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Schwerpunkt: Bildlichkeit und Verlust von Bildlichkeit in Philosophie und Ökonomie
In: Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41.3 (2016)
Unlust des Denkens: zur Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts
Bei vorliegender Sammlung handelt es sich um keine Essays im üblichen Sinne. Es handelt sich um keine Geschichtsphilosophie. Aber sie umfasst die Protagonisten, die die Philosophie des 19. und 20. Jahrhunderts bestimmen. Die Spannweite reicht von Kant, Hegel über Marx und Nietzsche bis Heidegger, Sartre, Wittgenstein, Horkheimer und Adorno, vom deutschen Idealismus bis zur Ontologie und zur Kritischen Theorie. Vorliegende Aufsätze zielen auf die Prinzipien, auf die Hauptlinien oder Erklärungsmodelle, die den jeweiligen Philosophien zugrunde liegen.
La philosophie prospective en Afrique
In: Futuribles, Band 430, Heft 3, S. 5-13
Ce numéro de Futuribles marque le lancement d'une nouvelle série, dans la foulée de celles déjà en cours (sur les visions politiques, le cerveau, la contribution des entreprises à la fabrique du bien commun…). Cette fois, la focale n'est pas thématique mais régionale : elle porte sur l'Afrique. Le premier volet de cette série s'intéresse à la prospective telle qu'elle se pratique en Afrique ; et pour planter le décor, Souleymane Bachir Diagne présente, dans cet article, la façon dont la philosophie prospective a pris pied, se développe et doit s'envisager en Afrique. Après avoir rappelé la nécessité, pour le prospectiviste, de regarder devant et de penser pour une génération et une époque différentes de la sienne, Souleymane Bachir Diagne rappelle, tout en les nuançant, les arguments selon lesquels le temps africain serait spécifique et nécessiterait une approche culturellement différente en matière prospective. Il souligne également combien le continent africain est emblématique de l'avenir au vu de la jeunesse de sa population. Ce dynamisme démographique, cette jeunesse ainsi que l'essor économique de l'Afrique ne doivent pas susciter la peur mais l'espoir, nous dit l'auteur, contrairement à ce que sous-tendent certaines thèses alarmistes en matière migratoire qui ont fait florès ces dernières années en Europe. Et c'est finalement aussi par l'éducation (à commencer par celle des filles), en incitant l'Afrique à préparer sa jeunesse à une époque différente que la prospective peut et doit trouver à s'appliquer sur le continent. S.D.
Responsive Phänomenologie: ein Gang durch die Philosophie von Bernhard Waldenfels
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 20, Philosophie 716
Philosophie, Wissenschaft und Weltveränderung: zu den beiden Philosophiekritiken von Marx
In: Kapital & Kritik: nach der "neuen" Marx-Lektüre, S. 36-64
Der Verfasser zeigt, dass es im Marxschen Werk zwei verschiedene Weisen gibt, die Philosophie zu kritisieren. An der Jahreswende 1843/44 fordert Marx eine "Verwirklichung" und gleichzeitige "Aufhebung" der Philosophie; knapp zwei Jahre später, in der 1845/46 gemeinsam mit Engels geschriebenen "Deutschen Ideologie", kritisiert er metaphysisches Philosophieren im Namen der Wissenschaft. Diese beiden Philosophiekritiken sind nicht als antiphilosophische Absagen an die Philosophie zu verstehen, sondern verweisen auf zwei unterschiedliche, selbst wiederum philosophische Problemstellungen. Der junge Marx bewegt sich zwischen 1841 und 1844 innerhalb des junghegelianischen Diskurses, in dem es zentral darum ging, die Hegelsche Philosophie praktisch werden zu lassen, sie zu "verwirklichen". Ab 1846/47 ist im Marxschen Werk dagegen ein Ansatz präsent, der in heutigen Debatten als "wissenschaftlicher Realismus" bezeichnet wird und dem zu Folge materiale Welterkenntnis nicht Aufgabe der Philosophie, sondern der Wissenschaften ist. (ICE2)
Hoffnung statt Erkenntnis: eine Einführung in die pragmatische Philosophie
In: Passagen Philosophie
Philosophie und Religion bei Franz Brentano: (1838 - 1917)
In: Tübinger Studien zur Theologie und Philosophie 14
Mit Platon in Palästina: vom Nutzen der Philosophie in einer zerrissenen Welt
Was halten palästinensische Studenten von Platon? Was sagt die griechische Philosophie Bewohnern brasilianischer Slums oder jungen Muslimen in Indonesien. Carlos Fraenkel ist an Brennpunkte politischer, religiöser und sozialer Konflikte gereist, um dort Grundsatzfragen zu diskutieren: Was heißt Gerechtigkeit? Gibt es eine Rechtfertigung für Gewalt? Steht über dem menschlichen ein göttliches Recht? Die Philosophie kann die Gegensätze zwischen Religionen und Kulturen nicht aufheben. Aber sie zeigt uns, wie wir Positionen begründen und Argumente austauschen können – was in einer Welt der Sprachlosigkeit und Gewalt viel bedeutet. Ein ungewöhnliches Buch und ein großartiger Beweis für den praktischen Nutzen der Philosophie.
Die Philosophie Max Stirners im Gegensatz zum Hegelschen Idealismus
In: Neue deutsche Forschungen 101
In: Abteilung Philosophie 17
Platon, der Schreckliche: erweitert zu einer: Typologie der Un-Philosophie
In: Studientexte Philosophie 11