Anmerkungen und Kommentar zu den "Bausteinen"
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 51, S. 21-26
ISSN: 0722-4591
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In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 51, S. 21-26
ISSN: 0722-4591
Meinung zum Informationsgehalt der Berliner Zeitung und Wünsche
für die zukünftige inhaltliche Gestaltung.
Themen: Zufriedenheit mit der Zeitung; wichtigste
Informationsquellen; Zeitungslesen trotz Information durch
Fernsehen und Gründe dafür; Lesen anderer Tageszeitungen;
Kaufverhalten bei Erhöhung der Preise der Zeitungen; weiterhin
Kauf der "Berliner Zeitung"; Wunsch nach mehr oder weniger
Information über Wirtschaftspolitik, Innenpolitik, Außenpolitik,
Kultur, Ökologie, Entwicklung Berlins, Beziehung DDR/BRD, Sport;
Häufigkeit des Lesens der Kommentare; Informiertheit über neue
politische Organisationen; Interesse an Humor, Satire,
Kaleidoskop, Wissenschaft und Technik, Familie, Gesundheit,
Straßenverkehr; Gefallen von Werbeannoncen.
GESIS
Zufriedenheit mit der Modezeitschrift "Sibylle" und Wünsche für
die zukünftige inhaltliche Gestaltung.
Themen: Zufriedenheit mit der Zeitschrift; Gründe für das Lesen
der Zeitschrift; Verständnis des Begriffs "Mode"; präferierte
Interessengebiete; Interessen an "Klatsch"-Berichten; bevorzugte
inhaltliche Gestaltung der Beiträge; Inhalte der Kultur- und
Ratgeberteile; Gründe für Reisetätigkeit; bevorzugte Reiseform
wie organisiert oder individuell; bevorzugte Begleiter entweder
der Partner, die Familie, die Freunde oder in der Gruppen;
Lesehäufigkeit der Zeitschrift; Abonnement; Wohnort.
GESIS
Zufriedenheit mit der Zeitschrift "Freie Welt" und Wünsche für
die zukünftige inhaltliche Gestaltung.
Themen: Zufriedenheit mit der Zeitschrift; wichtigste
Informationsquelle; Gründe für das Lesen der Zeitschrift; Grad
des Interesses für Themengebiete; Wichtigkeit feststehender
Rubriken der Zeitschrift; Interesse an Beiträgen aus den
Bereichen Osteuropa, Sowjetunion, Ost-West-Beziehungen,
Reiseziele, Ökologie, Abrüstung, Dritte Welt; Gründe für
Reisetätigkeit; präferierte Reisebegleiter wie Familie, Freunde,
Touristikgruppe; Zufriedenheit mit dem Umfang der Information
über Reiseziele; bevorzugte Länge der Beiträge; Abonnement;
Häufigkeit des Lesens der Zeitschrift; Wohnortgröße.
GESIS
Wünsche der Leser an die zukünftige inhaltliche Gestaltung und
das Layout der Frauenzeitschrift "Für Dich".
Themen: Ausschließliche Berichterstattung über Frauenprobleme;
Themenschwerpunkte der Zeitschrift; gewünschte Informationen zu
allgemeinen gesellschaftlichen Fragen; Interesse an
Auslandsberichten; Stellenwert des Ratgeberteils; bevorzugte
Themen des Ratgeberteils; Interesse an "Klatsch"-Meldungen;
bevorzugte Länge der Beiträge; neuer Name für die Zeitschrift;
Wohnort.
