [Abb.]: Kompagnie Hauptmann Vogel in der Stellung bei Pokalzczewo (147) Ins heilige Land Tirol (148) [Abb.]: Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Josef beim Regimente in Chorlupy. Vor Seiner kaiserlichen Hoheit Oblt. i. d. Res. Adalbert Neuhauser (148) [Karte]: Russischer Kriegsschauplatz (149) Erlebnisse des Infanteristen Moser (150) Die ersten Gefechte Ende August 1914 (150) Das 1. Marschbaon des Infanterieregimentes Nr. 14 in der Schlacht bei Lemberg (152) Tapfere Vierzehner am San und nördlich von Krakau (153) Das Regiment in der Schlacht von Komarów (156) [Karte]: Lage der Gruppe Erzh. Josef Ferdinand (3., 8. ITD. und 41. HITD.) am 28. August 1914, ca. 5h nachm. (157) [Karte]: Feuertaufe, 28. VIII. 1914 1h nachm. Beginn der Entwicklung (158) [Karte]: Feuertaufe, 28. VIII. 1914 5h30 nachm. Einbruch, Verfolgung, Nächtigung. (159) [Karte]: Lage des IR. 14 am 30./8. 1914 als Divisionsreserve. (162) [Karte]:30.(8. 1914 4./14 Geschützbedeckung bei 2. Bt./GHD. 14, rückt in den Nachmittagsstunden ein und nimmt abends am Angriff des Rgts. teil. (163) [Karte]:Nächtigung des IR. 14 vom 30. auf den 31./8. (4h30 vorm. russischer Überfall). (165) Der erste Offensivtag bei Gorlice 1915 (166) [Abb.]: Drahtverhau vor eigenen Stellungen am russischen Kriegsschauplatz (167) Aus meinem Kriegstagebuch. Im Brückenkopf Krupy (169) [2 Abb.]: (1)Rundsicht von Luck (2)Oberleutnant Steffan mit der Fahnenkompagnie vor dem Empfang des Erzherzog-Thronfolgers Karl Franz Josef bei Chorlupy (170 - 171) Der italienische Feldzug 1915 - 1918 (172) Die Offensive auf der Hochfläche von Vielgereuth (172) [2 Abb.]: (1)Kastell Trient (2)Straße Calliano - Vielgereuth (Folgaria) (173) [2 Abb.]: (1)Etschtal bei Calliano (2)35-cm-Kanone (174) Der Monte Coston erstürmt (175) [3 Abb.]: (1)Gardolo im Etschtal (2)Typisches Etschtaler Bauerngehöft (3)30.5-cm-Mörser feuerbereit (175) [Abb.]: Vielgereuth (176) Ein harter Bissen (176) [Abb.]: Angriff auf den Monte Coston ( - ) [4 Abb.]: (1)Gefechtsvorrückung am Hang des Monte Coston (2)Am Monte Coston (3)Am Monte Coston erbeutete italienische Mitrailleuse (4)Einvernahme gefangener Alpini (177) [3 Abb.]: (1)Monte Coston, Coston d'Arsiero, Monte Campomolon (2)Italienisches Fort Campomolon (3)Erbeutetes Festungsgeschütz im Fort Campomolon (178 - 179) [2 Abb.]: (1)Die Tonezzaspitzen (2)Campana am Tonezzaplateau (180) Der Monte Cimone fällt (180) [Abb.]: Ladestation am Passo della Vena (180) [2 Abb.]: (1)Erbeutete italienische Minenwerfer (2)Motorisierte Fliegerabwehrkanone auf der Hessen-Rainerstraße (181) [Abb.]: Rio Freddotal. Links Monte Cimone, rechts Seluggio. Im Hintergrund Priofora und Novegnomassiv (182) [3 Abb.]: (1)Die "Zweifelsturmrippe im Rio Freddotal (2)Unterstand im Rio Freddotal. Vor der Deckung Leutnant Oskar Pöschl (3)Feldwache im Abschnitt Cimone-West (183) [Abb.]: Rundsicht: Monte Cengio, Monte Sumano, Monte Cimone, Monte Priafora (184 - 185) Der Gegner über die Maioffensive 1916 (184 - 185) Coston und Coston d'Arsiero (184 - 185) Monte Cimone d'Arsiero (184 - 185) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant Panitschka beschießt vorgehenden Feind am Osthang des Monte Cimone (2) Am Monte Cimone erbeutetes italienisches Langrohrgeschütz (186) [Abb.]: Die Priafora (187) Im Becken von Arsiero (187) [Abb.]: Beim Konservenabkochen (187) [Abb.]: Arsiero (188) [Abb.]: Posinatal und Priafora (189) [2 Abb.]: (1)Werk Lusern nach heftiger Beschießung (2)38-cm-Haubitze auf der Hochfläche von Lafraun (Lavarone) (190) Halt vor der Poebene (190) [Abb.]: Werk Verle. Im Hintergrund die Tonezzaspitzen (191) [Abb.]: Das Coe-Lager (192) Das 3. Baon in der Hölle des Karstes (193) [2 Abb.]: (1)30.5-cm-Mörser am Borcolopaß (2)Häuser in Opachiasella (193) [Abb.]: Das Pasubio Massiv (194 - 195) Am Heldenberg der Kaiserjäger (194 - 195) [2 Abb.]: (1)Feldwache am Pasubio (2)Proviantträger am Pasubio (196) Der Grabenkrieg geht weiter (196) [4 Abb.]: (1)Vallestellung mit Tonezzaspitzen (2)Cima Pajle (3)Feldmarschall Erzherzog Friedrich besichtigt das 25. Marschbaon (Divisionsreserve) bei San Sebastiano. Rechts Hauptmann Jkawetz (4)Feldmarschall Graf Conrad besichtigt Teile des Regiments bei der Malga Fratte d'Arsiero. Links Edelweißdivisionär Feldmarschalleutnant Ernst von Horsetzky (197) [2 Abb.]: (1)Bischof Dr. Johannes Maria Gföllner erteilt den Segen nach der Feldmesse bei Malga secondo posto (2)Menageausgabe in der Stellung Cimone-West (198) [2 Abb.]: (1)Deckung in der Stellung Cimone-West (2)Südstollen am Monte Cimone (199) [3 Abb.]: (1)Im Laghibecken. Von links nach rechts. Oberleutnant Keller, Oberst v. Vittorelli, Erzherzog Karl Albrecht, Major Sauer (2)Lawinenkreuz am Passo della Vena (3)Im Soldatenheim an der Hessen-Rainerstraße (200) [2 Abb.]: (1)Feldmesse beim Regimentskommando im Laghettotal (2)Der "Blitzweg" bei Molino (201) [2 Abb.]: (1)Blick von Cadine gegen Terlago mit Paganella (2)Terlago (202) [3 Abb.]: (1)Hauptmann v. Pospischil mit dem Offizierskorps des 29. Marschbaons in Terlago (2)Offiziersgruppe des 29. Marschbaons in Terlago (3)Schloß Terlago. Lt. Kuß, Lt. Meisl und Fhnr. Kloimstein (203) [3 Abb.]: (1)Kirche in Pedescala (Asticotal) (2)Das zerstörte Pedescala (3)Die "Gibraltar" - und die "Tiger"-Stellung beiderseits des Asticotales. Rechts der Ostabfall des Monte Cimone (204) [4 Abb.]: (1)Zerstörte Häuser in Forni (Asticotal) (2)Soldatenheim "Horsetzky" an der Hessen-Rainerstraße (3)Schützengraben in der "Gibraltar"-Stellung (4)Forni im italienischen Scheinwerferlicht (205) [Abb.]: Sieben Gemeinden. Links Cimone-Ost (206) [Abb.]: Friccastraße. Im Hintergrund Carbonare und Tonezzaspitzen (207) Hessenabwehr im Raume Ortigara - Porta Lepozze (207) [Karte]: Die Ortigara - Schlacht. Lage am 10. Juni 1917 früh und der italienische Angriff an diesem Tage. (208) [Karte]: Die Ortigara - Schlacht. Lage am 19. Juni 1917 früh und der italienische Angriff an diesem Tage. (209) [Abb.]: Im heißen Ringen am Monte Ortigara (211) [Abb.]: Das Kampfgelände der Ortigaraschlacht (212 - 213) Italienische Darstellungen (212 - 213) Die mißglückte Ortigara-Offensive (212 - 213) [Abb.]: Lager Dosso del Fine (214) [Abb.]: Straßenverkehr am Monte Rover zwischen Caldonazzo und Cost'alta (215) [Abb.]: Caldonazzosee vom Monte Rover (216) Nach einer italienischen Stimme. "Ortigara", 10. bis 26. Juni 1917 (216) [Abb.]: Der Caldonazzo- und der Levicosee mit der Brentagruppe (217) [Abb.]: Das Regiment auf der Piazza d'armi in Trient (218) Der Kaiser kommt (218) [Abb.]: Seine Majestät Kaiser Karl verabschiedet sich vom Regiment nach der Besichtigung am Monte Rover (219) Begrüßung durch Erzherzog Eugen (220) [3 Abb.]: (1)Lager Monte Rover (2)Zur Erholung in Cost'alta (3)Barackenlager Cost'alta (220) Erholung in Trient (220) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Eugen beim Regimente am Monte Rover. Vor Seiner kaiserlichen Hoheit Oberst v. Vittorelli, Oberst v. Ontl, Major Schuldes, Major Sauer, Oberleutnant Pernklau (221) [Abb.]: Hochfläche von La Fraun (Lavarone) (222) Das Ringen um den Heldenberg (222) [Abb.]: Asticotal mit Campolongo (223) [2 Abb.]: (1)Rundsicht v. Monte Zebio (2)Deckungen beim Gruppenkommando am Monte Zebio (224 - 225) Die "Nothelfer" treten an (224 - 225) [Abb.]: Italienischer Schützengraben auf der "Katze". Im Hintergrund der Monte Zebio (224 - 225) [2 Abb.]: (1)Schützengraben am Monte Zebio (2)Sandsackstellung am Monte Zebio (226) [4 Abb.]: (1)Offiziersfeldwache (Lt. Ernst Meisl im Keller der Schule in Pedescala) (2)Unterstand in der Reservestellung bei Pedescala (3)Kirche in San Pietro (Asticotal) (4)Vor einer Kaverne in der Pedescalastellung (227) [2 Abb.]: (1)San Pietro im Asticotal (2)Hessengedenkstein für die Gefallenen im Asticotal (228) [Karte]: Skizze aus dem Manuskripte "Mt. San Gabriele, 17. August bis 24. Oktober 1917" (229) [2 Abb.]: (1)Rundblick auf Monte Santo und Monte San Gabriele (Westhänge). Standpunkt bei Kirche Sveta Katherina, Höhe 307 (2)Laufgraben, Kronbergsattel Kote 408, zum Trigonometer Monte San Gabriele (230 - 231) [Abb.]: Monte San Daniele mit Ternovaner-Wald, Blick vom Monte San Gabriele (232) [Abb.]: Die Erstürmung des Monte San Gabriele. Bildmitte: Oberleutnant Franz Kern, im Vordergrund Leutnant Dr. Karl Staufer ( - ) [Abb.]: Monte San Gabriele mit österreichischer C-Linie, Blick gegen Kote 552 (233) [2 Abb.]: (1)Unterstände in einer Doline östlich Kote 552 auf dem Monte San Gabriele vor der Schlacht (2)Oberes Drittel des Laufgrabens zum Trigonometer 646 des Monte San Gabriele (234) [2 Abb.]: (1)Blick von Kote 552 (Mitte des Gabrielerückens) gegen Kote 526 (Veliki Hrib) (2)Italienische Gefangene des Regimentes am Monte San Gabriele (235) [3 Abb.]: (1)Maskierte Straße nach Ternova (2)Menageverteilung im Ternovaner Wald (3)Zeltlager im Ternovaner Wald (236) Was der Feind darüber sagt (236) Il Monte della Morte (236) [Karte]: Italienischer Kriegsschauplatz (237) Der Gabriele und höhere Führung. Das Generalstabswerk über den Angriff des Infanterieregiments 14 auf den Blutberg (238) Der Siegeszug gegen Italien 1917 (238) [Abb.]: Feldmarschall Freiherr v. Boroevic nach der Besichtigung des Regimentes in Idria. Links Oberst Vittorelli, Hptm. Hingler, Oblt. v. Kenzian, Oblt. P. O. Schmidt (239) Marsch in den Aufmarschraum (239) Schulter an Schulter ins Feindesland (240) [Abb.]: Italienischer Schützengraben nach dem Durchbruch bei Flitsch (241) [Abb.]: Rundsicht von Tolmezzo (242 - 243) Vom Tagliamento an den Piave (242 - 243) [Abb.]: Belluno (244) [Abb.]: Arten bei Fonzaso mit Monte Aurin (245) [Abb.]: Feltre (246) Im Durchbruchstale der Brenta (247) [Abb.]: Monte Grappa (247) [Abb.]: Monte Pertica (248) [Abb.]: Brentatal bei Vanini (249) [Abb.]: Vanini im Brentatal (250) [Abb.]: Blick von Incin in das Brentatal bei Vanini (251) [Abb.]: Talsperre Primolano (252) Am Col del Orso (252) [Abb.]: Enego (252) [2 Abb.]: (1)Monte Cismon (2)Straße in Cismon (253) [Abb.]: Posten im Stizzonetal (254) Ein rätselhaftes Marschziel. - In der Kaiserstadt (254) [Abb.]: Oblt. Franz Kern, der meistausgezeichnete Frontoffizier der Armee, nach der Dekorierung mit dem Orden der Eisernen Krone zweiter Klasse, auf der Schmelz in Wien (255) [2 Abb.]: (1)Ausmarsch des Regimentes aus dem Breitenseer Barackenlager in Wien zur Front (2)Einwaggonierung des Regimentes in Wien (256) Offizierseinteilungsliste im Felde 1917 (256) [2 Abb.]: (1)Oberleutnant in Paradeuniform (2)Gefreiter in Feldadjustierung (257) Die Junischlacht 1918. A, Col del Rosso (258) [Abb.]: Truppenunterstände in der Frenzellaschlucht (259) [Abb.]: Volltreffer in einem Unterstand in der Frenzellaschlucht (260) [Abb.]: Der eigene und der feindliche Stellungsverlauf am Col del Rosso (261) [Abb.]: Col del Rosso. Unter den Racheln die Frenzellaschlucht (262 - 263) Mein Ehrentag im Felde (262 - 263) [2 Abb.]: (1)Kampfstellung und Deckung am Cil del Rosso (2)Das Regimentskommando am Col del Rosso (Oberst v. Ontl, Hauptmann Hingler, Oberleutnant v. Wellenreiter) (262 - 263) [2 Abb.]: (1)Lager Barricata (2)Barricata Lagerkommando (264) [Karte]: Bereitstellung der Edelw.-Div. zum Angriffe. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 1. (265) Das Kommando der Edelweißdivision über den Col del Rosso (266) [Karte]: Lage am 15./6. ca. 11h vorm. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 6. (267) [2 Abb.]: (1)Straße bei Foza (2)Oberleutnant Kariopp mit den Resten seiner Maschinengewehr-Kompagnie nach dem letzten Großkampf des Regiments am Col del Rosso (269) [2 Abb.]: (1)In Auer: Se. Majestät Kaiser Karl empfängt eine Abordnung des Regiments. Vor Sr. Majestät Oberleutnant Johann Kellermayr (2)Die nach dem Großkampf am Col del Rosso verbliebenen Offiziere des I. Baons im Retablierungsquartier in Piagora (Lt. Forstner, Oblt. Kern, Lt. Rachbauer, Lt. Czulik, Lt. Schmid, O.-A. Dr. Wagner, Oblt. Kretschmer, Lt. Breuer, Lt. Schulz, Lt. Meisl) (270) [Karte]: Italienische Kriegsschauplatz (271) Rangliste der Offiziere und Offiziersaspiranten im Mai 1918 (272) [Abb.]: Die Hessenregimentsfahne ( - ) Einzeldarstellungen (Italienischer Teil) (275) Galghera! (275) [3 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Roder (2)Lt. i. d. Res. Max Aigmüller (3)Lt. i. d. Res. Franz Schild (275) Porta Lepozze (Ortigara). Vorereignisse (279) Gefechtsbericht des Hauptmanns Edmund Spazil, Baonskommandant-Stellvertreter (279) [Abb.]: Rundsicht v. Alte Chiesa (Nördl. Teil) (280 - 281) Wegverhältnisse (280 - 281) Das Gelände (280 - 281) Der Feind (282) Situation vor dem Einsetzen der Vierzehner (282) [Karte]: Angriff am 15. Juni 1917 (283) Meine Einrückung (284) [Abb.]: Angriffsgelände am Fuße des Monte Ortigara (285) [Abb.]: Die von der Kompagnie Oberleutnant Kern rückeroberte Kote 2007 (286) Die Aktion "Anna" (286) Der Gegenangriff der Italiener am 15. Juni 1917 (Siehe Skizze Seite 283.) (287) [Abb.]: Blindgänger einer italienischen Mine auf dem Monte Ortigara (287) [Abb.]: Die Überlebenden der 8. Feldkompagnie nach der Ortigara-Schlacht (289) [Abb.]: Reste des 3. Feldbaons nach der Ortigara-Schlacht (291) Die Stimme des Feindes: (291) Le grande italiane della primavera 1917 (Die großen italienischen Offensiven im Frühjahr 1917) (292) Der Kalvarienberg der "Stumpfen Federn" (Monte Ortigara). "L'Opera degli Alpini, Littorio-Roma" (293) Die Hessen halten und verbluten (295) Leutnant Josef Hörmanseder am Gabriele. Der Mann in der Schlacht (296) Am Heldenberg der Hessen. Die Gruppe Major Heinrich Sauer. (297) [Karte]: Der Mt. S. Gabriele. Lage am 10. IX. 1917, wie sie vermutet wurde. (299) [Abb.]: