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In: Christliche Sozialethik im Diskurs Band 12
In: Kleiner Stimmungs-Atlas in Einzelbänden Bd. 33
World Affairs Online
Bruno Fabeyer aus Osnabrück zählte 1966/67 zu den meistgesuchten Kriminellen in Deutschland. Hunderte von Einbrüchen gingen auf sein Konto. Er schoss auf einen Hausbewohner, der seitdem querschnittsgelähmt war, und tötete auf der Flucht einen beliebten Polizisten. Eine der spektakulärsten Fahndungen der Nachkriegszeit begann - mit Hunden, Hubschraubern und Hundertschaften. Monatelang versteckte sich Fabeyer in deutschen Wäldern, gejagt wie ein Tier. In der Bevölkerung löste sein Vorgehen Angst, Wut und Hass aus, aber auch Mitleid und Bewunderung. Schon zu Lebzeiten diente sein Schicksal als Vorlage für einen Roman. Sein Fall entfachte heftige Debatten über die Fahndungsmethoden der Polizei. Für Waldemar Burghard, erst Kripo-Chef in Osnabrück, dann Direktor des Landeskriminalamtes Niedersachsen, war Fabeyer "ein Typ, der Polizeigeschichte schrieb."Vielen älteren Menschen im Osnabrücker Land ist der Name Fabeyer noch immer ein Begriff, manche verbinden damit persönliche Erlebnisse. Auch Christof Haverkamp hat sein Schicksal neugierig gemacht, und er fing an, zu forschen. Monatelang recherchierte der Historiker und Journalist in Archiven und suchte die Schauplätze von Fabeyers Wirken auf. Für dieses Buch hat er erstmals nicht öffentlich zugängliches Material gesichtet und ausgewertet.Haverkamp erzählt das gesamte Leben des Verbrechers, angefangen mit seiner schwierigen Kindheit und harten Jugend in der NS-Zeit. Es geht um seine kriminelle Karriere und seine aufsehenerregende Flucht, um die Berichterstattung in den Medien und schliesslich um Menschen in Frankfurt, die sich mit grossem Engagement um den Häftling Fabeyer kümmerten
Diese Studie setzt sich mit der Frage auseinander, wie Lizenzen für juristische Fachdatenbanken optimiert werden können. Im Fokus stehen dabei Lizenzverträge zwischen Anbietern von juristischen Fachdatenbanken als Lizenzgeber sowie Kanzleien und Unternehmen als Lizenznehmer. Letztere stellen die in dieser Studie untersuchte Kundengruppe dar; besonderes Augenmerk liegt daher auf den Präferenzen von Angehörigen der juristischen Berufe und Wissensdienstleistern (z.B. In-House-Bibliothekare oder Knowledge Manager) in Kanzleien und Unternehmen.
Dieses Buch behauptet, dass jede Zeit, jede Handlung, jeder Gedanke tatsächlich mehr Möglichkeiten der Selbstverbesserung enthält, als man auf den ersten Blick sieht. Den inneren Zusammenhang dieser verborgenen Freiheitsgrade nennt das Buch "Implex". Das Wort bezeichnet ein Modell, mit dem man erklären kann, wie Fortschritt in den Mühen tatsächlicher Menschen verwirklicht wird. Es macht verständlich, warum nur Epochen, die sich bestimmte Irrtümer erlauben, auch bestimmte Wahrheiten finden können, und es zeigt, dass die Aufklärung der Gegenwart Werkzeuge der Emanzipation vererbt hat, von denen sie selbst gar nichts wusste
In: Festschriften
La Fédération suisse des avocats (FSA) célèbre son 125e anniversaire en 2023, marquant une étape importante dans l'histoire de la profession. Depuis l'entrée en vigueur de la Loi sur la libre circulation des avocats en 2002, de nombreux changements ont eu lieu, tels que l'unification du droit de l'avocat, l'adoption de nouvelles réglementations et une plus grande mobilité des avocats en Suisse. Ce jubilé offre une occasion de faire le bilan de la profession, d'analyser les défis actuels et futurs, et de mettre en avant la capacité d'adaptation et de dynamisme des avocats.Les évolutions législatives, les progrès technologiques, les transformations des structures professionnelles et les changements sociaux ont façonné la profession d'avocat en Suisse. La FSA a répondu à ces évolutions en adoptant en juin 2023 un nouveau Code suisse de déontologie, adapté aux réalités et aux pratiques contemporaines du barreau. CesMélanges- rédigés par une quarantaine de spécialistes - reflètent ces dynamiques et témoignent de la capacité d'adaptation de la profession d'avocat à travers les défis rencontrés.Der Schweizerische Anwaltsverband (SAV) feiert 2023 sein 125-jähriges Bestehen und markiert damit einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte des Anwaltsberufs. Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte im Jahr 2002 haben zahlreiche Veränderungen stattgefunden, wie die Vereinheitlichung des Anwaltsrechts, die Annahme neuer Regelungen und eine grössere Mobilität der Anwältinnen und Anwälte in der Schweiz. Das Jubiläum bietet die Gelegenheit, eine Bilanz des Anwaltsberufs zu ziehen, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu analysieren und die Anpassungsfähigkeit und Dynamik der Anwaltschaft hervorzuheben.Gesetzliche Entwicklungen, technologischer Fortschritt, Veränderungen der Berufsstrukturen und gesellschaftliche Veränderungen haben den Anwaltsberuf in der Schweiz geprägt. Der SAV hat auf diese Entwicklungen reagiert und im Juni 2023 eine neue Schweizerische Standesordnung verabschiedet, die an die zeitgenössischen Realitäten und Praktiken der Anwaltschaft angepasst ist. Die vorliegende Festschrift - verfasst von rund 40 Spezialisten - spiegelt diese Dynamiken wider und zeugt von der Anpassungsfähigkeit des Anwaltsberufs angesichts der Herausforderungen, denen er sich gegenübersieht
In: Zeitgeschichte im Gespräch Band 34
Zu den wichtigsten Phänomenen politischer Gegnerschaft in der DDR gehörte die Spionage für westliche Nachrichtendienste. Aus Sicht des Staatssicherheitsdienstes zählte die Verhaftung der "Gruppe Lange-Werner" 1953 zu den "bedeutendsten Spionagevorgängen". Auch weil die DDR-Führung mit Christian Lange-Werner erstmalig einen Angehörigen ihrer neuen Sicherheitskräfte zum Tode verurteilen und hinrichten ließ. Stefan Donth untersucht die Ermittlungsmethoden der Stasi in der Untersuchungshaftanstalt Berlin-Hohenschönhausen und die Steuerung der Justiz im Vorfeld und während des Schauprozesses in Cottbus.
