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942 Ergebnisse
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In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 31, Heft 121, S. 126-131
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Austrian journal of public law, Band 77, Heft 3, S. 499
ISSN: 1613-7663
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
Christoph T. Burmeister: Das Problem Kind: Ein Beitrag zur Genealogie moderner Subjektivierung. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2021. 978-3-95832-268-4
Ausgehend von Michel Foucaults Problematisierung der Selbstsorge wird in dieser Arbeit John Deweys Entwurf einer demokratischen Schulgemeinschaft unter dem Aspekt der ethischen Subjektivierung untersucht. Dabei zeigt sich John Deweys Pädagogik als Vermittlung einer demokratischen Selbstsorge, die darauf abzielt, die Individuen zu wahrheitsfähigen Subjekten zu erziehen. Auf dieser Grundlage wird die Vermittlung der demokratischen Selbstsorge dem Individualisierungsprozess in der traditionellen Schulpraxis gegenübergestellt werden.
BASE
In: Queer studies Band 9
Lili Elbe is considered a perfect hermaphrodite and at the same time the first technologically produced woman. How is she historically and medially constructed? Which perspectives on transsexuality can be drawn from this? Sabine Meyer, geb. 1979, promovierte am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunkte ihrer Forschungsarbeiten liegen in Fragen nach Identität und Körperlichkeit in ihrer medialen sowie ästhetischen Verhandlung und Wahrnehmung. Neben akademischen und kulturellen Projekten ist sie als wissenschaftliche Beraterin in der Filmbranche tätig.
In: Queer Studies 9
Verwoben in neue Narrative erlebt die Figur »Lili Elbe« gegenwärtig eine populärkulturelle Renaissance. Projektionsfläche für öffentliche Verhandlungen von Geschlecht und Identität wird sie jedoch schon zur Weimarer Zeit.Vermeintlich als Mann geboren und operativ transformiert avanciert Elbe 1931 zum Sinnbild moderner Medizin: perfekter Hermaphrodit und erste technologisch geschaffene Frau zugleich. Über ihre mediale Präsenz figuriert sie zudem als Prisma für subjektivitätsregulierende Diskurse. Sabine Meyers transdisziplinäre Studie nimmt sich der komplexen Zusammenhänge hinter der Projektion erstmals umfassend an und eröffnet neue und kritische Perspektiven für eine Historiographie von Trans*.
In: Queer studies Band 9
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Lili Elbe is considered a perfect hermaphrodite and at the same time the first technologically produced woman. How is she historically and medially constructed? Which perspectives on transsexuality can be drawn from this? Sabine Meyer, geb. 1979, promovierte am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin. Schwerpunkte ihrer Forschungsarbeiten liegen in Fragen nach Identität und Körperlichkeit in ihrer medialen sowie ästhetischen Verhandlung und Wahrnehmung. Neben akademischen und kulturellen Projekten ist sie als wissenschaftliche Beraterin in der Filmbranche tätig.
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 139, Heft 2, S. 313
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 64, Heft 15, S. 611-612
ISSN: 0029-859X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 2, S. 408-409
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 2, S. 408-409
ISSN: 0023-2653
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 94, Heft 1, S. 127
ISSN: 0042-4501