Serpentinenstraße über Schloß Kronberg nach Görz. Blick auf Süd- und Osthang des Monte San Gabriele. Standpunkt Nordwesthang Monte San Daniele. Höhe ca. 450 m (300 - 301) [Abb.]: Der Inhalt: "Nach links Verbindung, nach rechts unmöglich, da unter dem schwersten Minenfeuer, Feinde nichts zu bemerken, alles ruhig. (305) [Abb.]: Salcano-Brücke bei Görz. Links Hang des Monte San Gabriele. Rechts Monte Sabatino. Im Hintergrund das Görzer Becken (306) [Abb.]: Nächtliches Trommelfeuer am Isonzo. Mitte: Eisenbahnbrücke bei Salcano (307) [Abb.]: Görz (308) [Abb.]: Bahnhof in San Daniele (309) Von den heldenmütigen Kämpen, die alle für eine höhere Dekoration vorgeschlagen wurden, seien ehrend hervorgehoben: (310) Auf der anderen Seite (Italienische Kampfschilderungen) (311) L'azione del San Gabriele (311) [Abb.]: Tragtierkolonne beim Lager Pri Peci (311) Der Angriff auf den San Gabriele (312) Der Regimentsheld erzählt vom Monte San Gabriele (312) Die österreichische Offensive im Trentino - Die italienische Gegenoffensive - Der Col del Rosso (316) Die erste Phase des Angriffes. Plateau von Folgaria (316) Die zweite Phase der Offensive (316) Abschiedsworte des Obersten Regimentskommandanten Richard v. Vittorelli (317) Das X. Marschbataillon des oberösterr. k. u. k. Infanterieregimentes "Ernst Ludwig Großherzog von Hessen und bei Rhein" Nr. 14 im Weltkrieg (318) Aufstellung des Baons und Ausmarsch ins Feld (Mai 1915.) (318) Die ersten Kämpfe (Hornischek - Schöntalhöhe - Eisenreich.) (24. Mai bis 5. Juni 1915.) (318) [Abb.]: Hauptmann Ritter v. Hantken mit dem Offizierskorps des X. Marschbaons (319) [Abb.]: Hornischek. Fernblick gegen Tonrast, Rotwand, Fischleintal, Drei Zinnen und Innergsell (320) Auf Dolomitenhöhen (Gottres, Son Pauses, Fanes, Il Falé, Monte Piano.) (7. Juni bis 22. Juni 1915.) (320) [Abb.]: Landro. Blick gegen die Drei Zinnen (321) [3 Abb.]: (1)Landro mit Monte Piano (2)Straßensperre Landro (3)Landro mit Nordhang des Monte Piano (322) Einsame Talwacht (Die 2. Kompagnie im Fanes- und Travenanzestal.) (9. Juni bis 21. Juli 1915.) (323) [2 Abb.]: (1)Sandsackstellung am Monte Piano (2)Unterkünfte am Monte Piano (323) [Abb.]: Monte Piano und Schwalbenkofel (324) [2 Abb.]: (1)Travenanzestal und Tofana (2)Wolf Glanvell-Hütte im Travenanzestal (325) Kein Wanken und kein Weichen (Rothek - Matzenboden - Seikofel.) (31. Juli bis 29. August 1915.) (326) [2 Abb.]: (1)Rothek (2)Sexten (327) "Selbst ist der Mann!" (Monte Coston.) (5. bis 24. September 1915.) (328) [Abb.]: Der Monte Coston von Südost (329) "Die immer fest dreinschlagenden Vierzehner" (Plaut - Pioverna.) (3. bis 8. Oktober 1915.) (331) [Abb.]: Abgewiesener italienischer Angriff am Plaut (333) Abwehrkämpfe und Angriffsvorbereitungen (Cost Alta und Trient.) (Oktober 1915 bis April 1916.) (334) Im ewigen Eis (Adamello, Doß bei Morti.) (29. April bis 12. Mai 1916.) (334) [Abb.]: Im Lager Cost Alta (335) Doch noch dabei (Bei Arsiero, Priaforà, Monte Giove.) (1. bis 22. Juni 1916.) (335) Wie sie in die Falle gingen (Monte Cimone.) (23. Juni bis 5. Juli 1916.) (336) [Abb.]: Rechts: Cimone [Südabsturz] - Mitte: Caviojo - Hintergrund: Priafora (337) Von Sommerkämpfen, Winterleiden und kühnen Taten (Im Val Sugana, Civaron - Coalba - Colazzo.) (6. Juli 1916 bis 8. Juni 1917.) (337) [Karte]: Skizze der eigenen und feindlichen Stellungen auf Colazzo. (338) [3 Abb.]: (1)Colazzo (Kote 1010) im Val Sugana (2)Blick von den Colazzohängen gegen den West-Civaron und ins Val Sugana (3)Unterabschnitt Colazzo, Val Sugana, links vorne Kote 1010, rechts Maorahänge (339) Auf der Grenzwacht (Cima Dieci - Ortigara - Porta Lepozze - Kote 2007.) (11. Juni bis 17. Juli 1917.) (340) [Karte]: Übersichtsskizze der Kämpfe im Ortigara-Raume (342) Wandern und Bauen (Wieder im Val Sugana und auf den Sieben Gemeinden.) (17. Juli bis 30. Oktober 1917.) (343) Am Monte Meletta (11. November bis 15. Dezember 1917.) (343) [Abb.]: Am Monte Meletta (344) [Abb.]: Der Monte Meletta (345) [Karte]: Der Kampf um Mte. Meletta. (4. u. 5. Dezember 1917) (346) [Abb.]: S. M. Kaiser Karl empfängt eine Offiziersabordnung in Auer (X Major v. Szilley) (347) Reiche Mitgift (Errichtung des k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 114.) (5. Dezember 1917 bis 26. Jänner 1918). (348) [Gedicht]: Stille Helden (349) Adamello, Mai 1916 (X/14) (349) Italienische Urteile (350) L'impresa dell' Adamello, aus "L'opera degli Alpini" (350) Am Grappa und an dem Piave (350) Das k. und k. Infanterieregiment Nr. 114 (351) Teilnahme des Infanterieregiments Nr. 114 an den Kämpfen um den Col del Rosso (352) [Abb.]: Oberstleutnant Rudolf Freiherr v. Handel-Mazetti (353) [Abb.]: Das Angriffsgelände des VI. Korps - in der Bildmitte Frenzelaschlucht und Racheln des Col del Rosso (354) [Karte]: Lage am 25./6. früh. K. u. k. "Edelweis"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12, Beilage 20. (355) [Abb.]: Oberstleutnant Alfons Marbach mit dem Offizierskorps des 1. Feldbaons des Infanterieregiments 114 (356) [Karte]: Bis 4h nachm. bekannte Lage. 30./6. K. u. k. "Edelweiss"-Div. Kmdo. Gefechtsbericht Op. Nr. 266/12 Beilage 32. (357) [Abb.]: Kaltern: Überreichung des vom Offizierskorps dem Regimentskommandanten gewidmeten Ordens der Eisernen Krone II. Klasse mit KD. und den Schwertern (359) [Abb.]: Vittorio (361) [2 Abb.]: (1)Hauptmann Rudolf Edler von Polak. 1. Regimentsadjutant (2)Oberleutnant Walter Kenzian Edler von Kenzianshausen. 2. Regimentsadjutant (362) [Abb.]: Rückmarsch nach dem Waffenstillstand. Im Hintergrund der Panarotta (363) Offizierseinteilungsliste des k. u. k. Infanterieregiments Nr. 114 Ende Oktober 1918 (364) Nachwort des ehemaligen Regimentskommandanten (365) Das Edelweißsturmbaon (365) [Abb.]: Monte Majo. Kote 1472 von der Stellung der 13. Kompagnie aus gesehen (366) [Tabelle]: Hauptmann Kwasnievsky hatte für den Angriff die erste Sturmkompagnie, entsprechend der von Major Burger vorgesehenen Formierung, folgendermaßen eingeteilt: (367) [2 Abb.]: (1)Kommando des 4. Baons am Monte Majo (2)Blick vom Monte Majo gegen Toraro und "Blitzweg" (367) [Abb.]: In Bruck a. d. Leitha. Von links nach rechts: Lt. Hüttner, Lt. Eder, Oblt Pierer, Lt. Fischer, Lt. Schwetz, Lt. Hamberger (368) [Gedicht]: (368) [2 Abb.]: (1)In der Frenzelaschlucht (2)Offiziere des Sturmbaons in Pinzon (369) Darüber ein persönlicher Bericht (369) [Abb.]: Der Übungsplatz des Sturmbaons in Pinzon (369) [2 Abb.]: (1)Übung mit Flammenwerfern im Strumkurs (2)Das Sturmbaon im Cordevoletal (370) [2 Abb.]: (1)Hauptübung des Sturmbaons in Levico (2)Rückmarsch des Sturmbaons im Cordevoletal (371) Die Maschinengewehrkompagnie ///14 beim Edelweißsturmbaon (372) [Abb.]: Feindstellung unter Flammenwerferwirkung (373) [Abb.]: Quartier in Lacosta auf dem Marsche nach Fonzaso. Von links nachr rechts: Lt. Bock, Lt. Gangl, Lt. Hamberger, Lt. Schwetz (374) [2 Abb.]: (1)Rast des Baons in Alleghe im Cordevoletal (2)Auf der Heimfahrt nach Linz (375) Offiziere und Offiziersaspiranten des Regimentes (376) [11 Abb.]: (1)Obst. Karl Edler von Staskiewicz (2)Gmjr. Hugo von Leeb (3)Gmjr. William von Einem (4)Obst. Gustav Kuchta Edler von Megiasi (5)Obstlt. Georg Böhm (6)Obst. Franz Nickerl von Ragenfeld (7)Obstlt. Aurel von Bászel (8)Obstlt. Heinrich Schuldes (9)Obstlt. Ludwig Kirchner von Neukirchen (10)Obstlt. d. Gstbskps. Franz Zimmermann (11)Obstlt. Theodor Erhard (376) [12 Abb.]: (1)Mjr. August Schediwy (2)Obstlt. Eduard Lehmann (3)Mjr. Waldemar Ritter von Brunner (4)Obstlt. Julius Scazigino Edler von Medeazza (5)Mjr. Maximilian Ehnl (6)Obstlt. Alfons Marbach (7)Mjr. Friedrich Ritter Hantken von Prudnik (8)Mjr. Heinrich Freiherr von Saar (9)R.