Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 1991
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien
und Politikern in Rheinland-Pfalz.
Themen: Wichtigste Probleme in Rheinland-Pfalz;
Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz (Erststimme, Zeitstimme und
Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz für die
Zusammensetzung der Landesregierung; Zufriedenheit mit der
Landesregierung, den Parteien im Landtag und den Leistungen der
Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für die Parteien auf
Bundes- und Landesebene sowie für ausgewählte Spitzenpolitiker des
Landes; Ministerpräsidentenpräferenz; Qualität der Zusammenarbeit von
Ministerpräsident Wagner und CDU-Landesvorsitzenden Wilhelm;
Einverständnis mit Ministerpräsidentenwechsel von Wagner zu Wilhelm nach
der Hälfte der Amtszeit; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft,
des Verantwortungsbewusstseins und der Führungsstärke der beiden
Spitzenkandidaten Wagner und Scharping; kompetenteste Partei im
Umweltschutz; Zufriedenheit mit der Wohnungsmarktsituation und der
Situation bei den Kindergärten; kompetenteste Partei zur Verbesserung
des Wohnungsmarktes, der Situation bei den Kindergärten sowie in der
Verkehrspolitik; Beurteilung der derzeitigen sowie zukünftigen
wirtschaftlichen Lage in Rheinland-Pfalz; kompetenteste Partei zur
Verbesserung der wirtschaftlichen Lage; Vergleich der wirtschaftlichen
Lage in Rheinland-Pfalz mit dem übrigen Bundesgebiet; Beurteilung der
Arbeit der Landesregierung zur Entwicklung der Region; Einstellung zur
Erhöhung von Einkommensteuer und Mineralölsteuer; Richtigkeit des
Vorwurfs von Wahlbetrug und Steuerlüge gegen die Bundesregierung;
Beurteilung der Klage der Ostdeutschen wegen der unzureichenden
Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse; ausreichender Einsatz der
Bundesregierung für Angleichung der Lebensverhältnisse Ost/West;
vermuteter Einzug der FDP, der Grünen sowie der Republikaner in den
Landtag; Partei mit den wahlkampfaktivsten Mitgliedern; Bedeutung eines
Regierungswechsels; erwarteter Wahlsieger bei der nächsten Landtagswahl.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene
Berufsausbildung; akademischer Abschluss des Befragten; Berufstätigkeit;
Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslosigkeit und
Arbeitsplatzgefährdung Nahestehender; Berufsgruppe; berufliche Position;
Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre; Charakteristika des
Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung und Parteiidentifikation;
Mieterstatus; Kfz-Besitz; Ortsgröße.