Stachel der Gerechtigkeit: die Zukunft des Sozialstaates
In: Schriftenreihe des Adolf-Arndt-Kreises Bd. 3
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In: Schriftenreihe des Adolf-Arndt-Kreises Bd. 3
In: Heyne-Bücher
In: 1, Allgemeine Reihe, Heyne-Sachbuch 7240
In: Aktuelle Betriebsfragen H. 29
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 5, S. 5-9
ISSN: 0007-5868
In: Kursbuch, Band 14, S. 138-142
ISSN: 0023-5652
In: Bauwerk
Das praxisnahe Grundlagenwerk liefert ein spezielles Instrumentarium, um die eigenen Räumlichkeiten oder ein geplantes Bauvorhaben unter dem Gesichtspunkt barrierefreier Nutzung zu betrachten. Können sich hier Menschen mit visuellen, auditiven oder motorischen Einschränkungen gut orientieren und frei bewegen? Die Autoren gehen speziell auf Themen wie Akustik, Belichtung und Beleuchtung, Leit- und Orientierungssysteme ein. Die im Buch aufgezeigten Planungsgrundlagen und Praxisbeispiele umgesetzter Maßnahmen sollen veranschaulichen, wie Barrieren im Voraus vermieden oder bei Bestandsbauten reduziert bzw. zurückgebaut werden können. Die vierte Auflage wurde unter Berücksichtigung aktueller Norm- und Gesetzesvorgaben durchgängig überarbeitet. Dabei stand die Schutzzielumsetzung nach DIN 18040 im Vordergrund. Der Inhalt wurde um Themen wie Kontrastplanungen, taktile Leitelemente, Alarmierung und Evakuierung erweitert und durch kürzlich realisierte Projekte (z. B. Denkmal // Bauten im Bestand) und um weitere Umsetzungsbeispiele in den Bereichen Ausstellungen, Kindergarten/Schule und Sportstätten ergänzt. Die neue Rubrik "mehrwert" weist auf zusätzliche Möglichkeiten hin, wie man Barrierefreiheit nicht nur praktisch ((über das Notwendige hinaus)), sondern auch schön und komfortabel für die Nutzer gestalten kann.
In: SWP-Studie, Band S 11
'Trotz neuer globaler Herausforderungen bleibt die Stabilisierung Südosteuropas eine Priorität europäischer Politik. In diesem Kontext ist der 1999 gegründete Stabilitätspakt für Südosteuropa als wichtiges Instrument der Krisenbewältigung und Förderung nachhaltiger Entwicklung weitgehend anerkannt. Neue außenpolitische Prioritäten sowie Reformdruck durch die bevorstehende EU-Erweiterung erzeugen jedoch eine Dynamik, die zur Neubewertung von Rolle, Strategien, Aufgaben und Instrumenten des Stabilitätspaktes auffordert. Bei dem im Juni bevorstehenden Gipfeltreffen zwischen EU- und südosteuropäischen Staaten in Thessaloniki werden die Weichen für eine neue Rollenverteilung zwischen den wichtigsten Einzelakteuren gestellt. Der Stabilitätspakt muss seine eigene Position neu bestimmen und begründen, inwieweit er seinen Aufgaben künftig weiter gerecht werden kann. Die Studie fragt: Hat der Stabilitätspakt immer noch einen politischen und praktischen Mehrwert? Welche Rolle soll der Pakt künftig spielen, vor allem in Abgrenzung vom Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess? Auf welche Aufgaben sollte sich der Stabilitätspakt konzentrieren, in welchen Arbeitsfeldern bietet er den größten Mehrwert? Plädiert wird für die Wiederbelegung der politischen Dimensionen des Stabilitätspaktes bei Aufrechterhaltung der politischen Steuerungskompetenz durch die Mitgliedsstaaten (keine Eingliederung in die Europäische Kommission) sowie für eine strategische Ausrichtung als komplementäres, nicht lediglich unterstützendes Instrument des Stabilisierungs- und Assoziierungsprozesses. Eine zufrieden stellende Alternative zu einem gut funktionierenden Stabilitätspakt gibt es bislang nicht. Sein tatsächlicher Nutzen ist allerdings immer wieder vom Neuen unter Beweis zu stellen.' (Autorenreferat)
In: Der Hauptstadtbrief: Informations- und Hintergrund-Dienst aus Berlin, Band 14, Heft 111, S. 4-37
ISSN: 2197-2761
Weidenfeld, W.: Die Europäische Zentralbank : Gratwanderung am Vertrauensabgrund. - S. 4-7
World Affairs Online
Nach der Ablehnung des Europäischen Verfassungsvertrages bei den Referenden in Frankreich und den Niederlanden und den gescheiterten Finanzverhandlungen befindet sich die Europäische Union in einer Krise. Eberhard Sinner, bayerischer Staatsminister für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen, sieht einen Ausweg aus der Krise in einer Neuorientierung der EU, die u.a. auf dem Subsidiaritätsprinzip beruhen sollte. Dr. Manfred Wegner, München, und Dr. Wolfgang Quaisser, Osteuropa-Institut München, diskutieren in ihren Beiträgen den Erweiterungs- versus den Vertiefungsprozess der Europäischen Union. Nach Meinung von Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld, Universität München, »bietet (es) sich … an, die Weiterentwicklung des politischen Systems der EU zu entdramatisieren. Aus dem provozierenden Großtitel der Verfassung sollte wieder die bescheidene Variante eines Vertrages werden.« Und Prof. Dr. Helge Berger und Dr. Volker Nitsch, Freie Universität Berlin, gehen der Frage nach, welche Effekte die Einführung des Euro auf den Handel hat.
BASE
In: DIW-Wochenbericht, Band 69, Heft 10, S. 163-180
World Affairs Online