Entwicklungszusammenarbeit in Afrika, Asien, Lateinamerika und dem Vorderen Orient
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschr. für Nord-Süd u. Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 4, S. 697-720
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschr. für Nord-Süd u. Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 4, S. 697-720
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In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 6, S. 37-42
ISSN: 0720-4957
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In: Die politische Meinung, Band 52, Heft 457, S. 7-12
ISSN: 0032-3446
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 58, Heft 3, S. 39-46
ISSN: 1430-175X
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In: Deutschland Archiv, Band 10, Heft 6, S. 643-648
ISSN: 0012-1428
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Bu çalışmada, özellikle soğuk savaş sonrası, önemli bir konu olarak karşımıza çıkan yumuşak güç kavramının, Mustafa Kemal Atatürk'ün kurmuş olduğu Türkiye Cumhuriyeti?nin dış politikasının temelini oluşturan ?Yurtta Barış Dünyada Barış? doktriniyle aynı amaca hizmet ettiği savunulmuştur. Bunun dışında Türk dış politikasındaki yumuşak gücün kullanım alanları ve Türkiye?nin günümüzde yükselen değer olan Afrika kıtasındaki Yumuşak Güç olma potansiyeli incelenmektedir. Çalışma, Türkiye?nin Osmanlı?ya dayanan tarihi geçmişine de değinmiş ve bu geçmişin Türkiye?nin yumuşak güç kaynaklarının temelini oluşturduğunu savunmuştur. Buna bağlı olarak evrensel değerleri ve politikası sayesinde cazibesinin bulunduğu dikkati çekilmiş, bu cazibe sayesinde model ülke olarak takip edilebileceği vurgulanmıştır. 1990 lı yıllardan sonra tüm dünyada olduğu gibi Türk dış politikasında da değişimle beraber Afrika Kıtasına açılım ve bu açılımın etkileri değerlendirilmiştir. Türkiye?nin yumuşak güç stratejilerinden, düzen-kurucu rol, komşularla sıfır sorun politikası, kültürel etkileşim faaliyetleri ve ekonomik-insani yardımlarla dış politikaya ağırlık verilmesi Türkiye?nin yumuşak gücünü olumlu yönde etkilemiştir. Aynı zamanda çalışmada, Türkiye?nin Afrika Kıtası ülkeleri üzerindeki yumuşak gücünün şu ana kadar ki durumu incelenmiş ve bundan sonra geliştirmeye yönelik neler yapılması gerektiğine değinilmiştir. ; In this study, it is argued that the concept of soft power encountered as an important subject after the Cold War and ?Peace at home, peace in the world? doctrine, the basis for foreign policy of the Turkish Republic which was founded by Mustafa Kemal Atatürk serves the same purpose. Also, the use of soft power tools in Turkish foreign policy and its potential as becoming a Soft Power in Africa, considered as a rising value nowadays are researched. Turkey?s background dating back to Ottoman Empire is mentioned and it is argued that these antecedents form the source of Turkey?s soft power. Consequently, Turkey?s charm is pointed by means of universal values and policies and it is emphasized that Turkey can be followed as a model state. After 1990?s with the change in the foreign policy of Turkey ? like the changes all over the world- the expansion of Africa and the effects of that expansion are then reviewed. Focusing on the foreign policy with soft power strategies such as the role of being a promoter, zero problems with neighbours, acculturation, economic and humanitarian aids has affected Turkey?s soft power positively. In the study, the case of Turkey?s soft power in Africa so far is examined and what should be done to develop this power is as well expressed.