GESIS
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie = Sociologie = Sociology 166
In: Dezentrale Gesellschaftssteuerung: Probleme der Integration polyzentrischer Gesellschaft, S. 27-44
Komponenten und Mechanismen der sozialen Steuerung werden einer systemtheoretischen Betrachtung unterzogen. Dabei werden Formierung, Kontrolle und Ordnungsleistungen als Komponenten herausgearbeitet und näher erläutert. Im Rahmen einer Beobachter-Perspektive befaßt sich der Verfasser mit den reinen Mechanismen sozialer Steuerung; dabei werden Hierarchie, Markt und Solidarität hervorgehoben. Strukturmuster und funktionale Bezugsprobleme werden diskutiert. Aus deren Betrachtung folgt, daß Professionalität, Polyarchie und Verhandlung ebenfalls als Mechanismen der gesellschaftlichen Steuerung berücksichtigt werden müssen. (HA)
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band J. 34, Heft 2, S. 99-112
ISSN: 0044-2828
"Langfassung eines Referats für den Internationalen Kongreß der Geschichtswissenschaften 1985 in Stuttgart. Die erzählende Ereignisgeschichte brauche den strukturgeschichtlich inspirierten theoretischen Zugriff, wie die Strukturgeschichte auch andere Darstellungsformen benötige. Die Formen historischer Darstellung seien von der Wahl des historischen Gegenstandes und vom Zweck der Darstellung abhängig. Erzählung versus Geschichtstheorie sei eine unakzeptable Gegenüberstellung. Gewiß gehöre Einfühlungsvermögen in eine andere historische Zeitepoche zu den Fähigkeiten des Historikers, dieser aber konstruiere nicht Geschichte, sondern rekonstruiere sie. Die historische Erzählung enthalte auch historische Erklärungen. Der Historiker bediene sich auch Thorien und Methoden anderer Gesellschaftswissenschaften. Die Wissenschaftssprache des Historikers dürfe den Praxisbezug der Geschichtsschreibung nicht gefährden. Der traditionelle Historismus habe bei all seinen Verdiensten um die Professionalisierung der Geschichtswissenschaft nur beschränkte Anwendungsmöglichkeiten für den Theoriegebrauch geboten." (IGW-Referat)
In: Journalism quarterly: JQ ; devoted to research in journalism and mass communication, Band 63, Heft 3, S. 517-523,536
ISSN: 0196-3031, 0022-5533
World Affairs Online
In: West European politics, Band 8, Heft 2, S. 1-8
ISSN: 0140-2382
In Westeuropa findet im Bereich von Rundfunk und Fernsehen ein struktureller Wandel statt, gekennzeichnet durch Zunahme von Sendern sowie das Auftreten neuer Akteure. Probleme birgt die durch Kabel- und Satelliten-Fernsehen angedeutete mögliche Entwicklung (Übergang von fabrikations- zu dienstleistungs- und informationsorientierten Wirtschaftstätigkeiten). Daraus folgt eine politisch-ideologische Diskussion über die Zunahme privater Kontrolle über das Fernsehen. Ein Überblick für Großbritannien, Frankreich, Italien, die BRD u.a. zeigt, daß in Frankreich und Italien der Rundfunk klar parteipolitischer Kontrolle unterliegt, daß diese in anderen Ländern weniger ausgeprägt, aber - dargestellt am Beispiel der britischen BBC - auch vorhanden ist. (AuD-Hng)
World Affairs Online
In: Lehrerzeitung: Zeitschrift für Kolleginnen und Kollegen in Erziehung und Wissenschaft ; Baden-Württemberg, Band 39, Heft 11, S. 250-251
ISSN: 0170-4605
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 37, Heft 10, S. 15-16
ISSN: 0720-9673
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 18, Heft 4, S. 413-436
ISSN: 0042-4498
Der Aufsatz setzt sich mit der Problematik der Einführung eines privaten Rundfunks auseinander, vor allem mit dessen Auswirkungen auf die Meinungsvielfalt und mit den diesbezüglichen Aussagen des Bundesverfassungsgerichts und der Monopolkommission. Das Bundesverfassungsgericht hatte 1981 der Zulassung eines Privatrundfunks zugestimmt, wenn bestimmte Vorkehrungen für die Meinungsvielfalt des Angebots getroffen sind. Daß die Wirkung nicht vom Angebot, sondern von der Nachfrage ausgeht, zumindest im Wettbewerb des privaten Sektors, wurde nicht berücksichtigt. Die Monopolkommission schlug kartellrechtliche Kriterien für Rundfunklizenzen vor. Dies würde private Verleger von Lizenzen ausschließen und dazu führen, daß deutsche Industrieunternehmen und ausländische Medienunternehmen den Rundfunk beherrschen. Die Kommission geht von einer komplementären, nicht substitutiven Beziehung zwischen Rundfunk- und Druckmedien aus. Dies ist vorläufig nur eine Hypothese. Auch andere Vorschläge der Monopolkommission entsprechen bei genauerer Betrachtung nicht den Zielvorstellungen eines dualen Systems von öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanstalten. (MH)
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 53, Heft 5-6, S. 291-294
ISSN: 0722-7485
In: Arbeiten + lernen - Die Arbeitslehre: a + l ; Arbeit, Beruf, Wirtschaft, Technik in der Unterrichtspraxis, Band 5, Heft 1, S. 25-29
ISSN: 0176-3717