In: Position Februar 2023
Das Umweltbundesamt (UBA) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) haben Empfehlungen zur umwelt-, klima- und ressourcenschonenden und gleichzeitig klimaangepassten, gesundheits- und sozialverträglichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums vorgelegt. Im Zentrum steht dabei der Umbau und die Umnutzung des Gebäudebestands, um die Ziele für Klima- und Ressourcenschutz im Gebäudesektor zu erreichen. Die Empfehlungen richten sich in erster Linie an die Bundespolitik mit den Ressorts für Bau- und Stadtentwicklung, Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Gesundheit. Darüber hinaus sind weitere Akteure angesprochen, wie politische Entscheidungsträger*innen auf EU-, Landes- und kommunaler Ebene, Verbände, Planungspraxis und die Fachöffentlichkeit.
In: Politik und Wirtschaft - Themenhefte
"Das Themenheft behandelt den oft als Nahostkonflikt bezeichneten israelisch-palästinensischen oder israelisch-arabischen Konflikt. Der Konflikt wird chronologisch erklärt, die verschiedenen Perspektiven werden differenziert dargestellt und es wird über Lösungschancen und -hemmnisse gesprochen. Das Themenheft kann weitestgehend unabhängig im Unterricht in allen Bundesländern eingesetzt werden (z. B. auch in den Zusatzkursen oder im Rahmen von Projektwochen). Die Reihe Politik und Wirtschaft - Themenhefte knüpft an das Prinzip einer wohl überlegten Materialauswahl für ein Miteinander von lehrergesteuertem Unterricht und selbstständigem Lernen der Schülerinnen und Schüler an. Damit sind Material und Aufgaben von Politik und Wirtschaft - Themenhefte sowohl für den Unterricht im Klassenraum als auch für den digital gesteuerten Unterricht zu Hause oder den hybriden Unterricht (Mischung zwischen digitalem Unterricht zu Hause und Klassenunterricht in der Schule) geeignet." -- (Verlag)
In: Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis 33
Einleitung: Wissensvermittlung für ein "neues Zeitalter" -- Die "Wissenschaftliche Weltauffassung": Otto Neurath und der Wiener Kreis -- Isotype im Exil: Visuelle Erziehung und Humanisierung des Wissens -- Modernism for the Masses: Isotype, Adprint und die Nachfolger -- Fazit und Ausblick: "Democratic thinking" und "Democratic publishing" -- Anhang.
In: Bibliothek zur Zeitschrift für schweizerisches Recht Beiheft 60
Die Rechtsordnung soll kohärent sein, das heisst eine logische, widerspruchs- und möglichst lückenlose Einheit bilden. Um diese Kohärenz herzustellen, kommen die juristischen Methoden zum Einsatz. Diese haben direkte Auswirkungen auf die Rechte und Pflichten der betroffenen Personen, die je nach Vorrangregel, je nach Auslegungsmethode, je nach Konfliktnorm ein Gerichtsverfahren gewinnen oder verlieren können. So war es Ernst Schubert und Elisabeth Reinhardt wegen der Schubert-Praxis verwehrt, einen Kaufvertrag über ein Grundstück in Brissago abzuschliessen. Die juristischen Methoden führen also unter Umständen sogar zu einer Einschränkung von Grundrechten wie der Rechtsgleichheit oder der Eigentumsgarantie. Deshalb müssen sie verfassungsrechtlich legitimiert sein. Die vorliegende Abhandlung prüft, ob dies der Fall ist und stellt prägnant und mit konkreten Beispielen die juristischen Methoden und den Aufbau der Rechtsordnung in den verfassungsrechtlichen Kontext
Das Buch beschäftigt sich mit den Herausforderungen Sozialer Arbeit in der afrikanischen Zwischenseenregion. Auf Basis langjähriger Forschung werden praxisnahe Einblicke in länderspezifische Kontexte und ausgewählte Handlungsfelder geboten. Dabei wird deutlich, wie schwierig bis unmöglich der Auftrag der Sozialen Arbeit zu erfüllen ist angesichts weitverbreiteter Armut, politischer Gewalt und schwerer Menschenrechtsverletzungen. Ein besonderes Anliegen des Autors ist die kritische Reflexion eurozentrischer Perspektiven sowie das Aufgreifen indigener Ansätze Sozialer Arbeit.