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In: Peter-Hammer-Taschenbuch 34
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschr. für Nord-Süd u. Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 2, S. 312-333
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 4, S. 69-86
Die indisch-afrikanischen Handelsbeziehungen haben sich mit der zunehmenden wirtschaftlichen Bedeutung von Rohstoffen in den vergangenen Jahren intensiviert. Die Bedeutung Afrikas für den indischen Handel ist jedoch trotz der positiven Perspektiven für einen Ausbau der Handelsbeziehungen noch verschwindend gering. Aber auch wenn die Partnerschaft zwischen Indien und den Staaten Afrikas sich nur langsam entwickelt, wurden nach dem Indien-Afrika-Gipfel bereits deutliche Fortschritte erzielt. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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Das Buch klärt (durchaus auch um Anleger werbend) über die vielfach wachsende Bedeutung Afrikas bzw. seiner über 50 Staaten bei der Gewinnung und Vermarktung wichtiger Rohstoffe auf und beleuchtet besonders die wachsende Rolle Chinas in dieser Entwicklung. Rezension (ekz): Der zum Thema Rohstoffmärkte promovierte Ökonom Dennin ist seit 10 Jahren im Asset Management tätig. So will dieses faktenreiche Buch "den risikobewussten Anleger" auf die "Aufbruchstimmung" im ehemals abgeschriebenen Kontinent Afrika aufmerksam machen. Dies belegt er für die Rohstoffe Rohöl, Gold, Platin, Diamanten, Uran, Eisenerz, Kupfer/Kobalt/Coltan, Bauxit/Aluminium, Mineralsande und Agroprodukte. Er benennt durchaus die Schattenseiten des "Landraubs" oder der "Blutdiamanten". Und für alle Länder führt er auch die (vor allem wegen Korruption und Staatswillkür oft miserablen) Werte des "Human Development Index" der UNO an. Die Frage, wie hoch die Abgaben sind, die die internationalen, akribisch (im Text, in Grafiken und im Anhang) aufgeführten Rohstoffabbau-Konsortien bezahlen müssen und wieviel davon wirklich der Bevölkerung zugute kommt, wird nur gelegentlich beantwortet. Ein Leitmotiv ist der wachsende Einfluss Chinas bei (beinahe) allen Erschliessungsmassnahmen. Weil viele Länder und Firmen an verschiedenen Stellen (teilweise doppelt) behandelt werden, fehlt ein Register besonders. (3)
In: Europa-Archiv, Band 36, Heft 8, S. 247-256
"Die Region des Horns von Afrika ist seit dem Ausbruch der äthiopischen Revolution (1974) Schauplatz zahlreicher innerer und äußerer Konflikte gewesen. Demgegenüber hat eine Reihe von Entwicklungen Ende der 70er Jahre zu einer gewissen - wenn auch noch immer fragilen - Konsolidierung geführt. Ursache hierfür ist zum einen die relative politische Stabilisierung in Äthiopien. Nach der Ausschaltung seiner innenpolitischen Gegner, namentlich auf der extremen Linken, sucht sich das Militärregime unter Haile/Mariam-Mengistu durch die Gründung einer Einheitspartei eine breitere politische Basis zu schaffen. Und mit sowjetischer und kubanischer Unterstützung hat die Regierung eine weitgehende Kontrolle über die verschiedenen ethnischen separatistischen Bewegungen (vor allem in Eritrea) erringen können. Zum anderen sucht das Regime Numeiri im Sudan - selbst unter innenpolitischem Druck - seine Beziehungen zu Addis Abeba zu normalisieren. Das bedeutet insbesondere die Einschränkung der Unterstützung für die Befreiungsbewegungen in Eritrea. Ein Faktor der Ungewißheit ist demgegenüber Somalia. Seit dem mißlungenen Versuch, die von Somalia beanspruchte Ogaden-Provinz aus Äthiopien herauszulösen (1978), und seiner Abkehr von der Sowjetunion, ist General Siad Barre innenpolitisch unter wachsenden Druck geraten. Außenpolitisch hat Somalia seinen Anspruch auf den Ogaden bis heute nicht widerrufen. Als Belastung wirkt sich auch die Präsenz der beiden Supermächte aus. Während Äthiopien aufgrund der ethnischen Spannungen von den Sowjetunion abhängig bleibt, haben die USA nach der sowjetischen Invasion in Afghanistan ihr Engagement in Somalia verstärkt. Die europäische Seite ist in einer solchen Situation aufgefordert, durch Entwicklungshilfe die Eigenständigkeit der Regime zu fördern." (Autorenreferat)
In Global Governance Spotlight 3|2020 rufen David Luke, Simon Mevel und Melaku Geboye Desta zu einer neuen Ausrichtung der Handelspolitik zwischen der EU und Afrika auf. Die gegenwärtig hochgradig asymmetrischen Handelsverflechtungen seien unhaltbar und schädlich für den innerafrikanischen Handel. Ziel des Handels mit der EU sollte eine Stärkung der wirtschaftlichen Integration Afrikas sein. Um das zu erreichen, müsse die EU der Verwirklichung der Panafrikanischen Freihandelszone Vorrang einräumen und den Abschluss weiterer bilateraler Freihandelsabkommen mit einzelnen afrikanischen Staaten und Regionen zurückstellen.
BASE
In: Afrika Spectrum, Band 39, Heft 1, S. 135-140
Overview of African studies in Germany
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 49, Heft 6, S. 703-711
ISSN: 0006-4416
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