-A. i. d. Res. Dr. Franz Kruckenhauser (10)Mjr. Theodor Malina (11)Mjr. Heinrich Sauer (12)Mjr. Ottokar Podhalsky (377) [11 Abb.]: (1)Hptm.-Rf. Johann Horak (2)Hptm. Robert von Rehberger (3)Hptm. Erwin Hingler (4)Hptm. Stanislaus Ritter von Kwasniewski (5)Hptm. Emil Freiherr von Tkalcsevich (6)Hptm. Friedrich Vogel (7)Rtm. i. d. Res. Karl Urban (8)Hptm. i. d. Res. Karl Angel (9)Hptm. Voktor Grundner (10)Fk. i. d. Res. Apois Bader (11)R.-A. Dr. Josef Bochskanl (378) [11 Abb.]: (1)Hptm.-Fp. Heinrich Schartner (2)Hptm.-Rf. Stephan Schuller (3)Hptm. Georg Hoffmann (4)Hptm. i. d. res. Walter Vogt (5)Hptm. Rudolf Sanetti (6)Hptm. Ernst Eisner (7)Hptm. Karl Kenzian Edler von Kenzianshausen (8)Hptm. Alois Zadrazil (9)Hptm. Edmund Spacil (10)Hptm. Eduard Steffan (11)Mjr. Josef Heindl (Hnewkowsky) (379) [12 Abb.]: (1)Hptm. Johann Jkawetz (2)Hptm. Max Jaschke (3)Hptm. Rudolf Fischer (4)Hptm. Josef Herberg (5)Hptm. i. d. Res. Ing. Rudolf Burgholzer (6)Hptm. Josef Wittek von Saltzberg (7)Hptm. Alois Ritt (8)Fk. Franz Josef Hämmerle (9)Hptm. Rudolf Pospischil Edler von Wolsegger (10)Hptm. Maximilian Wagmeister (11)Hptm. Lambert Popp (12)Hptm. i. d. Res. Ferdinand Neßler (380) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Lasser (2)Oblt. i. d. Res. Johann Magauer (3)Oblt. i. d. Res. Adolf Semenitz (4)Oblt. i. d. Res. Karl Lettner (5)Oblt. i. d. Res. Gustav Leidinger (6)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Bock (7)Oblt. i. d. Res. Dr. Eduard Straßmayr (8)O.-A. i. d. Res. Dr. Franz Dangl (9)Oblt. i. d. Res. Rudolf Wonnebauer (10)Oblt. i. d. Res. Alois Bruneder (11)Oblt. i. d. Res. Karl Lechner (12)Oblt. i. d. Res. Georg Laher (381) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Adolf Scharmüller (2)Oblt. Ernst Benkiser Ritter von Porta Comasina (3)Oblt. i. d. Res. Johann Fehringer (4)Oblt. i. d. Res. Viktor Knörlein (5)Oblt. i. d. Res. Leo Zaunmüller (6)Oblt. i. d. Res. Johann Marian (7)Oblt. i. d. Res. Karl Jedlitschka (8)Oblt. Ludwig von Erler (9)Oblt. i. d. Res. Josef Duffek (10)Oblt. i. d. Res. Josef Sieber (11)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Eibuschütz (12)Oblt. Eugen Burian (382) [14 Abb.]: (1)Ldst.-Oblt. Josef Reith (2)Oblt. i. d. Res. Karl Stemberger (3)Oblt. i. d. Res. Max Ottenweiler (4)Oblt. i. d. Res. Albert Neuhauser (5)O.-A. i. d. Res. Dr. Leopold Straß (6)Oblt. i. d. Res. Josef Hörmanseder (7)Oblt. Arthur Breindl (8)Oblt. i. d. res. Rudolf Pierer (9)Oblt. i. d. Res. Ludwig Gärtner (10)Oblt. i. d. Res. Emmerich Perl (11)Oblt. i. d. Res. Josef Piesche (12)Oblt. i. d. Res. Josef Plakolm (13)Oblt. i. d. Res. Josef Staudacher (14)Oblt. Josef Müller (383) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Schenkenfelder (2)Oblt. Josef Freiherr Roth von Limanowa-Lapanow (3)Oblt. i. d. Res. Emmerich Dichtl (4)Oblt. i. d. Res. Adolf Haasbauer (5)Oblt. i. d. Res. Engelbert Griedl (6)Oblt. Max Sturm (7)Oblt. i. d. res. Georg Frauscher (8)Oblt. i. d. Res. Franz Bahn (9)Oblt. Max Tenschert (10)Oblt. Viktor Du Rieux de Feyau (11)Oblt. i. d. Res. Emmerich Peham (12)Oblt. i. d. Res. Martin Sporn (384) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Hermann Krejci (2)Oblt. i. d. Res. Karl Scharitzer (3)Oblt. i. d. Res. Johann Greinöcker (4)Oblt. i. d. Res. Johann Ehrenmüller (5)Oblt. i. d. Res. Johann Hofstadler (6)Oblt. i. d. Res. Ludwig Plakolb (7)Oblt. i. d. Res. Franz Nowotny (8)Oblt. i. d. Res. Josef Hainböck (9)Oblt. i. d. Res. Karl Pernklau (10)Oblt. Friedrich Ebner (11)Oblt. i. d. Res. Wilhelm Eppinger (12)Oblt. i. d. Res. Josef Bruckner (385) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Johann Neuß (2)Oblt.-P.-O. Karl Schmidt (3)Oblt. Richard Witt (4)Oblt. i. d. Res. Wolfgang Heiß (5)Lt. i. d. Res. Heinrich Commenda (6)Oblt. i. d. Res. Franz Buchmayr (7)Oblt. i. d. Res. Julius Müller (8)Oblt. O.-A. i. d. Res. Dr. Georg Wagner (9)Oblt. Wenzel Mlcoch (10)Oblt. i. d. Res. August Rettenbacher (11)Oblt. Erwin Lahousen Edler von Vivremont (12)Oblt. Alfred Stolz (386) [12 Abb.]: (1)Oblt. i. d. Res. Franz Jirsa (2)Oblt. i. d. Res. Josef Ortner (3)Oblt. i. d. Res. Max Panitschka (4)Oblt. Franz Kariopp (5)Lt. Hanns Schöndorfer (6)Oblt. Andreas Gugenbichler (7)Oblt. i. d. Res. Ernst Adam (8)Oblt. Adolar Schusta (9)Oblt. Helmut von Görtz (10)Oblt. i. d. Res. Johann Haager (11)Oblt. Alois Mayer (12)Oblt. i. d. Res. Alfred Schwetz (387) [14 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Reinhold Baumgartner (2)Lt. i. d. Res. Josef Aigner (3)Lt. i. d. Res. Johann Scheiber (4)Lt. i. d. Res. Rudolf Steinkogler (5)Lt. i. d. Res. Otto Vogscha (6)Lt. i. d. Res. Matthias Breuer (7)Lt. i. d. Res. Dr. Josef Aigner (8)Lt. i. d. Res. Edmund Ebner (9)Lt. i. d. Res. Franz Gruber (10)Lt. i. d. Res. Otto Gerstl (11)Lt. i. d. Res. Franz Landl (12)Lt. i. d. Res. Johann Buchberger (13)Lt. i. d. Res. Friedirich Müller (14)Lt. i. d. Res. Rupert Dunzendorfer (388) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Josef Gangl (2)Lt. i. d. Res. Josef Steppan (3)Lt. i. d. Res. Leo Markl (4)Lt. i. d. Res. Ernst Hamberger (5)Lt. i. d. Res. Viktor Stemberger (6)Lt. i. d. Res. Friedrich Rhomberg (7)Lt.-Rf. i. d. Res. Josef Hauschild (8)Lt. i. d. Res. Friedrich Grüll (9)Lt. i. d. Res. Friedrich Haider (10)Lt. i. d. Res. Ferdinand Meßmer (11)Lt. i. d. Res. Josef Emmerling (12Lt. i. d. Res. Ernst Meisl (389) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Josef Hennemann (2)Lt. i. d. Res. Rudolf Bünker (3)Lt. i. d. Res. Hermann Korensky (4)Lt. i. d. Res. Franz Dworschak (5)Lt. i. d. Res. Adolf Neumüller (6)Lt. i. d. Res. Hugo Eder (7)Lt. i. d. Res. Johann Zapototzky (8)Lt. Wolgang Garzarolli Edler von Turnlackh (9)Lt. i. d. Res. August Kowaczik (10)Lt. i. d. Res. Karl Klapper (11)Lt. i. d. Res. Gottfried Tschoner (12)Lt. i. d. Res. Franz Grünseis (390) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Anton Tomann (2)Lt. Leopold Roder (3)Lt. i. d. Res. Wilhelm Christophori (4)Lt. i. d. Res. Karl Eberstaller (5)Lt. Gustav Brandstetter (6)Lt. i. d. Res. Matthias Hemmel (7)Lt. i. d. Res. Anton Gschwandtner (8)Lt. i. d. Res. Oskar Leiner (9)Lt. i. d. Res. Franz Schmid (10)Lt. Leopold Müller (11)Lt. i. d. Res. Karl Wigidak (12)Lt. i. d. Res. Josef Baumgartner (391) [12 Abb.]: (1)Lt. i. d. Res. Friedrich Richter (2)Lt.