Deutsche Geschichte, Die Deutschen und ihre Nation, 5, Verführung und Gewalt: Deutschland 1933 - 1945
In: Deutsche Geschichte
In: Die Deutschen und ihre Nation 5
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In: Die Deutschen und ihre Nation 5
In: 1800 - 2000. Kulturgeschichten der Moderne 9
Cover Sexuelle Revolution? -- Inhalt -- Sexuelle Revolution? Zur Sexualitätsgeschichte seit den 1960er Jahren im deutschsprachigen Raum -- Die lange Geschichte der »Sexuellen Revolution« in Westdeutschland (1950er bis 1980er Jahre) -- Teil 1. Informieren. Visualisieren. Affizieren. -- »Zeig Mal!« - aber wie viel?! Sexualaufklärungsbücher und ihre Fotografien um 1968. -- Die »Porno-Welle« Sexualität, Seduktivität und die Kulturgeschichte der Bundesrepublik -- »Zu unzüchtigem Gebrauche bestimmt«. Natürlichkeit, Künstlichkeit und sexuelle Hilfsmittel in der BRD, 1949 - 1980. -- Von Kussmaschinen und Teledildonics. Oder: Verändern technische Sexual-Objekte das Sexuelle? -- Teil 2. Diskutieren. Politisieren. Identifizieren. -- Wider die natürliche Ordnung. Die katholische Kirche und die Debatte um Empfängnisverhütung seit den 1960er Jahren -- Der ausdiskutierte Orgasmus. Beziehungsgespräche als kommunikative Praxis in der Geschichte des Intimen seit den 1960er Jahren -- Sexualität als »Angelpunkt der Frauenfrage«? Zum Verhältnis von sexueller Revolution und Frauenbewegung -- Ist frei sein normal? Männliche Homosexualitäten seit den 1960er Jahren zwischen Emanzipation und Normalisierung -- Teil 3. Biologisieren. Regulieren. Opt imieren. -- Von der Sünde zur Selbstbestimmung. Zum Diskurs »kindlicher Sexualität« (Bundesrepublik Deutschland 1960-1990) -- Die Somatisierung von Sex-Appeal -- Silber-Sex. Von der Pathologisierung zur Aktivierung des gealter ten Geschlechtskörpers -- »Unlust bei der Lust«? Aids, HIV & Sexualität in der BRD -- Die »Sexuelle Revolution« in Westeuropa und ihre Ambivalenze -- Autorinnen und Autoren
In: Conflict & communication online, Volume 12, Issue 1, p. 36
ISSN: 1618-0747
"Da Zeitzeuginnen des Holocaust seltener werden, steigt die Bedeutung von medialen Zeugnissen zur Geschichtsvermittlung an die '3. Generation'. Gegenstand dieser quasi-experimentellen Untersuchung sind rezipientenseitige Wirkungen von TV-Dokumentationen mit unterschiedlichen Darstellungsstrategien des Holocaust bei Schülerinnen. Hierzu wurden 12 Schulklassen (N=184) per Fragebogen zu ihrer nationaler Identifikation und bisherigen Auseinandersetzung mit dem Holocaust befragt. Nach drei Wochen wurde einer von insgesamt sechs dokumentarischen Filmausschnitten zum Holocaust vorgeführt und die Reaktionen der Schülerinnen mit standardisierten Items und offenen Essay-Fragen erhoben. Die Ergebnisse zeigen auf, unter welchen Umständen TV-Dokumentationen kontraindizierte Wirkungen hervorrufen und wie durch filmische Mittel über vergangenes Unrecht aufgeklärt werden kann, ohne dass dies Abwehrreaktionen hervorruft und so eine konstruktive Auseinandersetzung mit der Geschichte möglich wird." (Autorenreferat)
In: Historische Schriftenreihe der Stadt Crailsheim 7
In: Symposion der Kommission "Die Funktion des Gesetzes in Geschichte und Gegenwart" 16
In: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Neue Folge 30
In: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen N.F., Bd. 30
Main description: Der Band Das erziehende Gesetz geht einem bislang nur wenig erforschten Phänomen nach: dem edukatorischen Staatshandeln. In sechs Beiträgen und Diskussionen wird der seine Bürger erziehende Staat aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet: beginnend mit der frühen Neuzeit über das 20. Jahrhundert bis hin zum heutigen nationalen und europäischen Recht.
In: Kunstgeschichte: Form & Interesse 28
In: Geschichte des deutschen Liberalismus: zwei Bände Bd. 1
In: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Die Frage, ob, wann und wie die internationale Gemeinschaft auf Verletzungen humanitärer Normen und damit verbundene humanitäre Krisen reagieren soll, gehört zweifellos zu den vieldiskutierten Themen auf der Agenda der heutigen internationalen Politik. Allerdings tauchte diese Problematik nicht erst am Ende des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts plötzlich aus dem Nichts auf, sondern bereits im Verlauf des »langen 19. Jahrhunderts« setzte man sich kontrovers mit dieser Problematik auseinander.
Anhand ausgewählter Fallbeispiele wie dem Kampf gegen den Sklavenhandel (1807–1890), den Militärinterventionen der europäischen Großmächte zur humanitären Nothilfe für christliche Minderheiten im Osmanischen Reich (1827–1878) oder dem Eingreifen der Vereinigten Staaten in den kubanischen Unabhängigkeitskrieg (1898) untersucht Fabian Klose die militärische Praktik und die völkerrechtlichen Debatten zum Schutz humanitärer Normen gewaltsam einzugreifen.
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 9
Bernd Roeck hat seinen kompetenten Blick auf die Alltags- und Kulturgeschichte des frühneuzeitlichen Bürgertums auf den neuesten Stand der Forschung gebracht. Mit seiner ausführlichen, thematisch gegliederten Bibliographie gibt er einen ausgezeichneten Wegweiser durch ein hoch aktuelles Forschungsfeld
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte Bd. 28
Die historische Demographie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die generativen Strukturen einer Gesellschaft und ihre Veränderungen aufzudecken. Gerade in der Gesellschaft der Frühen Neuzeit mit ihren knappen Ressourcen war die Bevölkerungsentwicklung ein entscheidender Parameter, dessen Kenntnisnahme für den Historiker unabdingbar ist. Anhand der Schlüsselbegriffe Heiratsmuster, Illegitimität, Fruchtbarkeit, Sterblichkeit und Wanderungsgeschehen umreißt Christian Pfister die Trends der Bevölkerungsentwicklung auf überregionaler Ebene und stellt sie am Beispiel regionaler und ökotypischer Fallstudien (Stadt, Gebirgsraum, Küstenraum, protoindustrielle Gebiete) in Beziehung zu lokalen Lebenswelten (Konfession, Arbeitsrhythmus, soziale Beziehungen, Normen).
In: Geschichte des Erziehungs- und Bildungswesens in Deutschland 6
In: GMEINER Kultur
In: Kaléidoscope