-Rf. i. d. Res. Josef Fleischmann (3)Ldst.-Lt. Karl Gattermeyer (4)Lt. i. d. Res. Emmerich Steiner (5)Fhnr. i. d. Res. Otto Czepl (6)Lt. i. d. Res. Heinrich Todeschini (7)Lt. i. d. Res. Walter Sturm (8)Lt. i. d. Res. Wilhelm Schulz (9)Fhnr. i. d. Res. Theodor Peer (10)Fhnr. i. d. Res. Max Brandstetter (11)Fhnr. i. d. Res. Oskar Mühlgrabner (12)Fhnr. i. d. Res. Wilhelm Stemberger (392) [12 Abb.]: (1)Fhnr. i. d. Res. Friedrich Kammer (2)Fhnr. i. d. Res. Karl Stöger (3)Fhnr. i. d. Res. Ernst Unger (4)Fhnr. i. d. Res. Rudolf Mayer (5)Fhnr. i. d. Res. Felix Enkner (6)Ldst.-Fhnr. Dr. Otto Richter (7)S.-Fhnr. i. d. Res. Franz Bauer (8)Fhnr. i. d. Res. Hermann Dobler (9)Fhnr. i. d. Res. Vinzenz Forer (10)Fhnr. i. d. Res. Alois Fridrich (11)Fhnr. i. d. Res. Johann Kainberger (12)Fhnr. i. d. Res. Hermann Berger (393) [12 Abb.]: (1)Kd. i. d. Res. Josef Brunner (2)S.-Fhnr. i. d. Res. Gustav Windischbauer (3)E.-F. Korp. Kdtasp. Gottfried Kurzwernhart (4)Kd. i. d. Res. Friedrich Kiffe (5)E.-F. Korp. Kdtasp. Moritz Lebschy (6)E.-F. Gft. Kdtasp. Johann Pröll (7)E.-F. Korp. Kdtasp. Leo Adler (8)E.-F. Kdtasp. Karl Northen (9)E.-F. Korp. Kdtasp. Paul Vlasaty (10)E.-F. Kdtasp. Franz Lobinger (11)E.-F. Kdtasp. Maxim Freiherr Reinlein von Marienburg (12)E.-F. Gft. Kdtasp. Kurt Hamberger (394) Der Zusammenbruch (395) Die im Weltkriege 1914 - 18 gefallenen Hessen (398) [Gedicht]: (398) Offiziere, Offiziersaspiranten, höhere Unteroffiziere (398) [Abb]: Soldatenfriedhof bei Luck (399) Mannschaft. (400) A (400) B (400) C (402) D (402) E (403) F (404) G (405) H (406) I, J (409) K (409) L (412) M (413) N (415) O (415) P (416) Q (417) R (417) S (419) T (422) U, V (423) W (423) Z (425) [Abb.]: Soldatenfriedhof bei Cost' alta (425) Auszeichnungen im Weltkriege (426) Die jüngsten Theresienritter der Hessen. Militär-Verdienstkreuz II. Klasse mit Kriegsdekoration und Schwertern. Kriegsauszeichnungen 1914 - 1918 im Infanterieregiment Nr. 14 (426) [3 Abb.]: Major Béla von Szilley, Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens (2)Oberleutnant Alois Windisch Ritter des Militär-Maria-Theresien-Ordens (3)Oberleutnant Franz Kern, der bestausgezeichnete Subaltern-Offizier der k. u. k. Armee. (427) Die Besitzer der Goldenen Tapferkeitsmedaille (428) [2 Abb.]: (1)Oblt. Johann Hierzenberger (2)Stfw. Karl Stingeder (430) Besitzer der Goldenen Tapferkeitsmedaille für Offiziere (431) [9 Abb.]: (1)Oblt. Theodor Angele (2)Oblt. i. d. Res. dr. Karl Staufer (3)Oblt. Julius Wellenreiter (4)Hptm. Josef Vichytil (5)F. M. L. Otmar Panesch Edler v. Hohenstegen (6)Hptm. Moritz Edler v. Barisani (7)Lt. Max Nickl (8)Oblt. i. d. Res. Rudolf Feßl (9)Lt. i. d. Res. Ernst Schatzbergera (431) [9 Abb.]: (1)Oblt. Feldpilot Eduard Appel (2)Oblt. i. d. Res. Heinrich Ehrenreiter (3)Lt. i. d. Res. Eduard Jetel (4)Oblt. i. d. Res. Leonhard Bielaz (5)Oblt. i. d. Res. Heinrich Roder (6)Oblt. i. d. Res. Franz Getzendorfer (7)Fhnr. i. d. Res. Leopold Bleimer (8)Fhnr. i. d. Res. Stephan Nemes (9)Fhnr. i. d. Res. Otto Gabriel (432) [9 Abb.]: (1)Stbsfw. Karl Stark (2)Fw. Karl Schiefermeier (3)Stbsfw. Richard Mayer (4)Fw. Josef Mahringer (5)Offzstv. Karl Heuberger (6)Stbsfw. Franz Weixelbaumer (7)Zgsf. Franz Breit (8)Fw. Alois Gütlbauer (9)Zgsf. Johann Lehner (433) [9 Abb.]: Zgsf. Karl Gsöllpointner (2)Ldst.-Zgsf. Franz Pils (3)Ldst.-Zgsf. Ferdinand Wimmer (4)Gft. Karl Pfennigberger (5)Korp. Florian Breitwieser (6)Ldst.-Korp. Leopold Karigl (7)Ldst.-Inf. Leopold Reichetseder (8)Inf. Matthias Hubauer (9)Ldst.-Gfr. Karl Bachler (434) Besitzer der Silbernen Tapferkeitsmedaille I. Klasse (435) [12 Abb.]: (1)Offzstv. Karl Bauernfeind (2)Offzstv. Hugo Greifeneder (3)Offzstv. Johann Apfolter (4)Stbsfw. Matthias Dornetshumer (5)Stbsfw. Franz Krenmayer (6)Stbsfw. Karl Gsöllpointner (7)Stbsfw. Johann Janak (8)Stbsfw. Johann Gangl (9)Stbsfw. Michael Wiesinger (10)Stbsfw. Johann Ecker (11)Stbsfw. Anton Reisinger (12)Stbsfw. Franz Reitböck (435) [14 Abb.]: (1)Fw. Felix Kaltenbrunner (2)Stbsfw. Josef Kühberger (3)Stbsfw. Johann Frühwirth (4)Stbsfw. Josef Datterl (5)Fw. Karl Kern (6)Fw. Johann Achleitner (7)Fw. Anton Derntl (8)Fw. Johann Lehner (9)Fw. Franz Hartmayr (10)Fw. Josef Hochmayer (11)Fw. Josef Rahaberger (12)Fw. Ferdinand Schatz (13)Fw. Karl Pum (14)Fw. Leopold Haslinger (436) [12 Abb.]: (1)Fw. Franz Cernoch (2)Fw. Ernst Walter (Kalivoda) (3)Fw. Leopold Ertl (4)Fw. Peter Kaser (5)Fw. Franz Kern (6)Fw. Johann Eppinger (7)Zgsf. Georg Scharsching (8)Fw. Franz Prikler (9)Zgsf. Franz Weigl (10)Zgsf. Roman Falkner (11)Zgsf. Viktor Mayer (12)Zgsf. Johann Wöhrer (437) [14 Abb.]: (1)Zgsf. Alois Donnerbauer (2)Zgsf. Michael Feilmaier (3)Zgsf. Karl Gruber (4)Zgsf. Alois Krottenhofer (5)Zgsf. Wenzel Pruschek (6)Zgsf. Karl Haas (7)Zgsf. Josef Froschauer (8)Zgsf. Karl Winkelmayer (9)Zgsf. Wilhelm Resch (10)Zgsf. Johann Söllinger (11)Zgsf. Franz Schauberger (12)Zgsf. Leopold Lettner (13)Korp. Franz Fischerlehner (14)Korp. Josef Gföllner (438) [12 Abb.]: (1)Korp. Ferdinand Danzmayer (2)Gft. Klement Schippel (3)Gft. Josef Sieghartner (4)Korp. Ludwig Palnstorfer (5)Korp. Josef Huber (6)Gft. Georg Lehner (7)Gft. Franz Diensthuber (8)Korp. Johann Körner (9)Inf. Franz Weiß (10)Inf. Karl Kickinger (11)Inf. Josef Fuchs (12)Inf. Josef Keferböck (439) Kriegserfahrungen und besondere Formationen in Einzeldarstellungen (440) Der Krieg im Gebirge (440) [Abb.]: Fannesscharte (Dolomiten) (441) [Abb.]: 38-cm-Haubitze beim Abschuß (443) Mit der "Technischen Kompagnie" an der italienischen Front (445) [Abb.]: Stollenbau am Monte Cimone (447) [Abb.]: Artilleriebeobachtungsstand (449) [Abb.]: Kavernenbau am Monte Cimone (450) [2 Abb.]: (1)Soldatenheim "Erzherzog Eugen" auf der Hessen-Rainerstraße (2)Oblt. Feldpilot Franz Müller (451) [Abb.]: Soldatenfriedhof Folgaria (453) [Abb.]: Seilbahnstation Grigno (Val Sugano) (455) [Abb.]: Bau der Barricatastraße (457) [Abb.]: Gesprengte Eisenbahnbrücke bei Moggio (459) Vom Sanitätsdienste beim Infaterieregiment 14 im Weltkriege (460) [Abb.]: Regimentshilfsplatz im Herrenhaus Liski (463) [Abb.]: Verwundetentransport aus Liski (465) [Abb.]: Verwundetentransport bei Gorlice (467) [Abb.]: Verwundetentransport im Hochgebirge (469) [Abb.]: Hilfsplatz am Monte Piano (471) [Abb.]: Hilsplatz am Fuße des Monte Ortigara (473) [Abb.]: Sanitätsunteroffizier Feldwebel Schlager (477) Das Ersatzbataillon (480) [Tabelle]: Es wurden beim Ersatzbaon gezeichnet: (481) [Abb.]: Das Ersatzbaonskommando und seine Referenten. Unterste Reihe von links nach rechts: Lt. i. d. Res. Oskar Remele; Oblt. Josef Herberg; Hptm. Adolf Spitzl; Hptm. Anton Malina; Obst. Franz v. Nickerl; Hptm. Ferdinand Mühlbauer; Hptm.-Rechnungsführer Hans Horak; Lt. i. d. Res. Josef Lutz. Mittlere Reihe von links nach rechts: Feldw. Alfred Holzner; Zfr. Max Eckstein; Gfr. Franz Winkler; E.-F. Grill; E.-F. Zfr. Franz Palfinger; Zfr. Karl Becker; Feldw. Max Lukesch; Zfr. Franz Hink; Feldw. Hans Latzelsberger; Feldw. Georg Böcksteiner; Feldw. Josef Guggenberger; Feldw. Max Krepper; Feldw. Josef Leimer; Feldw. Karl Heinzl; Feldw. Leopold Alzinger; Zfr. Borcik; E.-F. Zfr. Andreas Lischka; Feldw. Alois Weichselbaumer. Obere Reihe von links nach rechts: Gefr. Schaffenberger; Feldw. Bruno Scharitzer; E.-F. Gefr. Filnkößl; Gfr. Karl Fellöcker; Korp. Franz Seiler; Gfr. Hermann Wimmer; L.-Inf. Johann Schimanek; Korp. Johann Fürst; Zfr. Fuchs (483) Oberst von Nickerl und sein Stab (485) In russischer Gefangenschaft (486) Die Umstände meiner Gefangennahme (487) Im Spital in Kiew und Moskau. Reise nach Sibirien (487) Durch Sibirien nach Chabarowsk - Krasnaja-Rjetschka (488) Dienstbetrieb (488) [Abb.]: Offiziers-Kriegsgefangenenpavillon in Krasnaja-Rjetschka, Sibirien (Ostasien) 1914/15 (489) Die Wohnungsverhältnisse. Die Ernährung (489) Die Bekleidung. Die sanitären Verhältnisse (490) Beschäftigung und Arbeit (490) Die Arbeitsverhältnisse der Mannschaft (491) Gagen und Löhnungen (491) Strafbestimmungen. Die Post (492) Der Gottesdienst (492) Fürsorge durch Delegation und Vertretungen. Rückreise - Heimkehr (493) Hessengedichte (494) [Gedicht]: Salm-Infanterie Nr. 14 - Hessenregiment (494) [Gedicht]: Linzer Reimchronik (495) [4 Gedichte]: (1)Musketier-Lied (2)Italien (3)Mailand (4)Die Hessenfahne bei Ponte vecchio di Magenta (496) [Gedicht]: Ein tapferer Vierzehner! Schleswig Holstein (497) [Gedicht]: Die "Hessen" in der Krivoschije (497) [Gedicht]: Liski, 2. September 1914 (498) [Gedicht]: Das Kreuz von Liski (498) [3 Gedichte]: (1)Vor Lubynka 1915 (2)Ein neu Hessenlied (3)Vierzehner-Lied (499) [Gedicht]: Einem Vermißten (499) [4 Gedichte]: (1)Einer von Vielen! (2)Ich hab' ein Hüglein im Polenland. (3)Mein Oberösterreich! (4)Marschlied des X. Hessenbaons (500) [3 Gedichte]: (1)Auf der Priafora (2)Triest! (3)Stilles Heldentum (501) [Gedicht]: November 1918 (501) [2 Gedichte]: (1)Nur dieses nicht! (2)Dö 14er als Nothelfá (502) [Gedicht]: Vierzehná - Kennzoachá (502) [4 Gedichte]: (1)Stellung 1936 (2)Willkommengruß an die Hessenfahne (3)Soldatentag. (4)Tiroler Gruß zum Hessen-Feste (503) Das Hessendenkmal in Linz (504) [Gedicht]: 's Vierzehná-Denkmal (504) [Abb]: Das Hessendenkmal ( - ) Stimmungsbilder aus dem Weltkrieg (505) Meine Assentierung (505) Wie ich den Krieg kennen lernte (506) Ein eherner Hessengruß (509) Faschingsende und Fastenanfang am Dunajec 1914/15 (511) Osterfrieden 1915 am Dunajec (512) Weihnachtserinnerungen (513) Ernste und heitere Erinnerungen an die Maitage 1916 (514) Olga (515) Ein Hessenoffizier im Lande der Skipetaren (516) Aus der Geschichte der österreichischen Militärmusik (517) Die Regimentmusik der "Hessen". (518) Die Hessen-Musik vor 100 Jahren (518) Philipp Fahrbach beim Hessen-Regiment (519) Die letzten Hessen-Kapellmeister (519) [Abb]: Militärkapellmeister Gustav Mahr mit der Regimentsmusik (1918) (520) [Abb.]: Militärkapellmeister d. R. Gustav Mahr mit Fahnenbläsern am Festabend der Monte San Gabriele-Feier 1925 (521) Hessen-Tonstücke (522) [Noten]: Salm-Salm (522) [Noten]: Hessen-Marsch (525) [Noten]: Marsch des X. Hessenbataillons (527) [Noten]: Österreichischer Generalmarsch (529) Regimentsgeschichte 1918 - 1936 des Oberösterreichischen Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen (531) 1918 - 1919 (531) 1920 - 1924 (531) [4 Abb.]: (1)Obstlt. Friedrich Langer 1. April 1920 bis 30. Juni 1920 (2)Obst. Rudolf Jonke 1. Juli 1920 bis 31. Jänner 1924 (3)Obst. Anton Schenk 1. Februar 1924 bis 31. Oktober 1924 (4)Obst. Wilhelm Wraschtil 1. November 1924 bis 31. Jänner 1925 (532) [4 Abb.]: (1)Obst. Franz Puchmayr 1. Februar 1925 bis 31. Dezember 1927 (2)Obst. Wilhelm Zehner 1. Jänner 1928 bis 30. Juni 1931 (3)Obst. Franz Fischer 1. Juli 1931 bis 31. Juli 1932 (4)Obst. Ferdinand Pichler 1. August 1932 bis 28. Februar 1933 (533) [2 Abb.]: (1)Obst. Anton Kienbauer 1. März 1933 bis 31. Dezember 1934 (2)Obst. Erwin Hingler 1. Jänner 1935 bis heute (534) 1925 - 1932 (534) [2 Abb.]: (1)Die neue Regimentsfahne (2)Oberst Zehner an der Spitze seines Regimentes am Heldenplatz in Wien, September 1930 (535) [3 Abb.]: (1)Dachsteinübungsplatz: Das Karls-Eisfeld mit dem Hohen Dachstein (2996 m) (2)Dachsteinübungsplatz: Berglager Krippenbrunn (1618 m) (3)Dachsteinübungsplatz: Talkaserne und Tallager Obertraun. Im Hintergrund: Mittagskogel (2109 m) und Hoher Krippenstein (1634 m) (536) [4 Abb.]: (1)Beobachtungsstand (2)Regimentsübung im Mühlviertel 1927. Oberst Puchmayr hält bei Eidenberg die Besprechung (3)Aufstieg zum gefechtsmäßigen Schießen bei der Simonyhütte 1928 (4)Oberst Zehner mit dem Offizierskorps am Wetterberg 1929 (537) [2 Abb.]: (1)Defilierung des Regimentes in Wien als Abschluß der Manöver 1930 (2)Allerseelenfest 1930 am Heldenfriedhof (538) 1933 - 1936 (538) [Abb.]: Dekorierungsfeier 1934: Oberst Kienbauer mit dem Offiziers- und Unteroffizierskorps (538) [3 Abb.]: (1)200-Jahrfeier der Hessen am 11. Juni 1933: Oberst Kienbauer kommandiert die Parade (2)Monte-San-Gabriele-Feier 1933: Bundesminister G. g. I. Vaugoin schreitet mit Landeshauptmann Dr. Schlegel die Front ab (3)1933 Linz: Defilierung nach der Jungmännervereidigung am Exerzierplatz (539) [6 Abb.]: (1)Manöverbesprechung (2)Infanteriekanone M 35 in Feuerstellung (3)Schützengruppe im Gefecht (4)Minenwerfer in Deckung (5)1935: Schweres Maschinengewehr in Feuerstellung (6)1935: Leichtes Maschinengewehr in Feuerstellung (540) [2 Abb.]: (1)1935 Linz: Feldaltar am Franz-Josef-Platz bei der Fahnenweihe (2)Fahnenübernahme 1935: Landeshauptmann Dr. Gleißner und Oberst d. R. Sauer befestigen die Fahnenbänder (541) [3 Abb.]: (1)1935 Linz: Die Ehrenkompagnie bei der Fronleichnamsprozession (2)Schwur zur neuen Fahne (3)1936: Oberleutnant Erwin Hingler stellt Oberst d. R. Richard v. Vitorelli das Infanterieregiment Nr. 14, früher Hessen vor. (542) [Abb.]: General der Infanterie Wilhelm Zehner, Staatssekretär für Landesverteidigung (543) [2 Abb.]: (1)Offizierskorps: (2)Unteroffizierskorps: (544) [2 Abb.]: (1)Das Offizierskorps des III. Baons (Steyr): Von links nach rechts: Hptm. Franz Wrbik, Hptm. Nobert Colli, Mjr. Heinrich Linhart, Hptm. Josef Fasching, Mjr. Karl Treitinger, Oblt. Karl Wallergraber, Hptm. Albert Getzner, Obstl. Rudolf Zaar, Oblt. Josef Illes, Obst.-Arzt Dr. Franz Widhalm, Wi.-Oblt. Michael Pureber (2)Das Unteroffizierskorps des III. Bataillons (Steyr): Sitzend von links nach rechts: Stwchtm. Konrad Ammerer, Vzlt. Matthias Demmelmayr, Vzlt. Alois Wiedermann, Zvzlt. Ferdinand Exler, Vzlt. Gratian Andraschko, Wi.-Vzlt. Karl Auer, Wi.-Vzlt. Josef Obermüller.- Stehend von links nach rechts: Wchtm. Josef Pernsteiner, Wchtm. Karl Daschill, Wchtm. Ludwig Forstner, Wchtm. Johann Steirl, Wchtm. Franz Schaden, Wi.-Wchtm. Heinrich Klaffenböck, Wchtm. Johann Mülleger, Wchtm. Anton Feichtner, Wchtm. Rudolf Prenn, Wchtm. Maximilian Gstöttenmayr, Wchtm. Jaroslav Moraver (545) Hessenunterkünfte in Linz (546) [Abb.]: Linz: Schloss 1600 (546) Aus der Geschichte des Schlosses (546) [Abb.]: Die Schlosskaserne (547) [3 Abb.]: (1)Der Brand des Linzer Schlosses und des Landhauses im Jahre 1800 (2)Säulengang in der Schloßkaserne. Links Eingang zur Hessenkapelle (3)Die Toreinfahrt (548) [3 Abb.]: (1)Festbeleuchtung anläßlich der Fahnenweihe 1925 (2)Das aus dem Jahre 1614 stammende Portal der Schloßkaserne (3)Gedenktafel für die im Februar 1934 gefallenen Alpenjäger und der Schloßbrunnen (16. Jahrhundert) (549) [2 Abb.]: (1)Das Römertor der Schloßkaserne (2)Das Friedrichstor mit dem Wappen Kaiser Friedrichs III. (15. Jahrhundert) (550) Die Fabrikskaserne (550) [3 Abb.]: (1)Vorplatz der Schloßkaserne mit dem Ausblick auf den Pöstlingberg (2)Der Hofberg mit dem Aufgang zur Schloßkaserne (3)Stiegenaufgang zur Schloßkaserne (551) [3 Abb.]: (1)Speisesaal der Offiziersmesse am Regimentsfeiertag (2)Vorraum der ehemaligen Offiziersmesse in der Schloßkaserne (3)Salon der Offiziersmesse (552) [3 Abb.]: (1)Aussicht vom Hessenmuseum auf das Donautal, St. Magdalena und auf den Kulmberg (2)Blick vom Hessenmuseum gegen den Mariä-Empfängnis-Dom und den Landhausturm (3)Das Linzer Stadtbild mit dem Alten Dom, der Stadtpfarrkirche und dem Pfenningberg vom Hessenmuseum aus gesehen. (553) [3 Abb.]: (1)Die jetzige Fabrikskaserne (rechts im Vordergrunde) um das Jahr 1840 (2)Die Fabrikskaserne (3)Fabrikskaserne: Gedenktafel der im Februar 1934 Gefallenen (554) Die Hessenbünde (555) Der Hessen-Offiziersbund (555) [2 Abb.]: (1)Major Karl Kenzian Edler von Kenzianshausen (2)Eröffnung des Hessenmuseums 1926 (556) [3 Abb.]: (1)Inhaber-Saal mit der alten Hessenfahne (2)Zehnjahrfeier des Hessenmuseums. Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner spricht. (3)Inhaber-Saal. (557) [3 Abb.]:(1)Maler Hayd-Saal (2)Blick vom Eingangssaal in das Waffenzimmer (3)Lichtbilder-Saal (558) [Abb.]: Oberst d. R. Heinrich Sauer (559) [3 Abb.]: (1)Die Hessenfahne bei der Weihe des Kaiserjäger-Ehrengrabes am Berge Isel 1923 (Oblt. Roder, Feldw. Walter, Lt. Tschoner) (2)Die Hessenfahne bei der Enthüllung der Kaiserschützen-Gedenktafel am Untersberg 1924 (3)Die Hessenfahne mit altösterreichischen Regimentsfahnen beim deutsch-österreichischen Kameradschaftstag in München 1926. Feldmesse vor dem Armeemuseum (Fahnenoffizier Oblt. Roder, Fahnenführer Fw. Bohdanowicz (560) [4 Abb.]: (1)Fahnenband für das Nachfolgeregiment, gestiftet vom Hessen-Offiziersbund und vom Hessen-Mannschaftsbund (2)Rechts oben: Die Hessenfahne mit den Fahnen des ehemaligen k. u. k. Infanterieregimentes Nr. 91 und des früheren kgl. bayerischen Infanterieregimentes Nr. 16 beim deutsch-österreichischen Wiedersehensfest in Passau, 1927. Rechts: Prinz Alfons von Bayern mit Gefolge am Defilierungsplatz (3)Bild Mitte: Die Hessenfahne bei der Enthüllung des Kriegerdenkmals in Helfenberg, 1927. (4)Rechts unten: Oberst d. R. Karl Watzek, Mitkämpfer von 1866, schlägt den Nagel im Namen der Hessenbünde in die neue Regimentsfahne (1925). Links Fürstin Fanny Starhemberg (561) [3 Abb.]: (1)Die Hessenfahne bei der Gedenkmesse für Kriegsgefallene in der Stiftskirche St. Florian, 1930 (2)Die Regimentsfahne vor dem enthüllten Hessendenkmal in Linz, 1928 (3)Landeshauptmann Dr. Josef Schlegel übernimmt das Hessendenkmal in die Obhut des Landes (562) [Abb.]: Gedenkfeier 1933 an die vor 200 Jahren erfolgte Errichtung des Regimentes (563) [3 Abb.]: (1)Bild oben: Die Hessenfahne mit den Regimentsfahnen vor dem Feldaltar am Franz-Josef-Platz (2)Bild Mitte: Die Fahnen der bestandenen k. u. k. Infanterieregimenter Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 (Wien), Albert I. König der Belgier Nr. 27 (Graz), Graf Beck Nr. 47 (Marburg), Freiherr von Heß Nr. 49 (St. Pölten), Erzherzog Rainer Nr. 59 (Salzburg), Freiherr von Succovaty Nr. 87 (Cilli), Freiherr von Czibulka Nr. 91 (Budweis), Freiherr von Waldstätten Nr. 97 (Triest), des k. k. Schützenregiments Nr. 2 (Linz), des k. k. II. Kaiserschützenregimentes (Bozen), des k. k. Freiwilligen oberösterreichischen Schützenregimentes (Linz) und die Flagge S. M. Schiff "Novara" (3)Bild unten: Die Festteilnehmer bei der Feldmesse (564) Die Ortsgruppe Wien (565) [4 Abb.]: (1)Generaloberst d. R. Erzherzog Franz Salvator mit Generalmajor d. R. Oskar von Englisch-Popparich, Gendamerieoberst Franz Vogelhuber, Oberleutnant a. D. Peter Graf Revertera, Generalmajor d. R. Hugo Freiherr von Lederer (2)Generalmajor d. R. Friedrich von Löw hält die Festansprache (3)Feldmarschalleutnant d. R. Ottmar von Panesch und Generalmajor d. R. William von Einem vor der Fahnenfront (4)Generaloberst d. R. Erzherzog Josef Ferdinand defiliert mit dem I. Hessenbataillon. Links Generalmajor d. R. Hans von Kobbe, rechts: Oberst d. R. Karl Edler von Staskiewicz, Oberst d. R. Theodor Malina (565) [4 Abb.]: (1)Bild links oben: Oberst d. R. Richard von Vittorelli überreicht die vom Großherzog Ernst Ludwig von Hessen verliehenen Philippsorden (2)Bild rechts oben: Oberst d. R. Heinrich Sauer überreicht die vom Großherzog Ernst Ludwig verliehenen Silbernen Medaillen für Kriegsverdienste und die vom Regimentsinhaber gestifteten Hessen-Jubiläumsmedaillen (3)Bild Mitte: Generalmajor d. R. von Löw überreicht den Besitzern der Goldenen Tapferkeitsmedaille die von den Hessenbünden zur Zweihundertjahrfeier gestiftete Hessendankplakette (4)Bild unten: Die Hessenmusik (566) [Abb.]: Professor Eduard Lorenz (567) [4 Abb.]: Blattseiten aus dem Goldenen Ehrenbuch (1)Das Reichswappen Österreich-Ungarns (Aquarell) (2)Das Landeswappen Oberösterreichs mit einem Widmungsspruch (Aquarell) (3)Schriftseite (4)Schriftseite (568) [Abb.]: Das Goldene Ehrenbuch der Hessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Das Heldenehrbuch der Hessen, geschaffen zur 200-Jahrfeier (2)Das Goldene Ehrenbuch vor der Hessenkapelle (569) [2 Abb.]: (1)Bischof Dr. Johannes Gföllner, Bundesminister für Landesverteidigung General der Infanterie Carl Vaugoin und Landeshauptmann Dr. Josef Schlegel bei der Feldmesse vor dem Hessendenkmal am Regimentsgedenktag 1933 (2)Oberst d. R. Friedrich Ritter Hantken von Prudnik bei Eröffnung der Hessen-Rainerstraße in Schärding 1933 nach der Monte-San-Gabriele-Feier (570) Hessen-Mannschaftsbund Linz (570) [3 Abb.]: (1)Defilierung der Hessenfahnengruppe (Kommandant Oblt. a. D. Kern) und des Fahnenzuges (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) bei der Enthüllung des Armeedenkmals in Wien, 1934. Im Vordergrund Fähnrich Dobler (2)Das Ehren-Signalhorn des Hessen-Mannschaftsbundes nach der Weihe am Regimentsgedenktag 1934. Hornist Feldwebel Hans Baumgartner (3)Am Hessenplatz in Linz (571) [3 Abb.]: (1)Oblt. Dr. Hasenöhrl-Gedenkfeier der Wiener Ortsgruppe des Hessen-Offiziersbundes in der Aula der Universiät, 1935 (2)Oblt. a. D. Franz Kern defiliert mit der Hessenfahnengruppe beim Kameradentag des Eisernen Korps in Graz, 1935. Anschließend der Fahnenzug (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) (3)Die Hessenfahnengruppe (Kommandant i. d. Res. Marian) bei der Monte-San-Gabriele-Feier in Steyr, 1935. Rechts Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner (572) [Abb.]: Feldmesse während der Monte-San-Gabriele-Feier im Turnierhof der Schloßkaserne in Linz, 1935 (573) Hessengruppe Innsbruck (573) [2 Abb.]: (1)Divisionspfarrer Militärkurat Josef Seelos bei der Ansprache während der Monte-San-Gabriele-Feier, 1935, im Turnierhof der Schloßkaserne (2)Die Hessenfahnengruppe (Kommandant Major d. R. Viktor Grundner) vor der Front des Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen, am Regimentsgedenktage 1935. Rechts: Regimentskommandant Oberleutnant Erwin Hingler (573) [3 Abb.]: (1)Ehrengäste beim Soldatentag in Aspern, 1936 (2)Bundeskanzler Dr. Kurt Schuschnigg enthüllt die Hessengedenktafel in Aspern (3)Oberst a. D. und Hofrat d. R. Maximilian Ehnl hält die Ansprache bei der Enthüllung der Hessengedenktafel (574) [2 Abb.]: (1)Die 1936 vom Hessenbund Wien in Aspern errichtete Gedenktafel (2)Divisionspfarrer Militärkurat Josef Seelos vor der Weihe der Hessengedenktafel (575) Hessenbund Wels (575) Hessenbund Enns (576) [3 Abb.]: (1)Defilierung des Hessenfahnenzuges (Kommandant Oblt. i. d. Res. Gärtner) in Aspern (2)Oberst d. R. Heinrich Sauer überreicht in Aspern Generaloberst d. R. Viktor Graf Dankl das Hessen-Ehrenabzeichen (3)Die Hessenmusik in Aspern: Links Kapellmeister Karl Stark (576) [2 Abb.]: (1)1936 Linz: Die Hessenfahne bei der Monte-San-Gabriele-Feier. Rechts Oberst d. R. Richard von Vittorelli, Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner, Divisionär Generalmajor Anton Kienbauer (2)1936 Linz: Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner schreitet die Front der Hessenbünde ab. Rechts Divisionär Generalmajor Anton Kienbauer, Regierungsdirektor Dr. Otto Richter, Generalstabschef Oberst Karl Wöhrle, Regimentskommandant Oberleutnant Erwin Hingler (577) Hessenbund Vorarlberg (577) [Abb.]: Regimentsgedenktag Linz, 1936: Major d. R. Viktor Grundner mit der Hessenfahnengruppe und der Ehrenabteilung (577) Gruppenbilder einzelner Hessenbünde aus dem Jahre 1916 (578) [2 Abb.]: (1)Hessenoffiziersbund: (2)1936 Linz: Kameradschaftliche Zusammenkunft der Hessenbrüder nach der Monte-San-Gabriele-Feier im Kasinosaal (Vereinsheim d. Hessenoffiziersbundes). Ehrenmitglied Buchdruckereibesitzer Georg Schreiber, München, spricht. Beim Hessenschild: Ehrenmitglied Landeshauptmann Dr. Heinrich Gleißner Oberst d. R. Richard v. Vittorelli, Bürgermeister Dr. Wilhelm Bock (578) [2 Abb.]: (1)1936: Monte-San-Gabriele-Feier der Ortsgruppe Wien des Hessen-Offiziersbundes im Hessenstüberl (2)Hessenbund Wien: (579) [2 Abb.]: Hessen-Mannschaftsbund Linz: (580) [2 Abb.]: (1)Hessen-Mannschaftsbund Linz: (2)Linz: Hessenstüberl im Vereinsheim des Hessen-Mannschaftsbundes (581) Hessenbund Steyr (581) [Abb.]: Linz: Hessenkaverne im Vereinsheim des Hessen-Mannschaftsbundes (581) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Innsbruck: (2)Hessenbund Salzburg: (582) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Hallein: (2)Hessenstüberl Hallein (583) [3 Abb.]: (1)Hessenstraße in Wels (2)Hessenstüberl Wels (3)Hessenkaverne Wels (584) [Abb.]: Wappen des ersten und des letzten Inhabers, verbunden mit dem Hessenschild und dem Regimentsspruch im Goldenen Ehrenbuch der Hessen ( - ) [2 Abb.]: (1)Hessenbund Wels: (2)Das Hessen-Ehrengrab in Wels (585) [2 Abb.]: Hessenbund Enns und Umgebung: (586) [Abb.]: Hessenbund Enns und Umgebung: (587) Hessenbund Kirchdorf an der Krems (587) [Abb.]: Hessenbund Ens (Gruppe St. Valentin): (587) [2 Abb.]: (1)Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (2)Das Steyrer Hessenstüberl (588) [2 Abb.]: Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (589) [2 Abb.]: Hessen-Kameradschaftsbund Steyr: (590) [3 Abb.]: (1)Hessen-Kameradschaftsbund Eferding: (2)Hans Emmerstorfer, Gründer des Hessenbundes Eferding (3)Hessenbund Braunau am Inn: (591) [3 Abb.]: (1)Hessenbund Vorarlberg: (2)Der Hessengedenkstein in Bregenz (3)Hessen-Kameradschaftsbund Kirchdorf an der Krems: (592) [Abb.]: Die alte Hessenfahne ( - ) [Gedicht]: ( - ) Schlußwort ( - ) Inhaltsverzeichnis ( - ) Aus der Geschichte der Hesseninfanterie vor dem Weltkrieg ( - ) Das Hessenregiment Nr. 14 im Weltkrieg ( - ) Die im Weltkrieg 1914 - 1918 gefallenen Hessen. Auszeichnungen im Weltkrieg. Kriegserfahrungen und besondere Formationen in Einzeldarstellungen ( - ) Hessengedichte. Regimentsgeschichte 1918 - 1936 des oberösterreichischen Infanterieregimentes Nr. 14, früher Hessen. Die Hessenbünde. ( - ) Berichtigungen ( - ) [Abb.]: Die Adamello-Gruppe. 1 = Val di S. Valentino. 2 = Monte Caré Alto (3465). 3 = Corno di Cavento (3400). 4-5 = Passo di Lares (3255). 6 = Crozzon di Lares (3354). 7 = Lobbia-Gletscher. Hinter dem Lobbia-Gletscher von Wolken verhüllt der Monte Adamello (3548). 8 = Crozzon di Fargorida (3082). 6-8 = Passo di Topette (2901). 9 = Monte Stablel (2868). 10 = Menicigolo (2685). ( - ) [Abb.]: Der Monte Cristallo. 1 = Antolao. 2 = Sorapiß. 3 = Cristallin-Spitze. 4 = P. Popena. 5 = Monte Cristallo. 6 = Tofana (I, II, III). 7 = Fanes-Spitzen. 8 = Furcia-Rossa-Spitze. 9 = Vallon Bianco. 10 = Conturines-Spitze. 11 = La Varella. 12 = Hohe Gaisl (Croda Rossa). 13 = Monte Piano. 14 = Tal von Schluderbach. ( - ) [Abb.]: Der Krieg in den Dolomiten. Aufnahme von der Fanesscharte aus. 1 = Tofana III. 2 = Tofana II. 3 = Forcella Fontana nigra. 4 = Tofana I. 5 = Schreckstein (Castelletto). 6 = Antelao. 7 = Froda da Lago. 8 = Nördl. Lagazuoi. 9 = Mittl. Lagazuoi. 10 = Ciatta. 11 = Südl. Lagazuoi. 12 = Kleiner Lagazuoi. 13 = Im Vordergrund: Travenzestal. 14 = Im Vordergrund: Stellung im "Gasserdepot". 15 = Col dei Bois. 16 = Im Hintergrund das Ampezzotal mit Sorapiß. 17 = Cima Falzanego. 18 = Im Vordergrund: Großer u. Kleiner Lagazuoi ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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